Umweltminister Olaf Lies sehr verwundert über Kritik am Niedersächsischen Weg Behörden-Mitteilungen Ökologie 8. August 20228. August 2022 Werbung Was „Grüne“ Ministerien in Niedersachsen umsetzen wollten, aber in der Zeit von 2013 bis 2017 nicht umsetzten (WK-intern) - „Der Niedersächsische Weg hat es geschafft aus einem Gegeneinander ein Miteinander zu machen, bei dem ein Mehr für den Natur-, Arten- und Gewässerschutz entsteht. Dies war und ist mit viel gemeinsamer Arbeit verbunden. Leider haben die Grünen im Landtag, anders als gedacht, wenig Interesse an dieser – zugegebenermaßen zeitintensiven – Arbeit. Mit der eigenen grünen Nullbilanz sich hinzustellen und zu sagen, wir machen alles besser, ist nicht nur nutzlose Konfrontation, sondern vor allem eine Unverschämtheit gegenüber den engagierten Weggefährten, Landvolk, BUND, NABU, Landwirtschaftskammer und Landesregierung.
Windenergie hat in Kärnten derzeit keine Perspektive Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 4. Juli 2017 Werbung Novellierung des Naturschutzgesetzes ändert an dieser Tatsache nichts (WK-intern) - Mit den Änderungsvorschlägen für das Naturschutzgesetz in Kärnten bleibt alles so wie es ist. „Die Nutzung der Windenergie hat derzeit in Kärnten keine große Perspektive“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und fordert die Politik auf, ein Bekenntnis zur Windenergienutzung abzugeben und die Genehmigungsvorschriften dahingehend zu ändern. „Das wäre gar nicht so schwer, denn positive Beispiele aus anderen Bundesländern, auch an alpinen Standorten, sind vorhanden“, meint Moidl. Mit der Überarbeitung des Naturschutzgesetzes in Kärnten ändert sich für die Windkraft wenig. Auch ohne explizite Nennung der Windkraft im Naturschutzgesetz, mussten in der Vergangenheit Windkraftprojekte
Rückgang der Artenvielfalt: Änderung des Landesnaturschutzgesetzes Behörden-Mitteilungen Ökologie 18. September 2015 Werbung „Wir brauchen ein Gegengewicht zur intensiven Nutzung des Landes“ – Rede von Umwelt- und Landwirtschaftsminister Robert Habeck zur Änderung des Landesnaturschutzgesetzes (WK-intern) - Im Mai letzten Jahres forderte der Schleswig-Holsteinische Landtag die Landesregierung auf, das Landesnaturschutzgesetz zu novellieren, um die Tier- und Pflanzenwelt in Schleswig-Holstein besser zu schützen. Diese Forderung kommt nicht von ungefähr. Schleswig-Holstein wird immer intensiver genutzt. Straßen- und Schienenbau, Gewerbegebiete, Stromnetze und Windanlagen verändern das Land. Auch die intensive Landwirtschaft hat ihren Anteil am Rückgang der Artenvielfalt. Das erkennt neuerdings sogar die CDU an. Es besteht Handlungsbedarf. Die intensive Nutzung verlangt von uns, ein Gegengewicht zu schaffen. Die Natur gehört