BEE rät zu den Kraftwerksplänen der Bundesregierung: Technologievielfalt des dezentralen Backups nutzen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Technik Windenergie 20. Mai 2025 Werbung Die Vorstellungen der neuen Bundesregierung zu ihren Kraftwerksplänen konkretisieren sich. (WK-intern) - Geplant ist gemäß Koalitionsvertrag von Union und SPD der Bau von bis zu 20 GW neuer Gaskraftwerkskapazitäten bis 2030. Die neue Bundeswirtschaftsministerin Reiche will nach eigenen Aussagen zügig „die erste Welle hinbekommen“. Auch alte Kohlekraftwerke sollen teils aus der Reserve genommen werden. Der BEE verweist auf sein Positionspapier zur Kraftwerksstrategie, das auf Erneuerbare Technologievielfalt, Speicher, KWK und Sektorenkopplung setzt. Neue Gaskraftwerke müssten zudem zwingend wasserstofffähig sein, um nicht zu einem fossilen Lock-in zu führen. Technologieoffenheit fordert auch die EU-Kommission mit Blick auf die Kraftwerkspläne. „Das Angebot der Branche für eine um die
BWE, IG Metall, Nordex und Siemens Gamesa veröffentlichen Erklärung zur Wachstumsstrategie der Windenergie Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Kooperationen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Februar 2025 Werbung BWE und IG Metall haben heute in einer Pressekonferenz gemeinsam mit Vertretern der Nordex Group und von Siemens Gamesa Renewable Energy dazu aufgerufen, den Erfolgskurs beim Ausbau der Windenergie auch in der nächsten Legislaturperiode fortzusetzen. (WK-intern) - Industrieproduktion, Arbeitsplätze, Wettbewerbsfähigkeit und technologische Führung sind dafür langfristig zu sichern. Von der kommenden Bundesregierung fordern Verband und Gewerkschaft eine nachhaltige Wachstumsstrategie unter Beteiligung von Verbänden, Industrie und Gewerkschaften. Bärbel Heidebroek, Präsidentin, BWE: „Nach einer mehrjährigen Talfahrt war 2024 dank zahlreicher Reformen der scheidenden Bundesregierung ein Rekordjahr für die Windenergie. Damit sich dieser Schwung fortsetzt und die Ausbauziele des EEG nicht nur in Reichweite kommen, sondern erreicht