Das Fracking-Gesetz ist vorerst gescheitert Ökologie Verbraucherberatung 6. Juli 20155. Juli 2015 Werbung Mit Petitionen an die entscheidenden Abgeordneten haben Campact-Aktive das Pro-Fracking-Gesetz der Regierung vorerst aufgehalten. (WK-intern) - Jetzt müssen wir gemeinsam ein Verbot von Fracking durchsetzen. Wäre es nach der Bundesregierung gegangen, dann hätte Deutschland jetzt ein Fracking-Gesetz. Gaskonzerne wie ExxonMobile könnten loslegen zu bohren und unser Grundwasser gefährden. Doch es kam anders: Die Abstimmung im Bundestag über das Gesetz wurde auf unbestimmte Zeit verschoben. Die entscheidenden Abgeordneten von CDU/CSU und SPD konnten sich nicht einigen. Warum sie uneinig waren? Weil es Campact-Aktive wie Walter Mertens aus dem Münsterland gibt. Dort steht ExxonMobile bereits in den Startlöchern, um mit dem Fracking loszulegen. Mertens startete auf
Umweltminister fordern Fracking-Verbot Behörden-Mitteilungen 10. Mai 2014 Werbung Habeck: „Der Beschluss der Umweltministerkonferenz ist ein erster Erfolg“ (WK-intern) - KONSTANZ/KIEL - Auf Antrag Schleswig-Holsteins haben sich die Umweltministerinnen und Umweltminister von Bund und Ländern für ein Verbot von Fracking mit Hilfe umwelttoxischer Substanzen ausgesprochen. „Endlich bewegt sich die Republik. Die Umweltministerinnen und Umweltminister von Bund und Ländern haben sich der Forderung Schleswig-Holsteins angeschlossen, umwelttoxisches Fracking aus unkonventionellen Lagerstätten zu verbieten. Das ist sicherlich auch das Verdienst des Protestes von Bürgerinitiativen, die den Politikern wieder und wieder Feuer unterm Hintern gemacht haben. Nach einem Jahr Arbeit hinter und vor den Kulissen, beginnt sich das Blatt langsam zu wenden“, sagte Schleswig-Holsteins Energiewende-