Rückforderungen von Einspeisevergütungen an landwirtschaftliche Betriebe mit Solaranlagen (Energiewirte) Behörden-Mitteilungen Solarenergie 4. Dezember 2015 Werbung 4.499 PV-Anlagen verspätet gemeldet (WK-intern) - Wirtschaft und Energie/Antwort - 03.12.2015 Berlin: (hib/HLE) Von Januar bis September 2015 wurden 4.499 Photovoltaik-Anlagen verspätet bei der Bundesnetzagentur gemeldet. Wie die Bundesregierung in ihrer Antwort (18/6785) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (18/6535) mitteilt, wurden diese Anlagen vor dem 31. Dezember 2014 in Betrieb genommen. Die Betreiber müssen daher mit Rückforderungen der Einspeisevergütungen rechnen, die nach Angaben der Fraktion in der Vorbemerkung zur Kleinen Anfrage bei Landwirten zwischen 10.000 und bis zu 700.000 Euro pro Betreiber betragen können. Die Bundesregierung betont die Wichtigkeit rechtzeitiger Meldungen für die Berechnung der Förderung erneuerbarer Energien und rechtfertigt die Sanktionen:
Die französische Biogasbranche im Aufschwung Behörden-Mitteilungen Bioenergie 7. Oktober 2015 Werbung Frankreich ist ein Aufsteiger unter den Biogas-Ländern, dieser Trend sollte sich Anfang nächsten Jahres mit dem neuen Förderrahmen für Biogasanlagen noch verstärken. (WK-intern) - Die politische Unterstützung für die Branche scheint immer deutlicher zu werden. Nicht zuletzt mit der Verabschiedung des französischen Energiewendegesetzes Ende Juli wurden die Weichen für eine starke Entwicklung der Biogasbranche in Frankreich gestellt. So sollen 1.500 neue Biogasanlagen bis 2020 landesweit errichtet werden. Im Rahmen der Vorstellung des Landwirtschaftsförderprogramms der französischen Regierung am 23. Juli 2015 hat die französische Ministerin für Umwelt, nachhaltige Entwicklung und Energie, Ségolène Royal, eine Änderung der Einspeisevergütungen für Strom aus Photovoltaik- und Biogasanlagen mittels Ministerialerlass
Erneuerbare Energien, Investoren, Anlagealternativen: Erste YieldCo-Investorenkonferenz in Deutschland Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Windenergie 9. September 2015 Werbung Am 30. September 2015 findet in Franfkurt die erste deutsche YieldCo Konferenz statt. (WK-intern) - Zugesagt haben auf Emittentenseite bereits PNE Wind, KTG Energie, 7C Solarparken, Kleinkraftwerk Birsek sowie zahlreiche institutionelle Investoren. Erste YieldCo-Investorenkonferenz in Deutschland am 30.09.2015 In einem Umfeld, in dem die Anleihen bonitätsschwacher Schuldner nur noch äußerst zinsarm sind und dies absehbar auch bleiben werden, suchen Investoren nach liquiden Anlagealternativen, die stabile, kalkulierbare Ausschüttungen bieten. Fündig werden sie bei Erneuerbaren Energien, und zwar bei einer relativ jungen Anlagemöglichkeit aus diesem Sektor: den börsennotierten YieldCos. Diese besitzen Portfolios aus Stromerzeugungseinheiten, etwa auf Basis von Photovoltaik, Wind oder Biomasse, generieren auch dank
Capital Stage AG scheidet aus dem Bieterverfahren um PROKON aus Mitteilungen Windenergie 13. Mai 201512. Mai 2015 Werbung Der SDAX-notierte Hamburger Solar- und Windparkbetreiber Capital Stage ist aus dem Bieterverfahren um die Übernahme der PROKON Regenerative Energien GmbH („PROKON“) mit Sitz in Itzehoe, Schleswig-Holstein, ausgeschieden. (WK-intern) - Dies hat der zuständige Insolvenzverwalter nach Prüfung aller vorliegenden Bieterangebote der Capital Stage AG heute mitgeteilt. Die Capital Stage AG hatte am vergangenen Freitag, den 8. Mai 2015, bekannt gegeben, dass sie sich an dem Bieterverfahren um die Übernahme der PROKON beteiligt. Das Unternehmen hatte die Beteiligung an dem Bieterverfahren für die ebenfalls in Norddeutschland ansässige PROKON vor allem mit einer sinnvollen Ergänzung zum eigenen, bisher vor allem auf den Betrieb von Solarparks ausgerichteten
