BAFA zahlt höhere Bundesförderung für Energieberatungen für Wohngebäude Behörden-Mitteilungen Dezentrale Energien Ökologie Verbraucherberatung 31. Januar 2020 Werbung Zum 1. Februar 2020 wird die Förderung für Energieberatungen für Wohngebäude deutlich erhöht. (WK-intern) - Die überarbeitete „Richtlinie über die Förderung der Energieberatung für Wohngebäude (Vor-Ort-Beratung, individueller Sanierungsfahrplan)“ tritt am 1. Februar 2020 in Kraft. Diese Förderung zielt auf die intelligente Einsparung von Energie in Wohngebäuden durch qualifizierte und unabhängige Energieberater. Konkret wird die Förderung von bisher 50 % auf 80 % des förderfähigen Beratungshonorars angehoben mit einem Höchstsatz von 1.300 Euro für Ein- und Zweifamilienhäuser (bisher 800 Euro) und 1.700 Euro für Wohngebäude mit mehr als drei Wohneinheiten (bisher 1.100 Euro). Die Energieberatung kann zusätzlich durch Kommunen oder Bundesländer gefördert werden, der
Geht es um die Umsetzung der Energiewende im Gebäudesektor Ökologie Technik 3. März 2017 Werbung GIH fordert: Praxis muss politisch mehr Gehör finden (WK-intern) - "Geht es um die Umsetzung der Energiewende im Gebäudesektor, sind wir ganz klar der Hauptakteur", kommentiert Jürgen Leppig, der Bundesvorsitzende des Energieberaterverbands GIH, die Ergebnisse einer Umfrage unter den Mitgliedern seines Vereins. Die praxisnahe Stimme des GIH müsse daher bei der Ausgestaltung von Förderprogrammen oder Gesetzen stärker berücksichtigt werden. "Obwohl nur rund zehn Prozent aller Energieberater auf der Energieeffizienz-Expertenliste der Deutschen Energie-Agentur (dena) über uns gelistet sind, zeichnen wir in hohem Maße für die Umsetzung von Effizienzmaßnahmen verantwortlich", so Leppig weiter. Im KfW-Förderprogramm „Effizient Bauen und Sanieren" sei es beispielsweise so, dass rund