Bayerische Klima-Allianz bündelt Kräfte für den Klimaschutz Behörden-Mitteilungen Ökologie 6. Februar 2017 Werbung KIT-Campus Alpin wird neuer Partner (WK-intern) - Bayern setzt sich intensiv für den Klimaschutz ein. Das betonte die Bayerische Umweltministerin Ulrike Scharf beim Beitritt des Instituts für Meteorologie und Klimaforschung – Atmosphärische Umweltforschung (KIT-Campus Alpin) zur Bayerischen Klima-Allianz heute in Garmisch-Partenkirchen: "Die Klimaveränderungen treffen auch Bayern. Wir erwarten in Zukunft mehr Extremwetterereignisse, nassere Winter und trockenere Sommer. Nur wenn wir beim Klimaschutz gemeinsam noch aktiver werden, können wir die Klimaerwärmung und ihre Folgen begrenzen. Dabei ist jeder gefordert. Die Klima-Allianz ist ein bayernweit erfolgreiches Bündnis für den Klimaschutz. Die Klima-Allianz bündelt Kräfte vor Ort, tauscht Informationen aus und stimmt Aktivitäten aufeinander ab." Mit
Deutsch-französischer Umwelt-Satellit MERLIN soll Klimawandel erforschen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 15. September 2016 Werbung Klimaschutz: DLR und CNES unterzeichnen Vertrag für Bau- und Betriebsphase des Umweltsatelliten MERLIN (WK-intern) - In Berlin haben das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und die Französische Raumfahrtagentur CNES im Beisein von Brigitte Zypries, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) und zugleich Koordinatorin der Bundesregierung für die Luft- und Raumfahrt, und Thierry Mandon, Staatssekretär im französischen Ministerium für Bildung und Forschung, am 14. September 2016 das Kooperationsabkommen über die Konstruktions-, Bau- und Betriebsphase des deutsch-französischen Klimasatelliten MERLIN geschlossen. Das Abkommen wurde von Dr. Gerd Gruppe, Vorstand für das DLR Raumfahrtmanagement, und CNES-Präsident Jean-Yves Le Gall unterzeichnet. Die Kleinsatellitenmission
EU-Gipfel erzwingt Europa der zwei Geschwindigkeiten im Klimaschutz Ökologie 24. Oktober 2014 Werbung Germanwatch fordert, Mutlosigkeit in der EU durch grünes Investitionspaket zu bekämpfen Brüssel/Berlin - Mit einem Aufruf, 2015 die nun beschlossenen Minimalziele nachzubessern, hat die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch auf die vereinbarten EU-Klima- und Energieziele reagiert. (WK-intern) - "40 Prozent Reduktion bis 2030 - dieses Emissionsziel liegt weit unterhalb dessen, was wissenschaftlich nötig wäre, um die Klimaerwärmung langfristig auf maximal zwei Grad zu begrenzen", sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. "Mit dem Treibhausgasziel von "mindestens 40 Prozent" hat der EU-Gipfel aber immerhin den Weg frei gemacht für erhebliche Nachbesserungen in den nächsten zwei Jahren." Gestern ist bekannt gworden, dass in diesem Jahr erstmals
Studie: Klimawandel beeinflusst Wasserkreislauf Forschungs-Mitteilungen 9. Dezember 2013 Werbung Ob die Klimaerwärmung zu mehr Verdunstung und mehr Niederschlag führt, wurde in den letzten Jahren heiß diskutiert. Eine Studie mit TU Wien-Beteiligung untersuchte diesen Effekt nun mit Satellitendaten. (WK-intern) - Man kennt den Effekt aus dem eigenen Garten: In der Nacht ist der Rasen nass, doch kaum kommt die Sonne heraus kann die erwärmte Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen und der Tau verdunstet. Dementsprechend würde man auch erwarten, dass durch die Klimaerwärmung feuchte Böden und Ozeane mehr Wasser an die Luft abgeben. In einer Studie, erschienen im Journal „Nature Climate Change“, werden nun Klimadaten aus über drei Jahrzehnten präsentiert. In nördlichen Regionen steigen Verdunstung
Tief und viel gemessen: Globales Ozeanbeobachtungsprogramm ARGO feiert das 1.000.000 Tiefseemessprofil News allgemein 2. November 2012 Werbung (WK-intern) - Am 31. Oktober 2012 um 16:50:07 Uhr - zwölf Jahre nach Beginn des internationalen Ozeanbeobachtungsprogramms ARGO - erreichte das „ein-millionste“ Messprofil die globalen ARGO-Datenzentren in Brest/Frankreich und Monterey/Kalifornien. Gesendet hat es der ARGO-Float Nummer 5901891 der University of Washington über Satellit aus dem tropischen Südpazifik ungefähr in der Mitte zwischen Papua Neuguinea und Peru (Position 16,6°S und 128,2°W). Der Float gehört zu dem Argo-Projekt, einem Programm mit ca. 3.500 dieser ca. ein Meter großen Treibbojen, die physikalische Daten wie Temperatur, Salzgehalt und Wasserdruck bis in eine Wassertiefe von 2.000 m für die wissenschaftliche Ozean-, Wetter- und Klimaforschung erheben. An