Deutliche Unterstützung für die Energiestrategie 2050 Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 21. August 2015 Werbung Die Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Ständerates hat die Vorlage zur Energiestrategie mit 11 zu 0 Stimmen und einer Enthaltung in der Gesamtabstimmung angenommen (13.074). Die Kommission weicht in ihren Entscheidungen in wesentlichen Punkten vom Beschluss des Nationalrates ab und führt die Vorlage dabei wieder näher an den Entwurf des Bundesrates. Sie setzt aber neue Akzente insbesondere bei der Unterstützung der Wasserkraft, und sie befristet das System zur finanziellen Förderung erneuerbaren Energien. Nach ausführlicher Analyse verschiedener Varianten hat die Kommission mit 9 zu 4 Stimmen eine Notfalllösung für einzelne, im Weiterbetrieb gefährdete Wasserkraftwerke beschlossen (Art. 33a-33c). Die Massnahme sieht vor, dass
Mit Bioenergie bleibt mehr Wertschöpfung in der Region Bioenergie 25. Juni 2015 Werbung Energiestrategie und Holzmobilisierung als gemeinsames Ziel (WK-intern) - „In zwei Punkten waren sich alle Diskutanten anlässlich der gestrigen Veranstaltung „Mehrwertfaktor Bioenergie“ einig: Die heimische Politik hat keine klare Strategie, wie der Umbau des Energiesystems in Richtung erneuerbare Energien vonstatten gehen soll; In den österreichischen Wäldern ist genug Biomasse vorhanden, die Herausforderung ist, diese auch für die Marktteilnehmer zu mobilisieren. Genug Biomasse für alle „Wir brauchen eine klare Orientierung, wie unsere künftige Energieversorgung aussehen soll – mit klaren Zielvorgaben. Es gibt Ansätze für Erneuerbare und Energieeffizienz, was aber fehlt, ist eine Exit-Strategie für fossile Energieträger“, forderte Gastgeber Josef Plank, Präsident des Österreichischen Biomasse-Verbandes. In Österreichs
Im Windenergiepark Duben-Süd werden die Fundamente für neun Windenergieanlagen gegossen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 11. Juni 2015 Werbung Baubeginn im Windpark „Duben-Süd“ (WK-intern) - UKA Cottbus errichtet neun General Electric-Anlagen vom Typ GE 2.75 Cottbus/Luckau - Im Windenergiepark „Duben-Süd“ werden diese Tage die Fundamente für neun Windenergieanlagen des Typs GE 2.75 von General Electric gegossen. Anschließend werden die unteren Betonteile des Hybridturms montiert. Ab September werden die Stahlsegmente der Türme errichtet und die Gondeln sowie die Rotorblätter installiert. Es ist vorgesehen, dass alle Anlagen mit jeweils 2,75 Megawatt Nennleistung und 139 Metern Nabenhöhe bis Ende des Jahres im Betrieb sind. Der Windpark auf dem Gebiet der Stadt Luckau grenzt südlich an den bestehenden Windpark Dubener Platte. Der Netzanschluss der Windenergieanlagen erfolgt über
Die wohl modernste Produktionslinie für PV-Module in ganz Marokko Solarenergie 27. März 201427. März 2014 Werbung Solar-Technologie von J.v.G. Thoma trifft auf marokkanisches Klima: eine perfekte Verbindung Freystadt, Oberpfalz – Der bayerische Solarspezialist J.v.G. liefert Ende Februar/Anfang März die wohl im Moment modernste Produktionslinie für PV-Module in ganz Marokko. Künftig werden hier qualitativ hochwertige Premiummodule nach deutschem Vorbild gefertigt. (WK-intern) - Die neue Anlage bietet etliche technische Highlights und Schmankerl: Nicht nur der Stringer mit Induktionslötung ist vollautomatisch, auch Roboter Layup, das für eine besonders schonende Verlegung der Strings sorgt. Auch der Laminator mit PIN-Lift arbeitet automatisch – und sorgt so für eine gleichmäßige Laminierung. Energie für den Sonnenkönig Marokkos König, Mohammed VI., hat ehrgeizige Pläne. Sein Land und die
PSI und FHNW gründen gemeinsames Institut im Bereich Bioenergie und Ressourceneffizienz Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 18. Februar 201318. Februar 2013 Werbung (WK-news) - Joint Venture: Das Institut für Biomasse und Ressourceneffizienz (IBRE) wird sowohl von der FHNW als auch vom PSI getragen. Ziel des neuen Instituts ist es, in Zusammenarbeit mit Industriepartnern und Hochschulen neue Technologien zur Biomassennutzung zu entwickeln und marktfähig zu machen. Dabei stehen folgende Gebiete im Zentrum: Nachhaltige Biomasse-Nutzung mit grossem Potenzial Ein Forschungsschwerpunkt liegt in der Erzeugung von Biomethan (ein CO2-neutrales Erdgas) aus organischen Reststoffen wie Algen, Klärschlamm oder anderen organischen Abfällen. Zudem will man wertvolle flüssige Brennstoffe und Chemikalien aus organischen Abfällen, Lignin und Energiepflanzen gewinnen, die nicht mit der Produktion von Lebensmitteln konkurrenzieren, wie dies beim Anbau von Soja