EnviTec Biogas unterstützt die grünen Energieziele Japans – Erste Biogasanlage nimmt Betrieb auf Bioenergie 8. April 2015 Werbung Waste-to-Energy Pilotprojekt in Osaka erfolgreich in Betrieb genommen (WK-intern) - Erste EnviTec-Anlage in Japan am Netz Fukushima ist auch heute, vier Jahre nach dem schrecklichen Unglück, Mahnmal für eine radikale Energiewende in Japan und weltweit. Gemeinsam mit dem japanischen Biogasunternehmen RENAGEN Inc. unterstützt EnviTec Biogas die grünen Energieziele Japans und hat soeben erfolgreich seine erste Biogasanlage im Verwaltungsbezirk Osaka in Betrieb genommen. Die 250 kW-EnviWaste-Anlage ist das Pilotprojekt der strategischen Partnerschaft EnviTecs mit RENAGEN. Das Unternehmen ist Teil der REMATEC Gruppe, eines führenden Reststoff-Verwertungsunternehmens in Japan und Südost Asien. „Mit dieser Anlage können wir dem japanischen Markt gemeinsam mit EnviTec Biogas erstmals die ungeheure
EU mit Subventionen für AKW-Neubauten auf energiepolitischer Geisterfahrt Ökologie Windenergie Wirtschaft 24. September 2014 Werbung „Europa ist offenbar dabei, Großbritannien im Bereich der Atomwirtschaft zu gestatten, was in Deutschland für Erneuerbare nicht möglich sein soll. (WK-intern) - Die Berichte, dass die EU-Kommission demnächst Atom-Subventionen genehmigen will, sind eine energiepolitische Geisterfahrt“, so Hermann Albers, Präsident des Bundesverbandes WindEnergie. „Wirtschaftlich rechnet sich das Atomkraftwerk Hinkley Point nicht. Der hier erzeugte Strom ist deutlich teurer als aus modernen Windenergie- oder Solaranlagen. Es passt nicht zusammen, dass die EU-Kommission auf der einen Seite das deutsche EEG brandmarkt und uns in Ausschreibungen zwingen will, nun aber gleichzeitig über Jahrzehnte überzogene Einspeisevergütungen aus einem Atomkraftwerk zementiert, wobei die zusätzlichen Risiken z.B. durch die
Zubau von PV-Anlagen kontinuierlich gesunken, Einspeisevergütung sinkt erneut um nur ein Prozent Behörden-Mitteilungen Solarenergie 2. Mai 2014 Werbung Einspeisevergütung für PV-Anlagen sinkt erneut um nur ein Prozent Homann: “Zubau neuer Anlagen liegt wieder innerhalb des gesetzlichen Korridors“ (WK-intern) - Die Vergütungssätze für Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) sinken im Zeitraum vom 1. Mai 2014 bis zum 1. Juli 2014 jeweils zum Monatsersten um ein Prozent. Dies gab die Bundesnetzagentur am 30. April 2014 bekannt. “Die Zubauzahlen der vergangenen zwölf Monate liegen mit etwa 3.000 MW erneut innerhalb des gesetzlich festgelegten Zubaukorridors von 2.500 MW bis 3.500 MW“, sagte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. “Dies war im letzten Berechnungszeitraum mit 3.300 MW erstmals seit der Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes im Jahr 2012 der Fall.“ Bereits im
EEG sorgt für wirtschaftliche Impulse und Innovationen Erneuerbare & Ökologie Windenergie 27. Februar 201427. Februar 2014 Werbung EEG ist Innovationstreiber Kostensenkungen und neue Produkte bei Erneuerbaren Energien ermöglicht (WK-intern) - Berlin - Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) mit seinen Einspeisevergütungen sorgt für wirtschaftliche Impulse und Innovationen. Die starken Kostensenkungen bei zahlreichen Erneuerbare-Energien-Technologien ebenso wie neue Produkte und Patente sind Beleg dafür. Innerhalb weniger Jahre konnten so beispielsweise die Einspeisevergütungen für neu installierte große Solaranlagen auf weniger als 10 Cent pro Kilowattstunde abgesenkt werden. Die im Gesetz festgelegte Degression der Vergütungssätze übt einen kontinuierlichen Innovations- und Kostensenkungsdruck aus. Der Ruf nach einer Abschaffung des EEG wie sie die Expertenkommission EFI erhoben hat, ist daher widersinnig. In der Fachwelt herrscht breiter Konsens über
Studie zur Energiewende: Vor allem ländliche Räume profitieren von der EEG-Förderung Erneuerbare & Ökologie 10. Februar 2014 Werbung Einwohner in dünn besiedelten ländlichen Kreisen erhielten 2011 rein rechnerisch 531 Euro Vergütungen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) für erneuerbaren Strom. In kreisfreien Großstädten waren es nur 23 Euro pro Person. Die Energiewende wird von vielen als Chance für die ländlichen Regionen in Deutschland gesehen. (WK-intern) - Eine aktuelle Studie des Thünen-Instituts zeigt, dass viele ländliche Räume ihre Standortvorteile bei der Erzeugung erneuerbarer Energien genutzt haben. „Die räumlichen Auswirkungen der Energiewende sind sehr unterschiedlich“, so Dr. Reiner Plankl vom Thünen-Institut in Braunschweig. „Im Durchschnitt waren die EEG-Einspeisevergütungen für erneuerbaren Strom in ländlichen Regionen mit 433 Euro je Einwohner mehr als doppelt so hoch wie