EU-Lieferkettengesetz: Ørsted stellt das Offshore-Windprojekt Hornsea 4 in seiner bisherigen Form ein Finanzierungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Mai 2025 Werbung Ørsted hat beschlossen, das Projekt Hornsea 4 in Großbritannien in seiner bisherigen Form einzustellen. (WK-intern) - Seit der Vergabe des Differenzvertrags (CfD) in der sechsten Vergaberunde (AR6) im September 2024 kam es beim 2.400-MW-Projekt Hornsea 4 zu mehreren negativen Entwicklungen. Diese sind auf den kontinuierlichen Anstieg der Lieferkettenkosten, höhere Zinsen und ein erhöhtes Risiko zurückzuführen, Hornsea 4 im geplanten Zeitrahmen für ein Projekt dieser Größenordnung zu errichten und zu betreiben. Zusammengenommen haben diese Entwicklungen das Ausführungsrisiko erhöht und die Wertschöpfung des Projekts beeinträchtigt. Daher hat Ørsted beschlossen, weitere Investitionen in das Projekt zum jetzigen Zeitpunkt einzustellen und die Lieferkettenverträge für das Projekt zu
AREAM: EZB kurbelt mit Zinssenkung den Ausbau der Erneuerbaren Energien an Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. Juni 202418. Juni 2024 Werbung Sinkende Zinsen befördern die Energiewende (WK-intern) - Die EZB hat einen ersten Schritt zu niedrigeren Zinsen unternommen. Für Investoren in Erneuerbare Energien ist das ein gutes Signal. „Nicht nur, dass die Kosten der Finanzierungen sinken und so die Investitionstätigkeit antreiben“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. „Auch Anleihen sind jetzt tendenziell weniger attraktiv, was Geld in die Erneuerbaren umlenkt.“ Grundsätzlich führen Zinssenkungen zu geringeren Kreditkosten. Geld für Infrastrukturprojekte zu leihen, wird entsprechend billiger. Bei mehr oder weniger gleichbleibenden Rückflüssen steigert dies die Rendite. Und selbst wenn noch nicht klar ist, wann es mit den Zinssenkungen weitergeht: „Für viele Investoren ist dies das klare Signal,
ABO Wind emittiert Unternehmensanleihe Finanzierungen Solarenergie Windenergie Windparks 29. Januar 2021 Werbung Anleihe ebnet ABO Wind den Weg zum Bau großer Wind- und Solarparks GLS-Bank vertreibt Wertpapier exklusiv Attraktive Zinsen bei neunjähriger Laufzeit (WK-intern) - Kunden der sozial-ökologischen GLS Bank können ab nächster Woche exklusiv eine nachrangige Unternehmensanleihe der ABO Wind AG zeichnen. Das Wertpapier hat eine Laufzeit von neun Jahren bei attraktiven Zinsen. „GLS Bank und ABO Wind arbeiten seit ungefähr 20 Jahren erfolgreich zusammen, um die Energiewende voranzubringen und die Erderhitzung abzumildern“, sagt GLS-Vorständin Christina Opitz. „Mit dem Vertrieb der Unternehmensanleihe tragen wir zu einem weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien bei. Das Ziel ist möglichst zügig, in Deutschland wie auch international, viele weitere Wind- und
Schnellladestationen-Betreiber Fastned gibt neue Anleihen mit 6% Zinsen aus E-Mobilität Mitteilungen Technik 24. Juni 2020 Werbung Amsterdam - Heute Morgen hat das Schnellladeunternehmen Fastned mit der Zeichnung einer neuen Serie von Anleihen begonnen. (WK-intern) - Ähnlich wie bei früheren Emissionen haben die Anleihen eine Laufzeit von 5 Jahren und zahlen 6% Zinsen pro Jahr aus. Die Zinsen werden pro Quartal rückwirkend ausgezahlt. Die Anleihen kosten 1000 Euro pro Stück. Die Zeichnung der Anleihen ist von heute an bis zum 21. Juli 2020 über die Website fastnedcharging.com/bonds möglich. Der Prospekt ist auf fastnedcharging.com/prospectus zu finden. Fastned baut ein europäisches Netzwerk an Schnellladestationen. Auf diese Weise will Fastned den wachsenden Energiebedarf der rasch wachsenden Zahl von Elektrofahrzeugen decken. Infolge der im Zusammenhang mit
DKB-Bürgersparen in Gieboldehausen erfolgreich beendet Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Februar 2019 Werbung Nach einem Monat bereits über 1.000.000 Euro gezeichnet (WK-intern) - Nach einem Monat ist das Gesamtvolumen für das „DKB-Bürgersparen“, das der Energieparkentwickler UKA in Kooperation mit der Deutschen Kreditbank (DKB) für Anwohner des Windparks Höherberg im niedersächsischen Gieboldehausen (Landkreis Göttingen) anbietet, voll gezeichnet: Die Bürger der Region zeichneten insgesamt über 1.000.000 Euro. Seit dem 7. Januar 2019 konnten die Bürger von Flecken Gieboldehausen, Bodensee, Bilshausen und Wollbrandshausen mit der Postleitzahl 37434 Geldbeträge zwischen 500 und 5.000 Euro bei einem Festzins von 4,0 Prozent beim „DKB-Bürgersparen“ sicher anlegen. Das Sparprodukt hat eine feste Laufzeit von fünf Jahren. Einlage und Zinsen sind garantiert und unabhängig
