Stadtwerke setzen verstärkt auf Ausbau Erneuerbarer Energien / Kooperationsstrategien wichtig für Erfolg im Wettbewerb Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie Wirtschaft 29. Juni 2011 Werbung Berlin - Die deutschen Stadtwerke gestalten den Umbau der Energieversorgung aktiv mit. Zu diesem Ergebnis kommt die neue Stadtwerkestudie 2011 von Ernst & Young und des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), die heute auf dem BDEW-Kongress in Berlin vorgestellt wurde. Mehr als zwei Drittel der befragten Unternehmen planen, in eigene Erneuerbare-Energien-Anlagen zu investieren, und über 60 Prozent werden sich darüber hinaus an Regenerativanlagen beteiligen. „Die aktuelle Studie zeigt, dass Stadtwerke sich den Herausforderungen der Energiewende stellen und diese aktiv gestalten wollen“, erklärte Hildegard Müller, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung. Bereits mehr als 1.000 Mitgliedsunternehmen seien im Bereich der Erneuerbaren Energien tätig. Mit
Video-Interview mit Minister Remmel über die Energiewende und Erneuerbare Energien in NRW Nordrhein-Westfalen Videos 29. Juni 201110. September 2012 Werbung Klimaschutzminister Johannes Remmel hat am 24. Juni 2011 den „EnergieDialog.NRW — Informations- und Beratungsplattform für Erneuerbare Energien in NRW” gestartet. Bei einem Besuch in den neuen Räumen der EnergieAgentur.NRW in Düsseldorf sagte er: „Mit dem EnergieDialog.NRW unterstützen wir Kommunen, Unternehmen und Bürger beim Ausbau der erneuerbaren Energien. Er ist Teil unseres Pakets zur Unterstützung kommunaler Klimaschutzaktivitäten.” Der EnergieDialog.NRW ist eine neue Informations- und Beratungsplattform für alle Fragen zu erneuerbaren Energien, angesiedelt bei der EnergieAgentur.NRW. EA.TV, der Video-Podcast der EnergieAgentur.NRW, sprach mit dem Minister über die Aufgaben der neuen Plattform und die Chancen der Erneuerbaren in NRW. http://www.energiedialog.nrw.de/
BELECTRIC Solarkraftwerke GmbH und Solar Frontier! Solarenergie 29. Juni 2011 Werbung Solarkraftwerk Wildflecken geht auf ehemaligem Bundeswehrgelände ans Netz Mit der offiziellen Inbetriebnahme des Solarkraftwerks Wildflecken am 24.06.2011, durch die BELECTRIC Solarkraftwerke GmbH, sichert das Unternehmen eine zukunftsfähige Entwicklung der Konversionsflächen. „Die militärische Nutzungshistorie des Geländes, die Bundeswehr war hier bis ins Jahr 1998 präsent, geht damit zu Ende und wird einer nachhaltigen und innovativen Verwendung zugeführt“, so der Bürgermeister der Gemeinde Wildflecken Alfred Schrenk. Mit dem ersten mit Solar Frontier CIS (Kupfer, Indium, Selen)-Dünnschichtmodulen ausgestatten Freiflächen-Solarkraftwerk der Firma BELECTRIC können 158 Vier-Personen Haushalte pro Jahr mit Sonnenstrom versorgt werden. Dies entspricht einer Einsparung von 413 Tonnen CO2 pro Jahr. Eine besondere Leistung
DLR übernimmt Solarturm in Jülich Solarenergie 29. Juni 201129. Juni 2011 Werbung Solarforscher arbeiten an Herstellung solarer Treibstoffe und Innovationen für Solarkraftwerke Solarturm Jülich: Pilotkraftwerk wird stärker für die Forschung genutzt zum Bild Solarturm Jülich: Pilotkraftwerk wird stärker für die Forschung genutzt Am 29. Juni 2011 hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) das solarthermische Turmkraftwerk in Jülich von den Stadtwerken Jülich GmbH übernommen. Das Pilotkraftwerk wird damit zukünftig intensiver zu Forschungszwecken genutzt. Die Solarforscher im DLR werden hier neue Komponenten entwickeln und testen, die Solarkraftwerke effizienter und kostengünstiger machen, sowie an Herstellungsverfahren von solaren Treibstoffen arbeiten. „Mit dem Solarturm in Jülich können die Solarforscher im DLR Neuerungen wesentlich schneller und in einem anwendungsnahen
