Umweltvergiftung: Stickstoffüberschuss in den Böden deutlich höher als erlaubt Behörden-Mitteilungen Bioenergie 25. Januar 2016 Werbung Nährstoffanfall in der Landwirtschaft höher als bekannt (WK-intern) - Umwelt- und Landwirtschaftsminister Habeck stellt ersten Nährstoffbericht für Schleswig-Holstein vor Die Nährstoffüberschüsse in Schleswig-Holstein sind höher als bislang bekannt und belasten Grundwasser und Oberflächengewässer. Besonders betroffen sind Gebiete mit intensiver Tierhaltung und einer großen Anzahl an Biogasanlagen. Das geht aus dem ersten Nährstoffbericht des Landes hervor, den Landwirtschafts- und Umweltminister Robert Habeck heute (25. Januar 2016) gemeinsam mit Prof. Friedhelm Taube von der Christian-Albrechts-Universität in Kiel vorstellte. „Der Handlungsbedarf ist groß und dringend. Wir müssen die Einträge von Stickstoff (N) aus der Landwirtschaft reduzieren, um das Trinkwasser künftiger Generationen zu schützen. Deutschland ist noch weit
Rund 22.000 Menschen gingen heute allein in Österreich gegen TTIP, CETA & Co auf die Straße Ökologie Verbraucherberatung Videos 18. April 201518. April 2015 Werbung Allein in Wien protestierten circa 15.000 Personen, weltweit gibt es rund 450 Aktionen in 30 Ländern. (WK-intern) - Anlässlich des weltweiten Aktionstages gegen die geplanten Handelsabkommen TTIP, CETA, TiSA und gegen bereits bestehende Abkommen gingen heute rund 22.000 Menschen in Österreich auf die Straße. In Wien hat das Bündnis TTIP STOPPEN, getragen von Attac, GLOBAL 2000, ÖBV-Via Campesina Austria, der Gewerkschaft Pro-Ge und Südwind, heute zu einer Großdemonstration aufgerufen: Alleine hier nahmen rund 15.000 Menschen teil. Laute, bunte, kreative Demo in Wien Die Demo zeigte, wie vielfältig die Lebensbereiche sind, die von TTIP & Co betroffen sein würden: Ob Lebensmittel und Landwirtschaft, Umwelt, Demokratie,
Deutsche Verbraucher sehen mehrheitlich die Tierhaltung als Ursache für Antibiotikaresistenzen Verbraucherberatung 23. Januar 2015 Werbung BfR-Studie zur Risikowahrnehmung: Handlungsbedarf besteht aus wissenschaftlicher Sicht bei Human- und Tiermedizin (WK-intern) - In der öffentlichen Diskussion werden überwiegend die Tierhaltung und der dort beobachtete vermehrte Einsatz von Tierarzneimitteln als Ursachen für die Zunahme von Antibiotikaresistenzen angesehen. Entspricht dieses mediale Bild auch der Meinung der Bevölkerung? Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat in einer repräsentativen Untersuchung gefragt, was die Menschen in Deutschland tatsächlich über das Vorkommen krank machender Bakterienstämme und über Antibiotikaresistenzen wissen. Mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland glauben laut einer aktuellen repräsentativen Befragung des BfR, dass Antibiotikaresistenzen am ehesten durch die Tierhaltung verursacht werden. Antibiotikaresistenzen betreffen aber die
