Kostenfreier Leitfaden zur Akzeptanzsteigerung von Onshore-Windprojekten Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Produkte Windenergie Windparks Wirtschaft 5. Juni 2015 Werbung Windenergie: dena entwickelt Leitfaden zur Akzeptanzsteigerung (WK-intern) - Die Publikation präsentiert Leitlinien zur strategischen Umsetzung von Onshore-Windprojekten Die Deutsche Energie-Agentur (dena) hat im Rahmen des EU-Projekts WISE Power den Leitfaden „Draft Social Acceptance Pathways (SAPs)“ erstellt. Dieser unterstützt Akteure von Onshore-Windprojekten wie Projektierer, Netzbetreiber, Entscheider der kommunalen, regionalen und Länderebene sowie Vertreter der Zivilgesellschaft dabei, eine ganzheitliche soziale Akzeptanzstrategie für Onshore-Windprojekte zu entwickeln. Informationen, Beratung und Beteiligung sowie innovative Finanzierungsmodelle sind entscheidende Faktoren, die die gesellschaftliche Akzeptanz von Windenergie-Projekten erhöhen können. Darauf aufbauend enthält der Leitfaden neben umfassendem Grundlagenwissen eine Vielzahl von Handlungsempfehlungen, die die Akteure durch die verschiedenen Stationen strategischer Öffentlichkeitsbeteiligung entlang des
Solarforschung: Auf der Jagd nach der Superzelle Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 2. Juni 2015 Werbung Europäisches Projekt Sharc25 zielt auf 25 Prozent Wirkungsgrad bei Dünnschichtsolarzellen (WK-intern) - Eine extrem effiziente Dünnschichtsolarzelle für die nächste Generation kostengünstiger Solarmodule ist das Ziel eines neuen europäischen Forschungsprojekts mit dem Namen „Sharc25“. Angepeilt werden Wirkungsgrade bis 25 Prozent für im Koverdampfungsverfahren hergestellte Dünnschichtsolarzellen aus KupferIndium-Gallium-Diselenid (CIGS) – das sind gut 3 Prozentpunkte mehr als bisher. Das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) koordiniert das Vorhaben. Insgesamt elf Forschungspartner aus acht Ländern sind mit an Bord. Das Projekt ist im Mai gestartet, dauert 3,5 Jahre und wird durch das EU-Forschungsrahmenprogramm „Horizon 2020“ mit insgesamt rund 4,6 Millionen Euro gefördert. Weitere 1,6 Millionen
Materialforscher der Universität Jena koordiniert neues EU-Projekt zu intelligenten Energie-Fassaden Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 29. Dezember 2014 Werbung Intelligente Fassaden, die Strom, Wärme und Algen erzeugen (WK-intern) - Fenster, die auf Knopfdruck ihre Lichtdurchlässigkeit ändern, Fassaden, deren Farbe sich je nach Sonneneinstrahlung steuern lässt, Fassaden- oder Fensterbauteile, in denen transparente photovoltaische Module integriert sind oder Mikroalgen gezüchtet werden, um mit eigenem Biokraftstoff das Haus zu heizen: So oder so ähnlich könnten die Gebäude der Zukunft aussehen. „Viele dieser Ideen sind heute sicher denkbar, vor allem im Bereich der intelligenten Gebäudefassaden, die selbstständig auf ihre Umwelt reagieren und so die Energieeffizienz von Gebäuden verbessern“, sagt Prof. Dr.-Ing. Lothar Wondraczek von der Friedrich-Schiller-Universität. „Doch nur wenige sind derzeit realisiert, da es an
Erfolgreicher Abschluss des EU-Förderprojekts ERASME in Brüssel News allgemein 7. Oktober 2014 Werbung Abschluss eines Projekts - Kontinuität bei Förderberatung Nach Verleihung des ersten Energieeffizienzpreises der Region Nordschwarzwald fand die Abschlussveranstaltung des EU-Projekts ERASME in Brüssel statt. (WK-intern) - Das Projekt förderte Energieberatungen bei kleinen und mittleren Unternehmen. Die Wirtschaftsförderung Zukunftsregion Nordschwarzwald GmbH (WFG) ist auch weiterhin kompetenter Ansprechpartner für Fragen zu EU-Förderprogrammen. Nach 30 Monaten ist das Förder-Projekt ERASME, dessen deutscher Partner die WFG ist, erfolgreich abgeschlossen. Das Projekt wurde aus Mitteln des Programms Intelligent Energy Europe der Europäischen Union ko-finanziert. Es hatte zum Ziel, mit Hilfe von Energieberatungen die Enenrgieeffizienz und damit die Wettbewerbsfähigkeit von kleinen und mittleren Unternehmen zu steigern. Auch wenn es