Geplante EU-Verordnung wichtige Grundlage für mehr Transparenz im europäischen Energiehandel Wirtschaft 29. Juni 2011 Werbung Neues Markttransparenz- und Integritätsregime für den Energiehandel: BDEW: Maßgeschneidertes Regime für den Energiehandel richtiger Weg / Bürokratischen Aufwand für Energiehändler so gering wie möglich halten Berlin, 29. Juni 2011 - Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union haben heute auf einer Sitzung in Brüssel einem Kompromiss für eine branchenspezifische Regulierung des europäischen Energiemarktes in Bezug auf Transparenz und Integrität (Regulation on Energy Market Integrity and Transparency - REMIT) zugestimmt. Den Kompromiss hatten zuvor das Europäische Parlament, die Europäische Kommission und der Rat der EU ausgehandelt. Die wichtigsten Punkte der REMIT, die als EU-Verordnung nach Inkrafttreten unmittelbar in den Mitgliedstaaten gilt, sind die Schaffung eines
Energiepflanzen & Nachhaltigkeit: Forscher formulieren zentrale Anforderungen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 28. Juni 2011 Werbung Landwirtschaftlichen Hochschultag der Universität Hohenheim befürwortet mehr Ökologie durch neue Vielfalt von Energiepflanzen und deren Anbau-Systeme Mehr Energie aus Biomasse – aber die bitte nachhaltig produziert! So lautet das Credo einer Pressekonferenz zum Landwirtschaftlichen Hochschultages der Universität Hohenheim. Konkret sprachen sich die Forscher dafür aus, neben hoher Energieausbeute auch Ziele wie Biodiversität und Klimaschutz im Blick zu behalten. Erreichbar sei dies, indem künftig zunehmend mehrjährige und neue Pflanzen benutzt würden – darunter auch Wildpflanzenmischungen. Mit ihrer problemorientierten Forschung schaffe die Universität Hohenheim die Grundlagen für Lösungen und gebe Antworten auf gesellschaftliche Probleme und Fragen, erklärte Ministerialdirektor Wolfgang Reimer vom Landesministerium für
Eröffnung des Kompetenz-Centers für Windenergieservice mit internationalen Gästen Erneuerbare & Ökologie Windenergie 28. Juni 201128. Juni 2011 Werbung ZF Services eröffnet offiziell Kompetenz-Center für Windenergieservice in Dortmund Werkstatt für Multi-Marken-Instandsetzung eingeweiht Globaler Windmarkt stellt höchste Anforderungen ZF Services ist dank umfangreicher Investitionen im Bereich Windenergie bestens positioniert. Einen wichtigen Schritt in die Zukunft stellt die Eröffnung des ZF Services Kompetenz-Centers für Windenergieservice in Dortmund mit seinem 4-Megawatt-Lastprüfstand dar. Kunden aus dem In- und Ausland sowie Gäste aus Politik und Wirtschaft feierten Ende Juni gemeinsam mit den Mitarbeitern den offiziellen Start. Neben dem Werkstattgeschäft wird von hier aus das globale Netzwerk an bestehenden und entstehenden Windenergie-Servicecentern in Europa, Nordamerika und China gesteuert. „ZF Services hat in das Herzstück seiner Windenergieaktivitäten bislang über neun
Solarstromförderung: Förderung sinkt um jährlich bis zu 24 Prozent aber keine weiteren Einschnitte Mitteilungen Solarenergie 28. Juni 2011 Werbung Weitere Einschnitte bei der Solarstromförderung soll es vorerst nicht geben. Darauf verständigten sich am späten gestrigen Abend die Koalitionsfraktionen. Sie folgten damit einer einstimmigen Empfehlung des Bundesrates vom 17.6.2011. Aufgrund der bereits bestehenden ambitionierten und an der Höhe des Marktwachstums orientierten gesetzlichen Regelung zur jährlichen Rückführung der Solarstromförderung soll auf weitere Einschnitte bei der Förderung neuer Solarstromanlagen verzichtet werden. Derzeit beträgt die Solarstromvergütung je nach Größe und Bauart der Solaranlage 21 bis knapp 29 Cent je Kilowattstunde. Die Solarförderung wurde in den letzten zweieinhalb Jahren bereits um 40 bis 50 Prozent reduziert und soll – orientiert an der Größe des Marktwachstums
