DNR und BDJR glauben Gespräche über AKW-Laufzeitverlängerungen verhindern die Energiewende Mitteilungen Ökologie Technik 3. August 2022 Werbung Debatte um Laufzeitverlängerung blockiert Energiewende (WK-intern) - Die derzeit diskutierte Streckung des AKW-Betriebs kommentieren Wendelin Haag, Vorsitzender des Deutschen Bundesjugendrings (BDJR) und Kai Niebert, Präsident des Umweltdachverbands Deutscher Naturschutzring (DNR): Eine Streckung oder jegliche andere Art der Verlängerung der Atomenergie-Nutzung lehnen der Deutsche Bundesjugendring (DBJR) und der Deutsche Naturschutzring (DNR) entschieden ab. „Der Betrieb und die Entsorgung sind mit einem lebensbedrohlichen Risiko für alle heutigen und künftigen Generationen verbunden“, warnt Wendelin Haag, Vorsitzender des DBJR. „Eine als Streckbetrieb getarnte Laufzeitverlängerung leistet weder einen Beitrag zur Versorgungssicherheit noch zu bezahlbaren Strompreisen. Die Debatte um eine Laufzeitverlängerung lenkt von den Notwendigkeiten konsequenter Einsparungen ab und blockiert