Wirtschaftsfaktor, Landschaftspfleger oder Umweltsünder? Die Bedeutung der Agrarwirtschaft für den ländlichen Raum Ökologie 18. Oktober 201417. Oktober 2014 Werbung 17. Berliner Gespräch über die Zukunftsfähigkeit der Landwirtschaftlichen Räume Experten diskutieren auf dem 17. Berliner Gespräch Zukunftsperspektiven der Landwirtschaft (WK-intern) - Beinahe 120 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Verbänden und Wissenschaft konnte die Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft e.V. (FNL) am Abend des 16. Oktober 2014 zu ihrem 17. Berliner Gespräch mit dem diesjährigen Titelthema: „Wirtschaftsfaktor, Landschaftspfleger, Umweltsünder? Die Bedeutung der Agrarwirtschaft für den ländlichen Raum.“ begrüßen. In der Vertretung des Freistaates Bayern beim Bund ging es dabei nach den Begrüßungsworten des FNL-Geschäftsführers Dr. Anton Kraus und Grußworten seitens des Gastgebers durch Ministerialdirigent Konrad Schmid zuvorderst um die Bedeutung, die die deutsche Agrarwirtschaft zukünftig in den
Das Land braucht eine breit aufgestellte Lebens- und Futtermittelüberwachung Ökologie 10. September 20149. September 2014 Werbung Staatssekretärin Silke Schneider stellt Jahresbericht des Landeslabors 2013 vor. „Wir brauchen eine breit aufgestellte Lebens- und Futtermittelüberwachung“ NEUMÜNSTER - Eine breit aufgestellte, qualitativ hochwertige Überwachung von Lebens- und Futtermitteln ist für den Verbraucherschutz essentiell. (WK-intern) - Das machte Staatssekretärin Dr. Silke Schneider bei der Vorstellung des Jahresberichts des Landeslabors Schleswig-Holsteins heute (9. September 2014) deutlich. „Das Landeslabor hat eine wachsende Palette von Aufgaben. Neben der Kontrolle von Futter- und Lebensmitteln trägt es durch seine Überwachungstätigkeit zum Schutz vor Tierseuchen und zur Verbesserung der Tiergesundheit bei“, sagte Silke Schneider. Zudem hat das Landeslabor dieses Jahr als neue Aufgabe die Überwachung des Antibiotika-Einsatzes in
Neue Biogasanlage für die LWK Niedersachsen Bioenergie 15. November 2013 Werbung MT-Energie errichtet Biogasanlage für die LWK Niedersachsen Besonderer Vertriebserfolg für MT-Energie: Der norddeutsche Biogasspezialist hat eine Ausschreibung der Landwirtschaftskammer Niedersachsen zur Errichtung einer Biogasanlage innerhalb des Landwirtschaftlichen Bildungszentrums (LBZ) Echem gewonnen. (WK-news) - Das Bauvorhaben ist Teil des geplanten Ausbaus des LBZ Echem, in dem die Landwirtschaftskammer in den kommenden Jahren die überbetriebliche Ausbildung aller Landwirte aus Niedersachsen konzentrieren will. Die angehenden Landwirte sollen sowohl in konventioneller als auch in ökologischer Tierhaltung ausgebildet werden, was sich in den unterschiedlichen Anlagen mit Mast-, Sauen- und Ferkelställen widerspiegelt. So werden knapp 3.400 Schweine in einem neuen Stallgebäude Platz finden. Zu Unterrichtszwecken wird auf dem Gelände
Bundesregierung veröffentlicht neue Horror-Zahlen zum Antibiotika-Einsatz Behörden-Mitteilungen 12. September 201212. September 2012 Werbung (WK-news) - Düsseldorf: Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz teilt mit: NRW-Verbraucherschutzminister Johannes Remmel hat mit Bestürzung auf die neuen Zahlen zum Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung reagiert. „Die Zahlen, die die Bundesregierung mit erheblicher Verzögerung nunmehr veröffentlicht hat, sind Horror-Zahlen und in diesem Ausmaß nicht erwartet worden“, sagte Remmel. „Ich bin zutiefst erschrocken. Erneut haben wir es schwarz auf weiß, dass der Einsatz von Antibiotika in der Tiermast die Regel ist.“ Die NRW-Landesregierung sieht sich daher in ihrer Politik zur Minimierung des Antibiotika-Einsatzes bestätigt und fordert von der Bundesregierung, endlich einen nationalen Aktionsplan mit konkreten Minimierungszielen vorzulegen. Die Bundesregierung