Überschüssige Wärme, z. B. von einem BHKW, Solarthermie oder Prozesswärme zur Kälteerzeugung Technik Veranstaltungen 26. Oktober 2018 Werbung Cooler Auftritt von Fahrenheit auf der Chillventa 2018 PB: Vorführung der Fahrenheit-Technologie am Messestand auf der Chillventa 2018 / Copyright: Caro Hoene (WK-intern) - Der führende Hersteller von Adsorptionskältemaschinen stellt sein neuestes Modell vor Unter dem Slogan „Cooling Innovation“ präsentierte die Fahrenheit GmbH auf der diesjährigen Chillventa ihre nachhaltig arbeitenden Adsorptionskälteanlagen, die ohne synthetische Kältemittel auskommen und energieeffizient Kälte aus Wärme erzeugen. Genutzt wird zur Kälteerzeugung nicht Strom, sondern überschüssige Wärme, z. B. von einem BHKW, Solarthermie oder Prozesswärme, und die Anlagen werden ausschließlich mit Wasser als Kältemittel betrieben. Absoluter Hauptdarsteller am durchgehend gut besuchten Messestand von Fahrenheit war die ausgestellte Maschine eCoo 30X, die
Sorptionsverfahren: Gebäude mit Solarwärme kühlen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 7. Juli 2016 Werbung Der Kühlbedarf in Gebäuden ist besonders hoch, wenn die Sonne intensiv scheint. (WK-intern) - Folglich befinden sich bei solarer Klimatisierung Wärmebedarf und Wärmeangebot meist im Einklang. Geschlossene Kältemaschinen sowie offene Sorptionsverfahren zur direkten Luftkonditionierung sorgen für ein behagliches Raumklima. Das jetzt veröffentlichte BINE-Themeninfo „Mit solarer Wärme kühlen“ stellt Konzepte und Technologien für die Klimatisierung von Gebäuden vor. Laut eines Berichts für die EU-Kommission wird sich der Kühlbedarf in Europa zwischen 1990 und 2020 vervierfachen. In einigen Mittelmeerstaaten wird im Sommer mehr als die Hälfte des produzierten Stroms zur Klimatisierung eingesetzt. Solare Verfahren können den Strombedarf gerade zu Spitzenlastzeiten senken und so Kosten reduzieren. Je nach