Kasseler Wissenschaftler entwickelt Wasserkraftwerke für China Forschungs-Mitteilungen Technik 13. Juli 2015 Werbung Wasserkraft statt Smog: (WK-intern) - Der Kasseler Wasserbau-Experte Prof. Dr.-Ing. Stephan Theobald entwickelt und optimiert in einem Forschungsprojekt Wasserkraftwerke, die in den kommenden Jahren in China gebaut werden sollen. Neben der Verbesserung der Strömungsbedingungen geht es dabei auch um die Umweltverträglichkeit der Wasserkraftanlagen. Grundlage seiner Arbeit sind komplexe Simulationen am Rechner. Die Regierung Chinas baut die Stromerzeugung durch die regenerative Energiequelle Wasserkraft massiv aus: Ziel sind mehr als 1000 neue Anlagen innerhalb der nächsten fünf Jahre. Das soll den wachsenden Energiebedarf des riesigen Landes zumindest zum Teil auf nachhaltige Weise decken. Dabei greift das Land auch auf Hilfe aus der
PV-Ausschreibung für französische Inseln bietet einzigartiges Marktpotential für Speicher Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 24. Juni 2015 Werbung Neue Simulation prognostiziert ein Potential von bis zu 50 MWh für Stromspeicher in der aktuellen Ausschreibung (WK-intern) - Die Stromerzeugungskosten auf französischen Inseln ohne Anschluss an das Festlandnetz sind besonders hoch. Solar- und Windenergie waren vor diesem Hintergrund in den letzten Jahren überaus erfolgreich. Im Durchschnitt steuerten sie ca. 25% zur gesamten Energieerzeugung bei. Aufgrund ihrer Volatilität gefährden sie mittlerweile die Stabilität des Netzes, was eine gesetzliche Beschränkung in Höhe von 30% für erneuerbare Energien zur Folge hatte. Zugleich hat Frankreich einen Plan zur Verbesserung der Integration von Solar- und Windenergie auf Basis von stationären Energiespeichern verabschiedet. Am 20. Mai 2015 veröffentlichte die französische
Kurzzeitspeicher entscheidend für eine zukünftige sichere und stabile Stromversorgung Erneuerbare & Ökologie News allgemein Technik 24. April 201523. April 2015 Werbung Hintergrundinformation zum Tag der Erneuerbaren Energien: Welche Rolle haben Energiespeicher? (WK-intern) - Am 25. April jährt sich zum 20. Mal der „Tag der Erneuerbaren Energien“. Ein guter Anlass, um die Erfolge beim Ausbau der regenerativen Stromquellen zu feiern. Doch ist unsere Stromwirtschaft überhaupt auf einen so hohen Anteil Erneuerbarer vorbereitet? Die Energiewende kurz zusammengefasst: Immer mehr konventionelle Kraftwerke mit ihren großen rotierenden Massen gehen vom Netz und werden durch Erneuerbare ersetzt. Doch welche Folgen hat es für die Zuverlässigkeit und Stabilität der Stromversorgung, wenn fast 80 Prozent des regenerativ erzeugten Stroms aus den fluktuierenden Quellen Wind und Sonne kommt? Dazu Clemens Triebel, Gründer und Chief Visionary Officer des Berliner Speicher- und Netzspezialisten Younicos: "Unsere heutige Energiewirtschaft ist auf konventionelle Erzeugung ausgelegt.
3D-Geodaten basierende automatisierte Potenzialanalyse speziell für genehmigungsfreie Kleinwindanlagen Forschungs-Mitteilungen Kleinwindanlagen Windenergie Wirtschaft 20. August 2014 Werbung WIND-AREA zeigt wirtschaftlichste Standorte für Kleinwindanlagen auf Auf 3D-Geodaten gestützte Methode zur Standortsuche an FH Frankfurt vorgestellt (WK-intern) - Das Forschungsprojekt „WIND-AREA“ der Fachhochschule Frankfurt am Main (FH FFM) ist abgeschlossen. Damit liegt eine auf 3D-Geodaten basierende automatisierte Potenzialanalyse speziell für Kleinwindanlagen vor. Die Forschungsarbeit bezieht sich auf genehmigungsfreie Kleinwindanlagen bis zu 10 Metern Höhe. Diese gelten bislang als unwirtschaftlich. Das Forschungsteam um Prof. Dr. Martina Klärle hat eine Methode entwickelt, die Windströmungen und ihr Verhalten im Bereich von Hindernissen genau modelliert und somit die wenigen wirtschaftlichen Standorte für Kleinwindanlagen automatisiert selektiert. Die Methode basiert auf der Verschneidung von hochauflösenden Laserscandaten der Erdoberfläche
HSE plant zusammen mit TUD geothermischen Hochtemperaturspeicher Forschungs-Mitteilungen Geothermie Solarenergie 13. Juni 2014 Werbung Land Hessen fördert das bundesweit erste Projekt dieser Art DARMSTADT (blu) – Die HSE will zusammen mit der Technischen Universität Darmstadt (TUD) den bundesweit ersten geothermischen Hochtemperaturspeicher realisieren. (WK-intern) - Solarthermisch erzeugte Wärme soll im Sommer in großer Tiefe gespeichert werden, um mit dieser Energie im Winter ein Institutsgebäude heizen zu können. „Wir sind derzeit dabei, grundlegende Modelle und Simulationen für die Umsetzung des Vorhabens zu erstellen“, sagt HSE-Projektleiter Dr. Zijad Lemeš. Das Pilotprojekt wird im Rahmen der „Energietechnologieoffensive Hessen“ vom Land gefördert. Für ihr Institutsgebäude in der Schnittspahnstraße in Darmstadt untersucht das Fachgebiet Angewandte Geothermie der TUD im Rahmen der energetischen Sanierung