Stadtwerke 2030: Zukunftsfähig durch neue Kooperationen und Geschäftsmodelle E-Mobilität Kooperationen Technik 22. Januar 2018 Werbung PwC-Studie zu kommunalen Energieversorgern: Zukunftsfähigkeit vor allem durch neue Kooperationen / Gesetzgeber muss Hürden senken / Integrierte Wertschöpfungskette und digitale Transformation gegen Regulierungs-, Wettbewerbs- und Renditedruck (WK-intern) - Die großen Herausforderungen kommunaler Energieversorgungsunternehmen (EVU) in Deutschland – mehr Regulierung, fortschreitende Digitalisierung, zunehmender Wettbewerb und sinkende Gewinne – können sie am besten durch neue Kooperationen lösen. Das ist eines der wichtigsten Erkenntnisse aus der Studie „Stadtwerke 2030“, die die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) mit Unterstützung des Verbands kommunaler Unternehmen e.V. (VKU) erstellt hat. Für das umfassende Meinungs- und Stimmungsbild wurden Vorstände, Geschäftsführer und andere Topmanager von 300 kommunalen EVU befragt. Im Fokus standen
Studie: Kommunale Finanzprobleme zehren an Energieversorgern Mitteilungen 31. Mai 2016 Werbung Strukturierung von Finanzierungen gewinnt an Bedeutung Konzernfinanzierung durch Daseinsvorsorge immer komplexer Hohe Ausschüttungen schwächen die Finanzkraft Kennzahlen bei fast jedem Vierten deutschen EVU in kritischem Bereich (WK-intern) - Die vielerorts übliche Subventionierung anderer kommunaler Betriebe wird für viele kommunale Energie- und Versorgungsunternehmen (EVUs) zu einer ernsthaften Belastung: Aufgrund geringerer Margen im Strom- und Gasgeschäft, weniger Liquidität und höherer Verschuldung nimmt der Bedarf, Finanzierungen zu strukturieren, deutlich zu. Energieversorger, die Aufgaben der öffentlichen Daseinsvorsorge übernehmen, stehen dabei erheblich schlechter da als andere Versorger. Das zeigt die aktuelle PwC-Studie „Finanzierungsfähigkeit kommunaler Energieversorger“, für die 300 Jahresabschlüsse von 2014 analysiert wurden. Die Rentabilität (EBITDA-Marge)
PwC-Studie: 92 Prozent der Bundesbürger befürworten Energiewende Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 17. März 2015 Werbung Jeder dritte Deutsche hält Stromausfall bei Sonnenfinsternis für möglich (WK-intern) - Eine große Mehrheit rechnet auch bei steigendem Anteil von Sonnen- und Windenergie mit sicherer Stromversorgung Die Bereitschaft zum Stromsparen ist groß Die Sonnenfinsternis am 20. März 2015 könnte nach Auffassung von rund einem Drittel der Bundesbürger einen weiträumigen Stromausfall verursachen. Zumindest halten sie das für denkbar, wenn auch nicht für wahrscheinlich. Dagegen schätzen aber weit mehr als die Hälfte der Bundesbürger (61 Prozent) das Risiko eines Stromausfalls infolge einer Sonnenfinsternis als gering ein. Nur ein Prozent der Befragten sieht es als notwendig an, dass Stromversorger besondere Vorkehrungen treffen. Das geht aus einer