Wirtschaft braucht verlässliche Rahmenbedingungen – Bestandsschutz für Eigenstromanlagen muss bleiben Erneuerbare & Ökologie Windenergie 25. Juni 2014 Werbung IHK zur EEG-Novelle: Bestandsschutz für Eigenstromanlagen muss bleiben Die Wirtschaft braucht verlässliche Rahmenbedingungen (WK-intern) - Mit Unverständnis hat die IHK zur Kenntnis genommen, dass EU-Wettbewerbskommissar Almunia die Reform des EEG, die an diesem Freitag im Bundestag verabschiedet werden soll, noch auf der Ziellinie kippen will. Besonders kritisch sieht die IHK, dass die EU-Kommission selbst produzierten Strom in bereits bestehenden Anlagen jetzt doch noch anteilig an der Umlagefinanzierung beteiligen will. „Gerade im Saarland, das als Industrieland im besonderen Maße auf eine zuverlässige und kostengünstige Energieversorgung angewiesen ist, haben viele Unternehmen in den vergangenen Jahren in die Eigenerzeugung von Strom investiert. Sie haben sich darauf
Bundesregierung opfert Erneuerbare und Klimaziele den Privilegien der Schwer- und Atomindustrie Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 20. Februar 2014 Werbung Deutschland und Frankreich opfern Energiewende den Privilegien der Schwerindustrie und der Atomwirtschaft Deutschland gibt in seiner gemeinsamen Positionierung mit Frankreich wesentliche Positionen in der Energiepolitik auf. (WK-intern) - Erstmals setzt sich die deutsche Bundesregierung nur noch für einen Anteil von 27 Prozent an erneuerbaren Energien bis 2030 ein. Bis vor dem Treffen des Wirtschaftsministers Gabriel mit dem Wettbewerbskommissar Almunia am vergangenen Montag hatte sich Deutschland noch für einen 30-prozentigen Anteil auf EU-Ebene stark gemacht. "Die Bundesregierung opfert jetzt ihr 30-Prozent-Ziel den Privilegien der deutschen Schwerindustrie“, beklagt Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer des BEE, mit Blick auf den anhaltenden Beihilfenstreit zwischen Wirtschaftsminister Gabriel und der
Gabriel: Europäische Industrie im Blick haben! Behörden-Mitteilungen 18. Februar 2014 Werbung Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel traf mit dem EU-Wettbewerbskommissar und Vizepräsidenten der EU-Kommission, Joaquín Almunia, in Berlin zusammen, um den intensiven Kontakt insbesondere zu aktuellen beihilferechtlichen Themen weiterzuführen. (WK-intern) - Bei dem Gespräch standen unter anderem das laufende Prüfverfahren der Kommission zum EEG 2012 sowie die von Brüssel geplanten Umwelt- und Energiebeihilfeleitlinien auf der Agenda. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel verdeutlichte nochmals die deutschen Positionen und betonte die konstruktive, zielorientierte Rolle der Bundesregierung in den derzeitigen Diskussionen. Es gelte, so Gabriel, die Rahmenbedingungen so zu setzen, dass Umwelt-, Klima- und Energieziele sowie die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie gleichermaßen berücksichtigt werden. Auch die Kommission selbst bekannte sich kürzlich
Campact und BUND fordern, Energiewende nicht für Industrieinteressen opfern Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 17. Februar 2014 Werbung Aktion vor Treffen Gabriels mit EU-Wettbewerbskommissar Almunia Campact und BUND fordern, Industrierabatte zu kürzen statt Windkraft zu deckeln (WK-intern) - Warnung vor Kuhhandel zu Lasten der Energiewende Berlin - Das Kampagnennetzwerk Campact und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) forderten heute vor dem Bundeswirtschaftsministerium, die Industrierabatte bei der EEG-Umlage massiv zu kürzen, statt den Ausbau der Windkraft an Land zu deckeln. Zugleich kritisierten sie die Pläne von EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia, aus dem „bürgerfreundlichen Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ein konzernfreundliches Ausschreibungsmodell zu machen“. Anlass für die Aktion ist das Treffen von Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel mit Almunia heute nachmittag. Eine Person mit Gabriel-Maske verteilte hinter einem