Wirtschaftliche Bedeutung der erneuerbaren Energien in der Schweiz Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 15. Februar 201315. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Studie belegt wirtschaftliche Bedeutung der erneuerbaren Energien 2010 haben die Schweizer Unternehmen aus der Querschnittsbranche „Erneuerbare Energien“ (EE-Branche) mit 22‘800 Beschäftigten eine Bruttowertschöpfung von 4,8 Milliarden Franken erzielt. Im europäischen Vergleich liegt die Schweiz damit in der Spitzengruppe. Die Exporte von Gütern und Dienstleistungen, insbesondere im Photovoltaik- und Wasserkraftbereich, erreichten ein Volumen von 3,2 Milliarden Franken. Bis 2020 werden je nach Szenario jährliche Wachstumsraten zwischen +1.6% (Szenario Weiter wie bisher) und +2.9% (Szenario Massnahmenpaket Energiestrategie 2050) erwartet. Diese Werte liegen deutlich über den gesamtwirtschaftlichen Wachstumsprognosen. Das zeigt eine im Auftrag des Bundesamts für Energie erstellte Studie. Im Auftrag des Bundesamts für Energie
Energiefragen: Rösler empfängt schweizerischer Bundesrätin Doris Leuthard Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 15. Februar 201315. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Rösler tauscht sich mit der schweizerischen Bundesrätin Leuthard über Energiefragen aus Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, ist heute mit der schweizerischen Bundesrätin Doris Leuthard, Vorsteherin des Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation, zu einem Gespräch zusammengetroffen. Gegenstand des Gesprächs waren die Energiestrategien der beiden Länder, Fragen zur Förderung der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz sowie zum Netzausbau und die Kooperation bei der Sicherstellung der Versorgungssicherheit. Bundesminister Rösler: "Unsere beiden Länder stehen vor ähnlichen Herausforderungen bei der Umsetzung der Energiewende. Der Umbau der Energieversorgung in beiden Ländern kann nur gelingen, wenn er mit Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit in
In Chile finden die Erneuerbaren immer mehr an Bedeutung Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 1. November 2012 Werbung (WK-news) - Neue Veröffentlichung: Länderprofil Chile Aufgrund der zunehmenden Kosten für fossile Brennstoffe und der Versorgungsengpässe in der Vergangenheit bei Gaslieferungen aus Argentinien gewinnen in Chile die Erneuerbaren bis heute immer mehr an Bedeutung. Chile verfügt naturgemäß über ein hohes Potenzial über nahezu das gesamte Portfolio an Erneuerbaren hinweg. Die Topographie des lateinamerikanischen Andenstaates mit seiner bis zu 4.000 km langen Küstenlinie macht das Land zu einem attraktiven Standort für die Windenergie. Weiterhin verfügt Chile, speziell im Norden, über ausgezeichnete Bedingungen für die Nutzung der Solarenergie. Und durch seine Lage auf dem pazifischen „Ring of Fire“ besitzt das Land, in dem sich
Schweiz veröffentlicht Energiestrategie für eine ökologische Steuerreform Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 30. September 2012 Werbung (WK-news) - Energiestrategie 2050 und ökologische Steuerreform - Bundesrat eröffnet Vernehmlassung zur Energiestrategie 2050 Bern - Der Bundesrat hat ein erstes Massnahmenpaket für den schrittweisen Umbau der schweizerischen Energieversorgung in die Vernehmlassung geschickt. Damit will der Bundesrat den Energie- und Stromverbrauch pro Person senken, den Anteil fossiler Energie reduzieren und die nukleare Stromproduktion durch Effizienzgewinne und den Zubau erneuerbarer Energie ersetzen. Dazu beitragen sollen raschere, einfachere Verfahren sowie die Modernisierung und der Ausbau der Stromnetze. Zur Umsetzung der Massnahmen sind eine Totalrevision des Energiegesetzes sowie weitere gesetzliche Anpassungen nötig. Die Vernehmlassung dauert bis am 31. Januar 2013. Der Bundesrat hat zudem das Eidgenössische