Pulverförmige Katalysatoren auf Elektroden fixieren Forschungs-Mitteilungen 1. Juli 2017 Werbung Chemiker der Ruhr-Universität Bochum haben einen neuen Weg gefunden, um pulverförmige Katalysatoren stabil auf Elektroden zu befestigen. (WK-intern) - Das war bislang ein Problem, wenn sich die Elektroden während der chemischen Reaktion bei starker Gasentwicklung in einer alkalischen Lösung befanden. Die neue Technik könnte zum Beispiel für die Wasserstoffproduktion interessant sein. Das Team um Dr. Corina Andronescu, Stefan Barwe und Prof. Dr. Wolfgang Schuhmann vom Bochumer Zentrum für Elektrochemie berichtet in der International Edition der Zeitschrift Angewandte Chemie. „Bei der Synthese von Katalysatoren möchte man Nanopartikel herstellen, um eine möglichst große Oberfläche zu erhalten“, erklärt Wolfgang Schuhmann. Dieses Pulver auf der Elektrodenoberfläche langzeitstabil
Neue Generation Autobatterien gewinnt den GreenTec Award 2017 Ökologie Technik 13. April 2017 Werbung Die neue Generation Autobatterien iQ Power Licensing AG gewinnt den GreenTec Award 2017. (WK-intern) - Die innovativen Autobatterien von iQ Power Licensing AG beweisen: Nachhaltigkeit in der Automobilindustrie beginnt bereits im Detail. Die Batterien tragen dank doppelter Lebensdauer und 50 % Einsparung der CO2 Emissionen maßgeblich zum Umweltschutz bei und gewinnen den GreenTec Award in der Kategorie Mobilität by Schaeffler. Das Gewinnerprojekt Die hochmoderne Technik der Schweizer iQ Power Licensing AG bewirkt in Nassbatterien eine dauerhaft optimale Elektrochemie, um Zyklenfestigkeit und Lebensdauer zu verdoppeln. Vorteil: die CO2 Emissionen halbieren sich; gleichzeitig werden weniger aufbereitete Rohstoffe wie Blei oder Kunststoff benötigt. Alle Nominierten der
Fraunhofer-Forschungs- und Entwicklungszentrum für Elektromobilität kommt nach Bayern E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 13. März 201612. März 2016 Werbung Weg frei für das neue Fraunhofer-Forschungs- und Entwicklungszentrum Elektromobilität Bayern (WK-intern) - Nach der positiven Evaluierung des Bayerischen Forschungs- und Entwicklungszentrums Elektromobilität stellt die Bayerische Staatsregierung die Mittel für die nächste Ausbauphase zur Verfügung. Dafür sollen die bisher auf zwei Standorte – Würzburg und Garching bei München – verteilten Aktivitäten der Batterieentwicklung zukünftig in Würzburg am Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC konzentriert werden. Der dort etablierte Teilbereich »Zentrum für Angewandte Elektrochemie« übernimmt damit die Verantwortung für das gesamte Bayerische Forschungszentrum. Sie erleben einen wachsenden Boom – Elektrofahrzeuge setzen sich im Straßenbild immer mehr durch. Was vor einigen Jahren eher zaghaft begann, ist heute im Bereich
Warum altern Batterien? E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Technik 1. März 201629. Februar 2016 Werbung Drei Jahre lange untersuchte das Zentrum für Angewandte Elektrochemie ZfAE, Teil des Fraunhofer-Instituts für Silicatforschung ISC in Würzburg, im EU-Projekt ABattReLife die Ursachen für Batteriealterung. (WK-intern) - Dafür standen dem Zentrum Altbatterien aus Elektroautos zur Verfügung, die ausführlich getestet und analysiert wurden. Im »Journal of Energy Storage« stellt das ZfAE seine Analyseergebnisse im Detail vor. In Deutschland stieg in den letzten Jahren die Nutzung von Elektrofahrzeugen wie Elektroautos oder E-Bikes kontinuierlich an. Umso größer ist der Bedarf nach sicheren, langlebigen und zuverlässigen Energiespeichern, die den Ausbau der Elektromobilität weiter vorantreiben. Hersteller fokussieren sich daher auf die Entwicklung von Batterien mit längerer Lebensdauer und
Neue Batterien und Brennstoffzellen sind ein wichtiges Ziel von Forschung und Entwicklung Forschungs-Mitteilungen Technik 9. November 20139. November 2013 Werbung Chemie-Verband fördert Elektrochemie-Lehre an der Universität Jena (WK-intern) - Zentrum für Energie und Umweltchemie (CEEC) nimmt auch in der Lehre Fahrt auf Neue Batterien und Brennstoffzellen sind ein wichtiges Ziel von Forschung und Entwicklung in Wissenschaft und Wirtschaft. Das Zentrum für Energie und Umweltchemie (CEEC) an der Friedrich-Schiller-Universität Jena nimmt sich dieses zukunftssichernden Themas an und kann bereits auf erste Forschungserfolge verweisen. Wichtiger Bestandteil bei der Entwicklung neuer Batterien und Brennstoffzellen ist die Elektrochemie. Sie befasst sich mit den Auswirkungen elektrischer Ladungen auf chemische Prozesse. An der Friedrich-Schiller-Universität wird dieses Fach v. a. durch die Junior-Professorin Dr. Anna Ignaszak vertreten. Die gebürtige
Spitzencluster: Energieverbundsysteme der Zukunft an der TU Ilmenau Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 20. September 201319. September 2013 Werbung (WK-intern) - Internationale Sommerschule für Energie der Zukunft an der TU Ilmenau Eine Woche lang findet an der Technischen Universität Ilmenau die „Solarvalley Summer School for Smart Energy“ statt. Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft werden 30 Studierenden und Doktoranden aus aller Welt ab Montag (23. September 2013) fundierte Kenntnisse zum Thema Energie der Zukunft vermitteln. Die Sommerschule wurde organisiert von der TU Ilmenau in Zusammenarbeit mit dem Spitzencluster Solarvalley Mitteldeutschland, einem Branchenverbund, der Solarstrom wettbewerbsfähig machen möchte und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Solarvalley Summer School for Smart Energy erhalten an der