Die Technische Universität Wien präsentiert neues Konzept für Öko-Gebäude Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Veranstaltungen 21. August 2012 Werbung (WK-intern) - Erstmals ist Österreich beim renommierten Wettbewerb „Solar Decathlon“ vertreten. Das Konzept für den österreichischen Beitrag ist nun fertig. Der Countdown läuft: An der TU Wien laufen die Vorbereitungen für die Teilnahme am Architektur-Wettbewerb „Solar Decathlon 2013“ in Kalifornien. Zum ersten Mal hat sich eine österreichische Universität für diesen prestigeträchtigen Wettbewerb qualifiziert, bei dem verschiedene Universitäten ökologisch nachhaltige Vorzeige-Gebäude errichten. Das Team von Prof. Karin Stieldorf (Institut für Architektur und Entwerfen, TU Wien) ist eines von nur zwei europäischen Teams, die am Solar Decathlon im Oktober 2013 teilnehmen dürfen. Nach intensiven Planungsarbeiten steht nun das architektonische Konzept, das beim Wettbewerb realisiert werden
Entrade-Gruppe baut Biogas-Anlage in Serbien Solarenergie 9. August 2012 Werbung (WK-news) - Engagement auf dem Balkan dient der nachhaltigen Erzeugung von Strom und Wärme – Entsorgungskonzept überzeugt die Behörden Düsseldorf/Dahlem-Schmidtheim - Das Ministerium für Umwelt, Bergbau und Raumplanung der Republik Serbien hat der Entrade-Gruppe für den geplanten Bau einer Biogas-Anlage in Kraljevo grünes Licht gegeben und seine Unterstützung dafür zugesagt. Das geht aus einem offiziellen Schreiben hervor, das der Entrade Energiesysteme AG in Dahlem-Schmidtheim vorliegt. Entrade plant noch in diesem Jahr mit dem Bau der Biogas-Anlage zu beginnen, die mit einer elektrischen Leistung von 3,4 Megawatt (MW) und einer voraussichtlichen Jahresproduktion von 27,3 Gigawattstunden (GWh) Strom sowie 30 GWh Wärme eine der größten
Kleine Windkraft: Stromerzeugung durch das eigene Windrad Kleinwindanlagen 6. Juni 201210. September 2012 Werbung (WK-news) - Die eigene Solaranlage am Dach ist für viele BürgerInnen schon Realität. Auch die Energiegewinnung durch die Installation sogenannter „kleiner Windräder“ auf dem eigenen Grundstück ist eine Möglichkeit, erneuerbare Energie selbst zu erzeugen. Eine separate Webseite der IG Windkraft zu diesem Thema informiert ausführlich über alle Aspekte der kleinen Windkraft. Hier finden Sie Grundlageninformationen zu Kleinwindkraftanlagen, technische Fakten und finanzielle Überlegungen. Auch die rechtlichen Bestimmungen der verschiedenen Bundesländer werden erörtert. Weiters finden Sie auf der Webseite Erfahrungsberichte von BürgerInnen, die bereits kleine Windräder installiert haben sowie weiterführende Links zu Marktinformationen und Herstellern. Links: Kleine Windkraft Der Weg zur Anlage Diskutiere diesen Beitrag im Forum
LEE: Energiewende mitgestalten – alle sind eingeladen Veranstaltungen 7. Januar 20126. Januar 2012 Werbung Ansprechpartner/in: Dr. Joachim Frielingsdorf. Wuppertal. Die Landesarbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energien NRW (LEE) und die EnergieAgentur.NRW sind am 29. Februar in Düren im Leopold-Hoesch-Museum mit der Abschlussveranstaltung der Reihe „Die Energiewende vor Ort richtig gestalten! Kommunale Wertschöpfung und Bürgerpartizipation mit Erneuerbaren Energien“. Dabei geht es um die Möglichkeiten von Kommunen und Bürgern, sich aktiv an der Energiewende zu beteiligen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die eingeleitete Energiewende zur Versorgung aus Erneuerbaren Energien ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung. Vor allem Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen sind zentrale Akteure, viele sind bereits seit vielen Jahren aktiv. Dezentrale, individuelle Lösungen sind das Thema der Zukunft – Bürgerenergieanlagen ein beispielhaftes
Viel Wind um nichts – warum die schnellen Winde der oberen Atmosphäre kaum erneuerbare Energie liefern Erneuerbare & Ökologie Technik 30. Dezember 201130. Dezember 2011 Werbung Unter den möglichen Quellen erneuerbarer Energien erhielten die Strahlströme oder auch „jet streams“ der oberen Atmosphäre in den letzten Jahren vermehrt Aufmerksamkeit. Die verbreitete Annahme, dass deren hohe Windgeschwindigkeiten einem hohen Potential an erneuerbarer Energie entsprechen, wurde jetzt von Forschern des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie in Jena widerlegt. Sie berechneten, dass die maximale Energiegewinnung durch Strahlstromwinde etwa 200-fach geringer ist als bisher geschätzt, da deren hohe Windgeschwindigkeiten durch die sehr geringe Reibung entstehen und nicht durch einen starken Antrieb. Mit Hilfe von Klimasimulationen stellten die Wissenschaftler außerdem fest, dass die Energiegewinnung aus Strahlstromwinden gewaltige Auswirkungen für das gesamte Klimasystem haben würde. Strahlstromwinde (oder
