CO₂-Emissionszertifikate fallen beim Kauf von RWE-Windstrom einfach weg Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. August 2020 Werbung RWE vermarktet Strom aus niederländischem Windpark Waddenwind Langfristiger Stromliefervertrag (Power Purchase Agreement, PPA) über 54 Megawatt abgeschlossen Erste Stromlieferung 2021, volle Inbetriebnahme für Januar 2022 geplant (WK-intern) - RWE Supply & Trading vermarktet die gesamte Stromproduktion des niederländischen Onshore-Windparks Waddenwind, der von einer Gruppe örtlicher Landwirte in der Provinz Groningen entwickelt wurde. Der Energiehandel von RWE will den Grünstrom inklusive der Herkunftsnachweise an seine großen industriellen und kommunalen Kunden vermarkten. Der aus 12 Windturbinen bestehende Windpark liegt auf einem eingedeichten Gebiet (Oostpolder) südlich des Hafens Eemshaven. Die Turbinen werden im Durchschnitt 190.000 Megawattstunden Ökostrom pro Jahr erzeugen, genug, um umgerechnet 70.000 Haushalte mit Strom versorgen
Vattenfall und Microsoft starten weltweit erstes Pilotprojekt zum stündlichen Abgleich (24/7) erneuerbarer Energien Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Solarenergie Technik Videos Windenergie 20. November 2019 Werbung Vattenfall und Microsoft haben gemeinsam eine bisher einmalige Lösung entwickelt, die Kunden im Hinblick auf ihren Stromverbrauch mehr Transparenz liefert und die es ermöglicht, von einer jahresbasierten auf eine stundenbasierte Datenanalyse umzustellen. (WK-intern) - Diese Lösung – das sogenannte 24/7 Matching – wird im Rahmen eines Pilotprojekts an den Hauptsitzen von Vattenfall und Microsoft in Schweden umgesetzt. Die Lösung baut auf der Microsoft Azure IOT-Plattform auf und stellt eine Verbindung zwischen der Energieerzeugung, beispielsweise aus Wind- und Wasserkraft von Vattenfall, und den Daten von intelligenten Zählern her, die den Verbrauch in Echtzeit messen. „Wir freuen uns sehr, mit diesem Angebot unsere Zusammenarbeit weiter
Österreich verbraucht noch immer bis zu 16% Atomstrom Technik Verbraucherberatung Windenergie 9. Oktober 2018 Werbung Bis zu 16% Atomstrom in Österreich Österreich verbraucht noch immer bis zu 16% Atomstrom / Foto: HB (WK-intern) - Herkunftsnachweise verstecken noch immer Atomstrom in österreichischen Stromnetzen Der gestern präsentierte Stromkennzeichnungsbericht zeichnet eine atomstromfreie Gegenwart in Österreich. „Die Realität sieht leider anders aus“, berichtet Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und setzt fort: „Noch immer haben wir bis zu 16% Atomstrom in den heimischen Stromnetzen. Um das zu ändern ist der rasche und ambitionierte Ausbau der erneuerbaren Energien längst überfällig. Es ist Zeit für die Umsetzung der angekündigten Maßnahmen.“ ‚Unsere Energie braucht Transparenz‘ so titelt der gestern vorgestellte Bericht über die Herkunftsnachweise des österreichischen Stroms.
WindEurope begrüßt die Dynamik im Bereich der erneuerbaren Energien und fordert ehrgeizige Liefermaßnahmen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 12. Juni 2018 Werbung WindEurope CEO welcomes momentum on renewables target, calls for ambitious delivery measures (WK-intern) - Europe’s energy ministers met yesterday in Luxembourg to find common ground on the Renewable Energy Directive, a key part of the Clean Energy Package. It’s clear now that there is political momentum behind more European ambition for renewable energy. Spain, Lithuania, Sweden, Italy and Portugal all put their weight behind a 35% renewable energy target for 2030. Others also called for a more ambitious target than the European Council’s official position of 27% shifting the dynamics in the discussion ahead of a crucial trialogue with the European Parliament tomorrow. But
Europäisches Parlament ebnet den Weg für mehr Ehrgeiz bei den Erneuerbare-Energien-Gesetzen von 2030 Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. November 201728. November 2017 Werbung WindEurope beglückwünschte heute den Industrieausschuss des Europäischen Parlaments für die Unterstützung eines verbindlichen Ziels von mindestens 35% erneuerbarer Energie für 2030 und strengere Gesetze für erneuerbare Energien. (WK-intern) - Die Mitglieder des Europäischen Parlaments haben heute Vormittag über den Standpunkt des Ausschusses zur Richtlinie für erneuerbare Energien nach 2020 abgestimmt, der vom spanischen MdEP José Blanco López geleitet wurde. Der Ausschuss hat wichtige Änderungen am ursprünglichen Vorschlag der Europäischen Kommission vorgenommen. Dazu gehören auch: Sichtbarkeit für Investoren bei der öffentlichen Unterstützung für den Einsatz erneuerbarer Energien; eine verstärkte Investitionsschutzklausel; und ein verbessertes Rahmenwerk für Herkunftsnachweise und erneuerbare Strombezugsvereinbarungen (PPA) von Unternehmen. European Parliament
Stromkunden sparen mit Ökostrom aus Wasserkraft Bioenergie Ökologie 26. April 2017 Werbung naturwerke: Beitrag zur Energiewende ist mit Ökostromtarifen für jeden möglich (WK-intern) - Erlenbach - Strom aus erneuerbaren Energiequellen hat in Deutschland inzwischen einen Anteil von über 32 Prozent an der produzierten Strommenge. Der Anteil der Ökostromkunden mit einem Ökostromtarif steigt zunehmend. Das liegt auch daran, dass Ökostrom nicht teurer sein muss. Darauf weist der neue Ökostromanbieter naturwerke hin. Anteil der Ökostrombezieher steigt Inzwischen produzieren immer mehr Menschen ihren eigenen Ökostrom, beispielsweise mit einer Photovoltaikanlage. „Längst nicht jeder kann in eine eigene Anlage investieren, möchte aber dennoch seinen Beitrag zur Energiewende leisten. Mit einem Ökostromtarif ist das für jeden möglich“, erklärt Olaf Ruppe, Energieexperte der
Bürgerenergie: Energiegenossenschaft Rittersdorf produziert und verbraucht Ökostrom vor Ort Solarenergie 30. November 2015 Werbung Die Agentur für Erneuerbare Energien zeichnet heute die 250-Einwohner-Gemeinde Rittersdorf als Energie-Kommune des Monats aus. (WK-intern) - „Die Rittersdorfer produzieren nicht nur Ökostrom, sondern verbrauchen diesen auch direkt vor Ort“, begründet Nils Boenigk, stellvertretender Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien, die Entscheidung für die Thüringer Gemeinde. „Ökostrom dort zu verbrauchen, wo er erzeugt wird, kann zu Entlastungen beim Netzausbau und bei der EEG-Umlage führen, so dass hier eine wichtige Lösung für die Zukunft der Energiewende und des Klimaschutzes liegt.“ Die Mitglieder der Energiegenossenschaft Rittersdorf haben 2013 auf der ehemaligen Mülldeponie Rittersdorf einen Bürgersolarpark errichtet. 17.100 Module mit einer Leistung von