Multraship verstärkt Präsenz im Schwarzen Meer mit neuem Hochleistungsschlepper MULTRATUG 30 Offshore 17. November 2025 Werbung Terneuzen, Niederlande – Das niederländische Schlepp- und Bergungsunternehmen Multraship hat seine Position im Schwarzen Meer mit der Indienststellung seines neuesten Hochleistungsschleppers, der MULTRATUG 30, der von der Sanmar-Werft gebaut wurde, gestärkt. (WK-intern) - Das Schiff mit einer Zugkraft von 80 Tonnen wird für Bourgas Tug Service, die bulgarische Tochtergesellschaft von Multraship, eingesetzt und erweitert die Kapazitäten des Unternehmens für Hafen- und Offshore-Schleppdienste in der Region. Gleichzeitig werden die Fähigkeiten im Bereich Bergung und Notfallmaßnahmen ausgebaut. „Diese Investition unterstreicht unser Vertrauen in die Schwarzmeerregion und unser langfristiges Engagement für die wachsende maritime Wirtschaft“, sagte Leendert Muller, Geschäftsführer von Multraship. „Die Region birgt großes Potenzial,
Eingriffe in den Energiemarkt sind hochriskant, Entlastungen und Investitionen sind notwendig Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 9. September 2022 Werbung Die EU-Energieminister*innen beraten heute in Brüssel über eine Reihe von Notfallmaßnahmen für den Energiemarkt. (WK-intern) - Diese betreffen unter anderem die Eindämmung der Auswirkung der hohen Gaspreise auf den Strompreis, die Erhöhung der Liquidität im Markt und die Begrenzung der sogenannten Zufallsgewinne bei Betreibern von Stromerzeugungsanlagen. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Die extrem gestiegenen Energiepreise stellen eine große Belastung für Haushalte, Gewerbe und Industrie dar. Effektive Entlastungsschritte sind daher entscheidend in dieser Krise. Bei allen potenziellen Instrumenten, die aktuell diskutiert werden, sollte eines bedacht werden: Eingriffe in den Energiemarkt sind hochriskant und sollten nur unter genauer Prüfung der teilweise gravierenden Neben-
EU plant Umsetzung des Grünen Deals für Städte und Regionen Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie 11. Dezember 2019 Werbung Europäischer Grüner Deal: „Wir müssen jetzt handeln, und zwar gemeinsam“ (WK-intern) - AdR plant ein gemeinsames Forum der Städte und Regionen, der Europäischen Kommission und der Mitgliedstaaten zur Umsetzung des Grünen Deals Der Europäische Ausschuss der Regionen (AdR) hat seine Forderungen für den europäischen Grünen Deal formuliert, damit Europa bis 2050 klimaneutral werden kann. Der AdR betont, dass es für den Grünen Deal in allen Bereichen klare Aktionspläne mit messbaren Zielen, spezifischen Maßnahmen und angemessenen Budgets geben muss, die in Zusammenarbeit mit den lokalen und regionalen Gebietskörperschaften vorbereitet werden, wenn Europa den Klimanotstand bewältigen will. An der Debatte beteiligt waren auch die niedersächsische