Agora Energiewende: Leistung der Stromnetze steigern, Kosten der Energiewende senken Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Windenergie 7. Dezember 2017 Werbung Agora Energiewende schlägt Sofortmaßnahmen zur Optimierung des Netzbetriebs vor. (WK-intern) - Umsetzung ist vergleichsweise einfach und schnell möglich. Die Leistung der großen Stromübertragungsnetze lässt sich durch eine Reihe von kurzfristig umsetzbaren Maßnahmen deutlich steigern. Dadurch werden Netzüberlastungen vermindert und somit Kosten für die Abregelung von Erneuerbare-Energien-Anlagen sowie den sogenannten Redispatch eingespart. So kann die Energiewende effizienter gelingen. Das zeigt ein neues Impulspapier von Agora Energiewende. Ein Nebeneffekt der Netzoptimierung besteht darin, dass sie die einheitliche Gebotszone im deutschen Strommarkt stärkt. Zu den Sofortmaßnahmen zählt die Temperaturüberwachung von Höchstspannungsleitungen, wodurch sich deren Transportkapazität an windreichen Tagen erhöhen lässt. Ebenso zählt dazu der Austausch der herkömmlichen
Zukunft der Energiewende – Ohne flüssige Energieträger geht es nicht Erneuerbare & Ökologie Technik 10. Oktober 2017 Werbung Das heute von der Deutschen Energie-Agentur (dena) vorgestellte Impulspapier für die künftige Bundesregierung liefert wichtige Argumente für eine technologieoffene Gestaltung der Energiewende. (WK-intern) - Das erste Zwischenfazit aus der dena-Leitstudie Integrierte Energiewende zeigt, dass ein künftiger, breiter Technologiemix deutlich günstiger wäre als Szenarios, die einen hohen Grad an Elektrifizierung vorsehen. "Diese Ergebnisse unterstreichen, dass ein Wettbewerb um innovative Lösungen der richtige Weg ist, um die Energiewende bezahlbar und sozial ausgewogen zu gestalten", erklärt Adrian Willig, Geschäftsführer des Instituts für Wärme und Oeltechnik (IWO). "Neue treibhausgasreduzierte flüssige Energieträger werden dabei eine wichtige Rolle spielen." Wie die ersten Erkenntnisse aus der dena-Leitstudie darlegen, wird der
bne zum Impulspapier „Strom 2030“ Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 2. November 20161. November 2016 Werbung Entgelt- und Umlagesystem umbauen (WK-intern) - Flexibilisierung ermöglichen, Netzanschlussentgelt einführen, Sektorkopplung anreizen: Dies sind Empfehlungen des Bundesverbandes Neue Energiewirtschaft (bne) zum Impulspapier „Strom 2030“ des Bundeswirtschaftsministeriums. „Mit der Ausweitung der Energiewende auf die Bereiche Wärme- und Mobilität stehen wir vor einer großen Herausforderung, für die nun die Rahmenbedingungen gesetzt werden müssen“, betont bne-Geschäftsführer Robert Busch. Ein entscheidender Hebel besteht dabei in der Umgestaltung des Umlagesystems, dass aktuell Strom künstlich verteuert und die Sektorkopplung erschwert. Aus Sicht des bne finden sich im Impulspapier „Strom 2030“ viele richtige Annahmen zur Weiterentwicklung des Energiesystems. Allerdings sind in einigen Punkten Unterschiede zwischen dem Impulspapier, dem Klimaschutzplan 2050 und
Weichen stellen für die Energiewende: BMWi startet Diskussionsprozess „Strom 2030“ Behörden-Mitteilungen Solarenergie Windenergie 22. September 2016 Werbung Welche Weichen müssen wir in den kommenden Jahren stellen, um die Energiewende im Strombereich kostengünstig zu gestalten? (WK-intern) - Was sind die Voraussetzungen für einen klimaverträglichen Einsatz von Strom für Wärme, Verkehr und in der Industrie? Das sind die Ausgangsfragen des Impulspapiers "Strom 2030", mit dem das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie einen Diskussionsprozess über die energiepolitischen Aufgaben der nächsten Jahre eröffnet. Das Impulspapier skizziert auf der Grundlage aktueller Studien zwölf langfristige Trends für den Stromsektor. Die Trends beschreiben, wie Wind- und Solarstrom zunehmend das Energiesystem prägen, sukzessive zum wichtigsten Energieträger werden und die Stromversorgung dabei sicher und kostengünstig bleibt. Aus diesen Trends
Gabriel will Energiewende im Strombereich kostengünstig gestalten Behörden-Mitteilungen 16. September 2016 Werbung Weichen stellen für die Energiewende: BMWi startet Diskussionsprozess "Strom 2030" (WK-intern) - Welche Weichen müssen wir in den kommenden Jahren stellen, um die Energiewende im Strombereich kostengünstig zu gestalten? Was sind die Voraussetzungen für einen klimaverträglichen Einsatz von Strom für Wärme, Verkehr und in der Industrie? Das sind die Ausgangsfragen des Impulspapiers "Strom 2030" (PDF: 902 KB), mit dem das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie heute einen Diskussionsprozess über die energiepolitischen Aufgaben der nächsten Jahre eröffnet. Das Impulspapier skizziert auf der Grundlage aktueller Studien zwölf langfristige Trends für den Stromsektor. Die Trends beschreiben, wie Wind- und Solarstrom zunehmend das Energiesystem prägen, sukzessive zum