Intelligente Kombination von Solar- und Klimaanlagen verspricht Hitzeschutz Solarenergie Technik Verbraucherberatung 14. August 2025 Werbung Hitzeschutz ohne Reue (WK-intern) - Durch die Folgen des Klimawandels wird Hitzeschutz in Zukunft immer wichtiger. Das Problem: Klimaanlagen haben einen enormen Energiebedarf. Eine intelligente Kombination von Solar- und Klimaanlagen verspricht Hitzeschutz ohne schlechtes Gewissen. Schwindel, Verwirrtheit, Erschöpfung, Hitzschlag – die gesundheitlichen Folgen von Hitzewellen machen immer Menschen zu schaffen. In den Jahren 2023 und 2024 starben nach Schätzungen des Umweltbundesamts und des Robert Koch-Instituts hierzulande jeweils rund 3.000 Einwohner an den Folgen von Hitze. Besonders gefährdet sind Senioren, Kranke und Kleinkinder. Ein probates Mittel gegen die Folgen von Hitzewellen sind Klimaanlagen. Allerdings haben diese in Deutschland einen denkbar schlecht Ruf – sie gelten
Zukunftspaket: BMU-Förderprogramm unterstützt soziale Einrichtungen bei der Anpassung an die Folgen des Klimawandels Behörden-Mitteilungen Ökologie 28. April 2021 Werbung Svenja Schulze überreicht Förderbescheide an Senioren- und Familienzentren des Deutschen Roten Kreuz (WK-intern) - Soziale Einrichtungen des DRK aus Baden-Württemberg, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Nordrhein-Westfalen haben heute von der Bundesumweltministerin einen Förderscheck erhalten. Damit gehen die ersten Projekte aus dem Förderprogramm „Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen“ an Einrichtungen des DRK. Mit Hilfe dieser Fördermittel wollen die Einrichtungen dringend nötigen Sonnen- und Hitzeschutz sowie Beratungen und individuelle Anpassungskonzepte finanzieren. Mit dem Förderprogramm aus dem Konjunktur- und Zukunftspaket will das BMU gegen die Folgen des Klimawandels vorgehen sowie das Arbeitsumfeld der Beschäftigten und die Lebensqualität in den Einrichtungen verbessern. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Seniorenheime, Kindertagesstätten oder Familienzentren leisten einen
Intelligente Verbindung im Bereich Haussteuerungssysteme Dezentrale Energien Solarenergie 2. August 2015 Werbung Der Elektronikkonzern Schneider Electric und der Wechselrichterhersteller KOSTAL werden zukünftig im Bereich der Haussteuerungssysteme eng kooperieren. (WK-intern) - Durch die genaue Abstimmung der Produkte zur Energieerzeugung und -verteilung aufeinander, können Endkunden einen noch größeren Anteil ihrer eigens erzeugten Solarenergie intelligent selbst nutzen. Alle KOSTAL PIKO-Wechselrichter, die Stringwechselrichter in den Leistungsklassen 3.0-20kW sowie der Speicherwechselrichter 6-10kW, können an das Prosumer Home von Schneider Electric angebunden werden. Dadurch können die Geräte im Haus noch effektiver mit erneuerbarer Energie gesteuert werden. Bei hoher Sonneneinstrahlung kann z.B. die Klimaanlage angestellt oder die Jalousien vollständig automatisch als Hitzeschutz vor die Fenster gezogen werden. Auch besteht die Möglichkeit bei