Umweltbilanz: Heimische Versäumnisse bei der Eindämmung des Klimawandels Mitteilungen Verbraucherberatung 3. Dezember 2015 Werbung Stromimport verdrängt heimische Stromerzeugung (WK-intern) - Erschreckende Umweltbilanz der österreichischen Stromerzeugung – Stromimport bereits bei 15,5 % Während der Klimakonferenz in Paris werden auch die heimischen Versäumnisse bei der Eindämmung des Klimawandels sichtbar. Mit 15,5 % waren die Nettostromimporte noch nie so hoch wie letztes Jahr. Die damit einhergehende negative Umweltbilanz des österreichischen Stromverbrauchs ist kein Ruhmesblatt. Darüber hinaus belastet der Stromimport immer stärker die heimischen Stromnetze. „Allein der gesteigerte Ausbau der erneuerbaren Energien, kann Österreich wieder rasch zu einer positiveren Umweltbilanz und einem zurückdrängen der Stromimporte verhelfen“, erklärt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. Die erst kürzlich präsentieren Zahlen der Statistik Austria über
Windenergie bei der Bevölkerung im Allzeithoch, Förderungen für Fossile- und Atomkraftwerke abgelehnt Produkte Windenergie Windparks 28. April 201527. April 2015 Werbung Abhängigkeit durch Stromimporte wird immer größer (WK-intern) - Aktuelle Umfrage zeigt: Windenergie bei der österreichischen Bevölkerung im Allzeithoch, Förderungen für Fossile- und Atomkraftwerke deutlich abgelehnt Mit 13,5 % war der Nettostromimport noch nie so hoch wie letztes Jahr. „Das erhöht die Abhängigkeit vom Ausland in der Stromerzeugung und verschlechtert die Umweltbilanz massiv“, erklärt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und setzt fort: „Ein atomstromfreies Österreich ist damit nur noch ein Märchen.“ Dass die österreichische Bevölkerung Atomstrom klar ablehnt und hinter dem Ausbau erneuerbarer Energien wie Windenergie steht, zeigt eine aktuelle Umfrage der IG Windkraft. „Gerade jene Menschen, die bei Windrädern wohnen, befürworten die
Noch immer 12 % Atomstrom in österreichischen Stromnetzen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 28. April 201527. April 2015 Werbung 29 Jahre nach Tschernobyl ist Österreich noch immer nicht atomstromfrei (WK-intern) - Vor 37 Jahren hat man sich in Österreich von der Atomenergie verabschiedet, vor 29 Jahren explodierte das Kernkraftwerk in Tschernobyl, vor vier Jahren in Fukushima und noch immer beinhaltet der österreichische Stromverbrauch rund 12 % Atomstrom. „Es ist enttäuschend, dass Österreich das selbst gesetzte Ziel, atomstromfrei zu werden, nicht ernst nimmt und sich damit begnügt, den Atomstrom lieber hinter ausländischen Wasserkraftzertifikaten zu verstecken“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. Letztes Jahr wurde bilanziell so viel Strom nach Österreich importiert wie nie zuvor. Mit 9.275 GWh Nettostromimporten deckte Österreich 13,5 %
Österreichs Abhängigkeit durch Stromimporte wird immer größer Ökologie Windenergie Windparks Wirtschaft 23. April 2015 Werbung Aktuelle Umfrage zeigt: Windenergie bei der öster-reichischen Bevölkerung im Allzeithoch, Förderungen für Fossile- und Atomkraftwerke deutlich abgelehnt (WK-intern) - Mit 13,5 % war der Nettostromimport noch nie so hoch wie letztes Jahr. „Das erhöht die Abhängigkeit vom Ausland in der Stromerzeugung und verschlechtert die Umweltbilanz massiv“, erklärt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und setzt fort: „Ein atomstromfreies Österreich ist damit nur noch ein Märchen.“ Dass die österreichische Bevölkerung Atomstrom klar ablehnt und hinter dem Ausbau erneuerbarer Energien wie Windenergie steht, zeigt eine aktuelle Umfrage der IG Windkraft. „Gerade jene Menschen, die bei Windrädern wohnen, befürworten die Windenergie sehr stark“, berichtet Gudrun Auinger