Energieversorger brauchen Anreize und Handlungsfähigkeit / Anteil des Ökostroms steigt im ersten Quartal auf über 19 Prozent Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Solarenergie Windenergie 28. Juni 2011 Werbung Berlin - Die deutsche Energiewirtschaft sieht im Vorfeld ihres größten Branchentreffens - dem BDEW-Kongress 2011 - großen Handlungsbedarf im Hinblick auf die Investitions- und Versorgungssicherheit in Deutschland. "Wir müssen Lösungen für eine weiterhin sichere Energieversorgung im Herbst erarbeiten. Die Energieunternehmen dürfen in ihrer Handlungsfähigkeit nicht weiter eingeschränkt werden. Investitionen müssen sich auch in Deutschland wieder lohnen. Und wir müssen ein Modell entwickeln, das parallel zum Ausbau der Erneuerbaren Energien auch den Bau konventioneller, flexibler Kraftwerke für die Investoren at traktiv macht", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der
MatrikonOPC bietet den weltweit ersten zertifizierten OPC UA-Server Allgemein 28. Juni 2011 Werbung MatrikonOPC Universal Connectivity Server erhält UA-Zertifizierung der OPC Foundation Der Universal Connectivity Server von MatrikonOPC hat als erster OPC Unified Architecture (OPC UA)-Server weltweit die UA-Zertifizierung der OPC Foundation erhalten. Die Auszeichnung wird nach ausgiebigem Testen durch ein unabhängiges Testlabor vergeben. Nutzer erhalten dadurch Gewissheit, dass der zertifizierte OPC-Server auch bei widrigen Einsatzbedingungen zuverlässige Leistung bietet, vollständig konform mit den OPC-Spezifikationen ist und maximale Interoperabilität mit OPC-Produkten anderer Anbieter ermöglicht. „Der Erhalt der UA-Zertifizierung für den Universal Connectivity Server verdeutlicht unser Engagement, unseren Kunden Datenprodukte mit bestmöglicher Qualität anzubieten. Mit Erhalt der Zertifizierung ist der Universal Connectivity Server die erste offiziell
Gutachten zur Neuausrichtung der Rohstoffpolitik in der BRD vom RNE Mitteilungen 28. Juni 2011 Werbung Der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) empfiehlt der Bundesregierung eine Neuausrichtung ihrer Rohstoffpolitik. In dem am Montag auf der 11. RNE-Jahreskonferenz vorgestellten Gutachten legt das Gremium der Bundesregierung nahe, Rahmenbedingungen für eine vollständige Kreislaufführung und damit Wiederverwertung metallischer und mineralischer Ressourcen wie Silber und Gold, Indium, Gallium und Kobalt zu schaffen. Der maßlose Verbrauch solcher strategischer Rohstoffe gefährdet nach Einschätzung des RNE die menschlichen Lebensgrundlagen weltweit, aber konkret auch den Wohlstand im Hightech-Industrieland Deutschland. In dem Gutachten „Wie Deutschland zum Rohstoffland wird“, das er Anfang Juni der Bundesregierung zugeleitet hat,
Förderung der Windkraft zahlt sich für den Staat aus Erneuerbare & Ökologie Windenergie 28. Juni 2011 Werbung Die Förderung der Windkraft zahlt sich für den Staat aus. Die Summe der Steuerzahlungen an öffentliche Haushalte ist doppelt so hoch wie die Fördersumme, die der Windbetreiber erhält. IG Windkraft aus Österreich berichtet: Die Windkraftbranche zahlt während der Laufzeit der Windkraftanlagen doppelt so viel Geld an Steuern an öffentliche Haushalte, wie sie als Förderungen aus dem Ökostromgesetz erhält. Die IG Windkraft plädiert für Mut beim Beschluss eines ambitionierten Ökostromgesetzes im Parlament. Angesichts der akutell im Parlament diskutierten Ökostrom-Novelle verweist Mag. Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft, auf den positiven Beitrag zum öffentlichen Haushalt durch die Windkraft. Zwar benötigt die Windkraft aufgrund der Verzerrung