Green Capital of Tomorrow – the next generation’s perspective Erneuerbare & Ökologie 15. Dezember 201114. Dezember 2011 Werbung Studie: Umweltorientierte Stadtentwicklung ist die zentrale gesellschaftliche Herausforderung aus Sicht der „Next Generation“ in Europa. Nachhaltigkeit, Umwelt- und Klimaschutz sind für die künftige Entscheider-Generation in Europa die wichtigsten Faktoren zur Erreichung einer nachhaltigen Stadtentwicklung. Dies ist das Ergebnis einer neuen repräsentativen, pan-europäischen Studie. Für die meisten Städte werden auf diesem Gebiet weitere Anstrengungen angemahnt. Als wichtigster Treiber entsprechender Entwicklungen wird der einzelne Bürger gesehen. Allerdings auch dahingehend, dass er mit dem eigenen Verhalten beitragen muss. Als weitere wichtige gesellschaftliche Kräfte werden die einzelnen regionalen Regierungen gemeinsam mit den Presse-Medien gesehen. Potentielle Themen hinsichtlich der Energiegewinnung und des Verbrauchs, beispielsweise Abschaltung von Kernkraftwerken
Neuer Ökoenergieversorger fördert als erster den Ausbau der erneuerbaren Energien in Europa und in Entwicklungsländern Erneuerbare & Ökologie 13. Dezember 2011 Werbung Weltweite Energiewende: Theorie in Durban, Praxis bei Polarstern. Durban ist vorbei. Die Herausforderung, einen effektiven und sichtbaren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, bleibt. Nach wie vor begehen wir die größten Klimasünden weltweit beim Energieverbrauch und bei der Energiegewinnung. Das will der neue Ökoenergieversorger Polarstern ändern. Er packt als erster in der Branche die weltweite Energiewende an. „Wir müssen unseren eigenen Energiebezug und -verbrauch ändern. Aber wir müssen gleichzeitig auch den Entwicklungsländern helfen, nicht dieselben Fehler zu machen wie wir, sondern direkt auf die erneuerbare Energien zu setzen. Schließlich kennen Umwelt und Klima keine Landesgrenzen“, sagt Florian Henle, Mitgründer von Polarstern. Das
Kostbare Ressourcen nachhaltig nutzen: Versorgen durch Entsorgen Ökologie 30. November 201129. November 2011 Werbung Forscher der Bauhaus-Universität Weimar entwickeln innovatives Energie- und Entwässerungskonzept für neues Wohnquartier in Hamburg „Demonstrationsvorhaben Stadtquartier Jenfelder Au – Die Kopplung von regenerativer Energiegewinnung mit innovativer Stadtentwässerung (KREIS)“ lautet der Titel des Verbundantrags, der Anfang November vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bewilligt wurde. Innerhalb der nächsten drei Jahre werden darin sechs wissenschaftliche Einrichtungen und vier Praxispartner innovative Konzepte für ein innerstädtisches Quartier in Hamburg entwickeln und umsetzen. Die Bauhaus-Universität Weimar erhält dafür eine Förderung von 1,5 Millionen Euro. Als Forschungskoordinator für das Gesamtprojekt und wissenschaftlicher Projektpartner für Abwasserbehandlung und Reststoffnutzung ist die Professur Siedlungswasserwirtschaft unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing.
Bau der grössten Schweizer Produktionsstätte für Photovoltaik-Module Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Solarenergie 29. Oktober 2011 Werbung In Langenthal wird an der Zukunft gebaut: Die Solar Industries AG (SIAG) startet den Bau der grössten Schweizer Produktionsstätte für Photovoltaik-Module. Mit Energie Wasser Bern (ewb) als Hauptaktionärin, engagieren sich die beiden Partner so gemeinsam für eine nachhaltige Energiezukunft. Mit der Grundsteinlegung vom 26. Oktober 2011 begann in Langenthal der Bau der grössten Produktionsstätte für Photovoltaik-Module in der Schweiz. Auf einer Grundstückfläche von gut 17‘000 m2 wird die Solar Industries AG auf je einer Produktionslinie zukünftig Standardmodule mit einer Leistung von 65 MWp, beziehungsweise Fassadenmodule für den Schweizer Markt produzieren. Gemäss der Strategie der SIAG „local for locals“ werden die mono- und