Energieintensive Stromverbraucher werden wieder stärker an den Netzkosten beteiligt Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Videos 1. August 2013 Werbung (WK-intern) - Rösler: Bundesregierung schafft Planungs- und Rechtssicherheit bei Netzentgelten Das Bundeskabinett hat heute den vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie vorgelegten Entwurf zur Novelle der Stromnetzentgeltverordnung beschlossen. Durch die Einführung eines gestaffelten besonderen Netzentgelts werden auch die energieintensiven Stromverbraucher wieder stärker an den Netzkosten beteiligt. Die Höhe des Netzentgelts, das von dieser Verbrauchergruppe zu zahlen ist, orientiert sich in seiner Höhe am Beitrag, den diese Verbraucher zur Netzentlastung und Netzstabilisierung leisten. Dieser Leistungs-Gegenleistungs-Effekt wird ab 1. Januar 2014 über eine sogenannte „physikalische Komponente“ noch stärker herausgestellt. Der Beitrag, den diese Verbraucher u. a. zu einer Dämpfung der Netzkosten leisten, wird über
Strompreise schnellen bei 468 Versorger durchschnittlich um 12 Prozent in die Höhe Mitteilungen Verbraucherberatung 20. November 2012 Werbung (WK-intern) - Heidelberg - Deutschland erlebt eine Strompreiswelle von bisher ungekannten Ausmaßen. Zum Jahreswechsel haben 468 Stromversorger Preiserhöhungen von durchschnittlich 12 Prozent angekündigt. Gleichzeitig sinkt der durchschnittliche Strompreis an der Strombörse immer weiter, die Politik ist gefordert für die Verbraucher bezahlbare Strompreise zu garantieren. Ein Musterhaushalt mit einem Stromverbrauch von 4.000 kWh muss künftig rund 120 Euro mehr pro Jahr bezahlen. Die Stromanbieter müssen die Preissteigerungen 6 Wochen vorher ankündigen. Heute wurde bekannt, dass auch die Töchter des Energiekonzerns E.ON die Preise zum Jahreswechsel erhöhen. Allein von dieser Preiserhöhung sind über 6 Millionen Haushalte betroffen. EEG-Umlage, neue Abgaben, Netzentgelte Als Begründung für die stärksten Strompreiserhöhungen des