UmweltBank überschreitet 3-Milliarden-Euro-Marke und erweitert Geschäftsfeld Mitteilungen Ökologie 3. August 2016 Werbung Beteiligungsgesellschaft neu gegründet - Haftendes Eigenkapital wächst auf 241,7 Millionen Euro (WK-intern) - Ein in doppelter Hinsicht nachhaltiges Geschäftsmodell, das sich auch in Zeiten historisch niedriger Zinsen bewährt: Die UmweltBank hat als einziges deutsches Finanzinstitut den Umweltschutz fest in der Satzung verankert. Sämtliche Kundeneinlagen fließen ausschließlich in die Förderung von ökologischen sowie sozialverträglichen Vorhaben. Die Bilanzsumme überschritt im ersten Halbjahr 2016 erstmals die 3-Milliarden-Euro-Marke und lag zum 30. Juni 2016 bei 3,1 Milliarden Euro. Nach 2,8 Milliarden Euro zum Ende des Jahres 2015. Das Geschäftsvolumen erhöhte sich im gleichen Zeitraum um 11,0 Prozent auf 3,3 Milliarden Euro. Wachstumsträger war die Finanzierung von ökologischen Bauvorhaben.
wind 7 AG legt Geschäftsbericht 2015 vor Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 29. April 2016 Werbung wind7agOperatives Ergebnis (EBITDA) vor Abschreibungen, Zinsen und Ertragsteuern bei 222 T€ (Vorjahr: 8 T€) (WK-intern) - Verkauf von Torremejia belastet Jahresergebnis mit 668 T€ Konzernumsatz steigt nach starkem Wachstum im Bereich Betrieb und Service auf 5.786 T€ StiegeWind wächst und erreicht 3.456 T€ Umsatz und positives Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) von 45 T€ Eckernförde – Die wind 7 Aktiengesellschaft hat heute ihren Geschäftsbericht 2015 vorgelegt und bestätigt im Wesentlichen die mit der Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen am 2. Februar 2016 vorgelegten Zahlen. So ergab sich vor allem wegen der das Ergebnis mit 668 T€ belastenden Auswirkungen des Verkaufs des Solarparks Torremeja im Geschäftsjahr 2015
Kahlschlag beim EEG muss verhindert werden, Freie-Wähler wollen die Bürgerenergie retten Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 3. April 20143. April 2014 Werbung FREIE WÄHLER fordern von der Staatsregierung mehr Einsatz für die Energiewende Glauber: Kahlschlag beim EEG muss verhindert werden (WK-intern) - München - Die Fortsetzung der dezentralen Energiewende ist massiv gefährdet – zu diesem Schluss kommt die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion angesichts der geplanten Änderungen der Bundesregierung am Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Mit einem Dringlichkeitsantrag fordert die Fraktion deshalb heute im Landtag von der Staatsregierung, sich bei der Novellierung für einige wesentliche Punkte einzusetzen. „Wenn wir die Bürgerenergiewende retten wollen, müssen wir diesen geplanten Kahlschlag beim EEG verhindern“, verdeutlicht Thorsten Glauber, stellvertretender Vorsitzender und energiepolitischer Fraktionssprecher, angesichts des vorliegenden Entwurfs der Bundesregierung. Wichtig ist den FREIEN WÄHLERN
Keine Bundesratsmehrheit für Begrenzung von Zinsen für Dispokrediten Brandenburg Verbraucherberatung 12. Oktober 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Brandenburg bedauert: Keine Bundesratsmehrheit für Begrenzung von Zinsen für Dispokrediten Eine Bundesratsinitiative zur Begrenzung der Zinsen für Überziehungskredite ist heute an der ablehnenden Haltung der Mehrheit der Länder gescheitert. Brandenburgs Verbraucherschutzministerin Anita Tack und die Bevollmächtigte des Landes beim Bund, Staatssekretärin Tina Fischer, bedauerten dies heute ausdrücklich. Ministerin Tack erklärte in Potsdam: „Ohne eine verbindliche gesetzliche Regelung wird das Problem nicht gelöst. Die Unionsregierten Länder weigern sich, den Banken Einhalt zu gebieten, die oft ohne hinreichende Gründe unverhältnismäßig hohe Zinsen nehmen. Brandenburg hatte sich im Vorfeld der Beratung in den Ausschüssen des Bundesrates und im Rahmen der Verbraucherschutzministerkonferenz für dieses