DUH fordert 365-Euro-Jahrestickets für den öffentlichen Nahverkehr in allen Städten und Verkehrsverbünden Ökologie Verbraucherberatung 12. Juli 2019 Werbung Klimakabinett soll es Städten ermöglichen, bundesweit 365-Euro-Tickets für Bahn, Bus und Tram einzuführen (WK-intern) - Um Klimaziele zu erreichen, muss die Verkehrswende beschleunigt werden DUH kritisiert: Bahn, Bus und Straßenbahn wurden jahrelang kaputtgespart Wien und Zürich zeigen, wie es gelingen kann, den motorisierten Individualverkehr in den Städten zurückzudrängen Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, unterstützt die DUH-Forderung nach einem 365-Euro-Ticket auch für die Bundeshauptstadt Die Finanzierung des "1 Euro pro Tag-Tickets" soll durch die Abschaffung des Steuerprivilegs für schmutzige Dienstwagen und der Dieselsubventionen sowie die Bußgeldzahlungen der Autokonzerne für Betrugsdiesel erfolgen Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert die Bundesregierung auf, bundesweit allen Städten beziehungsweise Verkehrsverbünden das
Bundesumweltministerin Schulze kann sich eine sozialverträgliche CO2-Bepreisung vorgestellt Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 5. Juli 2019 Werbung Schulze: CO2-Preis kann sozial gerecht gestaltet werden (WK-intern) - Neue Gutachten für eine sozialverträgliche CO2-Bepreisung vorgestellt Die Politik kann einen CO2-Preis zum Schutz des Klimas so ausgestalten, dass er sozial verträglich wirkt und kleine und mittlere Einkommen nicht ungerecht belastet. Das ist eine zentrale Erkenntnis der Gutachten, die das Bundesumweltministerium in Auftrag gegeben hat, um politische Entscheidungen zum CO2-Preis vorzubereiten. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben ihre Berechnungen heute zusammen mit Bundesumweltministerin Svenja Schulze in Berlin vorgestellt. Die Ministerin wird die Berechnungen in das Klimakabinett einbringen, wo sie zusammen mit anderen Gutachten als Diskussionsgrundlage für die anstehenden politischen Entscheidungen dienen. Svenja Schulze: „Ein CO2-Preis ist
Fachverband nimmt Stellung zur Energiepolitik und zweiten Ausschreibungsrunde 2019 für Windenergie an Land Finanzierungen Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 15. Mai 2019 Werbung Windenergie an Land: Alarmierende Unterzeichnung verdeutlicht dringenden Handlungsbedarf (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat gestern die Ergebnisse der zweiten Ausschreibungsrunde 2019 für Windenergie an Land bekanntgegeben. Von den ausgeschriebenen 650 MW wurden weniger als die Hälfte vergeben. Insgesamt erhielten nur 35 Gebote mit einem Volumen von 270 MW einen Zuschlag. Der durchschnittliche Zuschlagswert liegt bei 6,13 ct/kWh. Der Höchstwert beträgt 6,2 ct/kWh. Matthias Zelinger, Geschäftsführer VDMA Power Systems, kommentiert die Ausschreibungsergebnisse für Windenergie an Land wie folgt: „Das Ergebnis der zweiten Ausschreibung unterstreicht deutlich den dringenden Handlungsbedarf! Die Unterzeichnung von 55 Prozent übertrifft sogar noch den schlechten Wert der ersten Ausschreibung im Februar. Der durch