Werbung Advantech: ADAM-6200 Kommunikationsmodule mit Fehlertoleranz Erneuerbare & Ökologie Technik 26. August 201426. August 2014 Foto: Avantech – Dr. Schetter(WK-intern) – Die neuen IO-Module der Serie ADAM-6200 von Advantech setzen analoge und digitale Signale auf Ethernet um. Da jedes Modul über zwei Ethernet-Buchsen (10/100) verfügt, können sie via DaisyChain hintereinander geschaltet werden: das hilft, Netzwerkkabel und Switch-Ports in der Netztopologie einzusparen. Die Geräte der ADAM-6200-Serie bauen sich ihr Kommunikationsnetz quasi selbst. Sollte eines der Module nicht funktionieren, wird es einfach ausgeblendet, ohne dass dadurch alle anderen in Mitleidenschaft gezogen werden. Ein web-Interface gestattet die Konfiguration und Überwachung aller Module (auch gruppenweise). Angesprochen werden die Module über das weit verbreitete Modbus-TCP/IP Protokoll. Es gibt diverse Module für unterschiedliche Zwecke: Analoge Eingänge mit verschiedenen Eingangsspannungsbereichen, Kalibrierungsfunktion, Kabelbruch-Erkennung Analoge Ausgänge mit diversen Ausgangsspannungen, Startwertegenerierung, kontrollierte Spannungssteigerung, Sicherheitsspannungen. Digitale Eingänge mit diversen Funktionen wie Latch, Zähler und Frequenzmessung Digitale Ausgänge für gepulste Signale, zeitgesteuerte Ein- und Ausschaltvorgänge etc. Neben den reinen IO-Funktionen können die ADAM-6200 Module auch als autarke Steuer- und Regelmodule eingesetzt werden. Eine einfache Programmierlogik erlaubt die schnelle Umsetzung von einfachen Logikfunktionen ohne PC-Unterstützung. Da die Module auch selbsständig untereinander kommunizieren und Daten austauschen können, entsteht so eine intelligente, vernetzte Steuerungsstruktur mit hoher Ausfallsicherheit. Weitere Informationen PM: Dr. Schetter Weitere Beiträge:Verkehrswacht veröffentlicht Maßnahmenpapier zur e-Scooter-SicherheitTenneT braucht beispiellose Investitionen für den Netzausbau in DeutschlandKIT ist forscht am Geheimnis der Reaktionsbedingungen von Lithium-Ionen-Batterien