Werbung Vorbildliche Klimaschutz-Praxisbeispiele aus neun Kommunen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 12. Juni 2017 Nachahmen erlaubt: Ausgezeichnete Praxisbeispiele des Bundeswettbewerbs Klimaaktive Kommune 2016 als kostenfreie Online-Broschüre veröffentlicht. (WK-intern) – Die Städte Arnsberg, Emden, Ettlingen, Jena, Karlsruhe und Uebigau-Wahrenbrück sowie die Landkreise Ebersberg, Elbe-Elster und Enzkreis wurden für ihre Aktivitäten zur Vermeidung von klimaschädlichem CO2 ausgezeichnet. Wettbewerbsziel ist es, anderen Städten, Gemeinden und Landkreisen Ideen und Anregungen zum eigenen Handeln in diesen Bereichen zu geben. Den Wettbewerb „Klimaaktive Kommune“ führt das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) gemeinsam mit dem Bundesumweltministerium durch. Kostenfreie Publikation online: www.difu.de/11275 Die neun prämierten Projekte des Bundeswettbewerbs „Klimaaktive Kommune 2016“ sind in der neuen Broschüre „Ausgezeichnete Praxisbeispiele“ ausführlich dargestellt. Die Städte Arnsberg, Emden, Ettlingen, Jena, Karlsruhe und Uebigau-Wahrenbrück sowie die Landkreise Ebersberg, Elbe-Elster und Enzkreis wurden für ihre Aktivitäten zur Vermeidung von klimaschädlichem CO2 ausgezeichnet. Ihre Projekte zeichnen sich durch vielseitige Kooperationen und die Motivation von Akteuren zu mehr Klimaschutz aus. Erstmals stand bei dem seit 2009 durchgeführten Wettbewerb die Anpassung an die Folgen des Klimawandels im Fokus. Ziel ist es, anderen Städten, Gemeinden und Landkreisen Ideen und Anregungen zum eigenen Handeln in diesen Bereichen zu geben. Außerdem soll der interkommunale Austausch gefördert werden, weshalb zu jedem Projekt ein Ansprechpartner der jeweiligen Kommune genannt ist. Den Wettbewerb „Klimaaktive Kommune“ – zuvor „Kommunaler Klimaschutz“ – führt das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) gemeinsam mit dem Bundesumweltministerium durch. Die Bekanntgabe und Auszeichnung der Preisträger der diesjährigen Wettbewerbsrunde findet im Rahmen der nächsten Kommunalen Klimakonferenz am 22. und 23. Januar 2018 in Berlin statt. Kostenfreies PDF: www.difu.de/11275 Kurzinfo: Deutsches Institut für Urbanistik (Difu) Als größtes Stadtforschungsinstitut im deutschsprachigen Raum steht das Deutsche Institut für Urbanistik seit über 40 Jahren als Forschungs-, Fortbildungs-, Beratungs- und Informationseinrichtung für Städte, Gemeinden, Landkreise, Kommunalverbände und Planungsgemeinschaften zur Verfügung. Es beschäftigt sich auf wissenschaftlicher Ebene praxisnah mit allen Aufgaben, die Kommunen zu bewältigen haben und bietet ihnen ein breites Spektrum von Leistungen an. Ansprechpartnerinnen: Anna Hogrewe-Fuchs und Ulrike Vorwerk Deutsches Institut für Urbanistik (Difu) Bereich Umwelt Auf dem Hunnenrücken 3, 50668 Köln Tel.: 0221/340308-16/-17 Fax: 0221/340308-28 E-Mail: hogrewe-fuchs@difu.de, vorwerk@difu.de, klimaschutz@difu.de Internet: www.klimaschutz.de/kommunen, www.difu.de PM: Deutsches Institut für Urbanistik Weitere Beiträge:Koalitionsausschuss: Vereinbarungen des Koalitionsvertrags stringent umsetzenBundesnetzagentur veröffentlicht Trassen für Anbindungsleitungen von Offshore-WindparksEs fehlt das Geld an allen Ecken, warum sonst erhebt das Burgenland eine Windradsteuer?