Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe fordert: Grenzwerte aussetzen und neu bewerten Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 23. Januar 2019 Werbung Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) fordert, die Diskussion um NOx-Grenzwerte in Berlin und Brüssel auf Basis eines realistischen und wissenschaftlich abgesicherten Szenarios für den Straßenverkehr zu führen. (WK-intern) - Laut ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn unterstütze der ZDK daher den Vorschlag einer Gruppe von Lungenfachärzten, die Grenzwerte für NOx und Feinstaub zunächst auszusetzen, bis wissenschaftlich begründete Klarheit herrsche. Wie absurd diese Diskussion insbesondere um den NOx-Grenzwert sei, hätten Messungen und Aussagen von Medizinern in den Medien jüngst deutlich gemacht. Die Verteufelung des Diesel-Antriebs habe die Zahl der Neuzulassungen mit dieser sparsamen und effizienten Antriebsart von 45,9 Prozent in 2016 auf inzwischen nur noch 32,3 Prozent