Drohnen auf See: Unbemannt sicher und präzise auf Schiffen starten und landen Forschungs-Mitteilungen Offshore Technik 23. Oktober 2018 Werbung Die globalen Seewege stellen das Rückgrat des Welthandels dar und sind zugleich eine hochsensible Infrastruktur. PB: superARTIS bei der Landung auf einem Schiff / © DLR (WK-intern) - Ob Extremwetter, Havarie oder als Ziel krimineller Handlungen - Schiffe sind vielen Risiken ausgesetzt. Bei einer potenziellen Gefahrenlage ist es unerlässlich, schnell einen Überblick zu gewinnen. Die nötige Reaktionsgeschwindigkeit können unbemannte Luftfahrzeuge bieten, die schiffgestützt eingesetzt werden, das heißt direkt von einem Schiff aus starten, um automatisiert Lagebilder aus der Luft zu erstellen. Im Projekt Maritimer RPAS-Betrieb (MaRPAS) forscht das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit seinem Kooperationspartner der Bundespolizei See seit 2016 an
DLR-Forschungskoordination Windkraft sucht Mitarbeiter/in Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 16. März 2017 Werbung Ihre Mission: Das Institut Flugsystemtechnik hat in den letzten Jahren seine Drehflügler- sowie seine Systemtechnik-Kompetenz in den Bereich der Windkraftforschung eingebracht. (WK-news) - Zur Vertiefung der Forschung im Bereich der Windkraft wird eine Forschungsplattform aufgebaut. Mit dieser erforschen wir zukünftig Themen wie Simulation, Lastberechnung, Condition-Monitoring, Sensorik und Regelung. Die Forschungsplattform wird als Experimentalträger für das ganze DLR dienen und besteht aus modifizierten Windkraftanlagen unterschiedlicher Größe. Lesen Sie mehr auf der Internetseite des DLT. Quelle: DLR Foto: HB
Rettungssystem mithilfe eines Multikopters wurde als Beste Innovation ausgezeichnet Forschungs-Mitteilungen Technik Videos 28. September 201528. September 2015 Werbung Definetz e.V. ist Preisträger des Telematik Awards 2015 (WK-intern) - Definetz e.V. ist mit mehreren europäischen Partnern an der Planung eines Rettungssystems mithilfe eines Multikopters beschäftigt: Der Multikopter soll einen Defibrillator in kürzester Zeit an den Ort des kardiologischen Notfalls transportieren und dem Ersthelfer vor Ort zur Verfügung stehen, bis die Rettungskräfte eintreffen. Der Defibrillator wird bei lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen eingesetzt. Mit dem Notruf in der Leitstelle wird dort gleichzeitig der Multikopter aktiviert, der alle nötigen Zieldaten lädt und sich auf den Weg macht, um den Defibrillator am Einsatzort abzuwerfen. Der Multikopter ist außerdem mit einer Kamera ausgestattet, die dem Operator in der Leitstelle