EU-Projekt BEAMS: Fraunhofer IWES testet erfolgreich Energiemanagementsystem für öffentliche Liegenschaften Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 4. September 20144. September 2014 Werbung Die intelligente Steuerung öffentlicher Liegenschaften ist die Voraussetzung für deren energieeffizienten Betrieb. Im Rahmen des kürzlich abgeschlossenen EU-Projekts „Building Energy Advanced Management System“ (BEAMS) haben Wissenschaftler des Fraunhofer Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) in Kassel und ihre Forschungspartner ein neues quelloffenes Energiemanagementsystem entwickelt. (WK-intern) - Es bündelt die Daten der verschiedenen Subsysteme, übersetzt die unterschiedlichen Kommunikationsprotokolle unabhängig von Hersteller und Technologie in eine gemeinsame Sprache und unterstützt gezielt spezielle Überwachungs- und Steuerungsfunktionen. Das System arbeitet gebäude- und flächenübergreifend. Die Photovoltaikanlagen, Heizungen, Klimageräte, Beleuchtung oder auch Elektrofahrzeuge auf dem Parkplatz: Das im Zuge von BEAMS entwickelte und im Feldversuch bereits erfolgreich erprobte Energiemanagementsystem
Neuartiger 10 Liter Tank fasst bei 70 bar Druck 1400 Liter Wasserstoff E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 25. Juni 2014 Werbung Sicher und effizient: DLR entwickelt neuartigen Wasserstofftank für Fahrzeuge DLR-Forscher haben gemeinsam mit Partnern in einem EU-Forschungsprojekt einen Kombi-Tank entwickelt, in dem Wasserstoff bei moderatem Druck und Umgebungstemperatur kompakt gespeichert werden kann. (WK-intern) - An eine Brennstoffzelle gekoppelt wurde dieser neuartige Tank als Gesamtsystem erstmals in ein Fahrzeug eingebaut und kann Klimaanlage, Standheizung und Beleuchtung mit elektrischer Energie versorgen. Die Partner des EU-Projektes tauschen sich am 25. und 26. Juni 2014 in Turin im Rahmen eines Workshops mit zwei weiteren europäischen Projekten über ihre Forschungsergebnisse aus. Speichermaterial saugt Wasserstoff auf wie ein Schwamm Der modulare Wasserstofftank ist aus einzelnen nebeneinander angebrachten Rohren aufgebaut. Er
PECDEMO: Wasserstoff aus Sonnenlicht Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 3. April 20143. April 2014 Werbung In nur drei Jahren wollen die Forschungspartner des EU-Projekts PECDEMO ein praxistaugliches System entwickeln, das mehr als acht Prozent der Sonnenergie in Wasserstoff umwandelt. Das könnte den Durchbruch für die praktische Anwendung bedeuten. Roel van de Krol, der am HZB das Institut für Solare Brennstoffe leitet, koordiniert das internationale Forschungsprojekt. (WK-intern) - Im April geht es los. Drei Jahre haben die Forschungspartner Zeit, um das selbstgesteckte Ziel zu erreichen. Und das ist ehrgeizig und konkret: Zusammen wollen sie ein Materialsystem entwickeln, das acht Prozent der eingestrahlten Solarenergie in Wasserstoff umwandelt. Dieses Materialsystem soll darüber hinaus bereits eine Fläche von 50 Quadratzentimetern besitzen
Neue Klimamodelle zeigen: Gletscher werden dramatisch zurückgehen, Georisiken zunehmen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 31. Dezember 2013 Werbung Das zunehmende Schwinden der Gletscher im 21. Jahrhundert wird weltweit zu massiven Veränderungen führen und das potenzielle Risiko von Naturgefahren, wie Überschwemmungen und Erdrutschen, erhöhen. Zu diesem Ergebnis kam ein Forschungsteam aus Österreich und Schweden in Zusammenarbeit mit Zentralasien im Rahmen eines zweijährigen EU-Projekts. (WK-intern) - Hermann Häusler, Umweltgeowissenschafter an der Universität Wien, modellierte mit seinem Team die Gletscherentwicklung im Tien-Shan-Gebirge in Kirgisien bis zum Jahr 2050. An dem CIRCLE-2 MOUNTain Projekt (Climate Impact Research & Response Coordination for a Larger Europe) sind WissenschafterInnen aus Österreich, Deutschland, der Schweiz, der Tschechischen Republik, Schweden, Kirgisien, Kasachstan, Usbekistan und den USA beteiligt. „Ziel war es, das
CrossBorder Bioenergy für inner-europäischen Export im Bioenergiebereich Bioenergie Mitteilungen 29. November 2012 Werbung (WK-news) - CrossBorder Bioenergy - Plattform zur Unterstützung des inner-europäischen Exports im Bioenergiebereich ist online Bonn - Mit dem Ziel kleinen und mittelständischen Unternehmen im Bereich Bioenergie den Eintritt in das Exportgeschäft zu erleichtern, wurde das EU-geförderte Projekt CrossBorder Bioenergy durchgeführt. Die Ergebnisse stehen interessierten Firmen nun unter www.crossborderbioenergy.eu zur Verfügung. Die Website bietet zum einen Unterstützung bei der Informationsbeschaffung hinsichtlich möglicher Exportmärkte, zum anderen eröffnet der B2B-Bereich registrierten Firmen die Möglichkeit zur erfolgreichen Kontaktaufnahme und –pflege mit potenziellen Geschäftspartnern. Das Projekt umfasst 5 Bioenergie-Sektoren: Biokraftstoffe, Biogas einschließlich Biomethan, Groß- und Kleinfeuerungen für Holz sowie Kraft-Wärme-Kopplung mit fester Biomasse. Die Online-Plattform bietet Unternehmen eine