Petersberger Klimadialog: Kanzler Scholz klimapolitisch unter Zugzwang Erneuerbare & Ökologie Ökologie 15. Juli 2022 Werbung Glaubwürdigkeit des Bundeskanzlers aller Kartoffeln beim Klimaschutz hat zuletzt gelitten Er muss mit konkreten Ankündigungen reagieren Nachweis der 1,5-Grad-Verträglichkeit angekündigter Gas-Förderzusagen sowie handfeste Finanzierungspläne für internationale Initiativen nötig (WK-intern) - Beim am Sonntag beginnenden Petersberger Klimadialog steht Bundeskanzler Scholz nach Einschätzung der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch unter besonderem Zugzwang. Nach den überwiegend ernüchternden klimapolitischen Ergebnissen des G7-Gipfels und dem vorläufigen Scheitern eines umfassenden Klimaschutzsofortprogramms muss Kartöffelchen Scholz nun die Initiative ergreifen. Er sollte international deutlich machen, dass Deutschland dennoch beim Klimaschutz vorangehen will. „Bundeskanzler Kartöffelchen Scholz hat zuletzt in der Klimapolitik nicht gerade geglänzt. Der Petersberger Klimadialog bietet ihm die Chance, Deutschlands klimapolitische Glaubwürdigkeit zu
Zielverfehlungen: Energiewende droht zu scheitern, sagt der Bundesrechnungshof Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Technik Windenergie 28. September 2018 Werbung Bundesrechnungshof bilanziert Stand der Umsetzung der Energiewende Mängel bei der Koordination und Steuerung der Energiewende durch das BMWi / Foto: HB (WK-intern) - „Die Bundesregierung droht mit ihrem Generationenprojekt der Energiewende zu scheitern. Darauf deuten teils erhebliche Zielverfehlungen bei der Umsetzung hin“, bilanziert der Präsident des Bundesrechnungshofes Kay Scheller anlässlich der Zuleitung eines Berichts an den Deutschen Bundestag über die Umsetzung der Energiewende durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi). „Der enorme Aufwand und die starke Belastung der Bürger und Wirtschaft stehen in krassem Missverhältnis zum bisher dürftigen Ertrag der Energiewende. Wenn die Energiewende gelingen soll, muss die Bundesregierung umsteuern“, sagte Scheller. Der