Dieselskandal: Bundesverwaltungsgericht ordnet dem Bundesverkehrsministerium Offenlegung an Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 2. Juni 2020 Werbung DUH gewinnt vor dem Bundesverwaltungsgericht gegen das Bundesverkehrsministerium: Ministerium muss Akten des VW-Dieselskandals endlich herausgeben (WK-intern) - Bundesverwaltungsgericht lässt Revision des Bundesverkehrsministeriums gegen Berufungsurteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg zur Offenlegung der Akten zum Dieselskandal nicht zu - Bundesverkehrsministerium muss der Deutschen Umwelthilfe Einsicht in die Unterlagen der "Untersuchungskommission Volkswagen" gewähren - "Verkehrsminister Scheuer ist damit endgültig gescheitert, die Kumpanei des Verkehrsministeriums mit der Volkswagen AG als Hauptverursacher des Dieselabgasskandals geheim zu halten", so DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch In einem heute zugestellten Beschluss hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden, die Revision des Bundesverkehrsministeriums gegen ein erfolgreiches Urteil der Deutschen Umwelthilfe (DUH) nicht zuzulassen (BVerwG 10 B 18.19). Die
DUH- Dienstwagenstudie, Deutsche Umwelthilfe zieht ernüchternde Bilanz E-Mobilität 13. Oktober 2016 Werbung Nur vier „Grüne Karten“ für Fahrzeuge deutscher Firmenchefs (WK-intern) - Deutsche Umwelthilfe zieht ernüchternde Bilanz nach diesjähriger Dienstwagenstudie DUH untersuchte Motorisierung und CO2-Werte der Vorstandslimousinen, Zusammensetzung der Fahrzeugflotten sowie Mobilitätsstrategien von 193 börsennotierten und ausgewählten mittelständischen Unternehmen – DUH-Bundesgeschäftsführer Resch: „Der CO2-Zielwert im Jahr 2020 ist so nicht zu erreichen“ – Durchschnittlicher Firmenflottenwert aller Dienstwagen enttäuscht mit 129 g CO2/km und entspricht einfach dem Durchschnittswert der Neuzulassungen für 2015 – Die saubersten Dienstwagen fahren Markus Conrad (Tchibo GmbH), Kurt Schmalz (J. Schmalz GmbH), Felix Ahlers (Frosta AG) und Pierre-Pascal Urbon (SMA Solar Technology AG) – Positive Entwicklung bei den Mobilitätsstrategien: DUH lobt sechs
Deutsche Umwelthilfe: Bundesregierung demoliert Marke Made in Germany Ökologie 6. November 20155. November 2015 Werbung Bundesregierung demoliert Marke „Made in Germany“ durch ihre Kapitulation vor den Interessen der Autokonzerne (WK-intern) - Deutsche Umwelthilfe rechnet mit 1,8 Milliarden Euro Steuerausfall durch falsche CO2-Werte bei Pkw-Neuwagen allein in 2015 Kalifornische Luftreinhaltebehörde macht deutschen Regierungsbehörden vor, wie Abgas- und Klimaschutzgesetze konsequent durchgesetzt werden können Bundesverkehrsministerium und Kraftfahrt-Bundesamt zeigen kein Interesse an weiteren Informationen der DUH zu einem getesteten Opel Zafira Diesel mit auffälligen und stark erhöhten NOx-Emissionen DUH setzt Fahrzeugtests trotz Klagedrohungen der Autokonzerne fort Der von VW am 3.11.2015 eingestandene Betrug bei den CO2-Emissionen (und damit Spritverbrauch) von 800.000 Fahrzeugen ist nach Ansicht der Deutschen Umwelthilfe (DUH) nur die Spitze des