Risikotechnologie: BBU kritisiert Fracking-Vorhaben von Altmaier und Rösler scharf Ökologie 27. Februar 201327. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Der BBU kritisiert den Fracking-Gesetzentwurf der Minister Altmaier und Rösler Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) hat den Gesetzentwurf von Umweltminister Altmaier (CDU) und Wirtschaftsminister Rösler (FDP) zum heftig umstrittenen Gas-Fracking scharf kritisiert. Besonders dem Umweltminister wirft der BBU vor, wissentlich mit verdeckten Karten gespielt zu haben, um die besorgte Bevölkerung ruhig zu halten. Umweltminister Altmaier hatte noch kürzlich über ein komplettes Fracking-Verbot nachgedacht. Der BBU wirft der Bundesregierung vor, eine bundesweit einheitliche Rechtslage schaffen zu wollen, um ein Vorgehen einzelner Bundesländer mittels Moratorien gegen die Fracking-Technologie aushebeln zu können. Nach Ansicht der Minister soll Fracking unter bestimmten Bedingungen ermöglicht werden.
Studie zur Umsetzung der EU-Energieeffizienzrichtlinie veröffentlicht Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 20. Februar 201320. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Rösler: Gutachten belegt: Deutschland startet bei der Energieeffizienz auf hohem Niveau Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat heute eine Studie zur Umsetzung der EU-Energieeffizienzrichtlinie veröffentlicht. Die Studie zeigt: Werden alle bestehenden und geplanten politischen Maßnahmen, die in Deutschland zu Energieeinsparungen führen, genutzt und konsequent fortgesetzt, so kann Deutschland das in der Richtlinie festgesetzte Ziel zur Einsparung beim Endenergieabsatz für die Jahre 2014 bis 2020 einhalten und sogar übererfüllen. Voraussetzung ist, dass die Spielräume der EU-Energieeffizienzrichtlinie bei der Umsetzung voll ausgeschöpft werden. Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: „Das Gutachten zeigt, dass Deutschland bereits umfangreiche wirksame Maßnahmen
40.000 neue Arbeitsstellen sind nur eine positive wirtschaftliche Auswirkungen der Energiewende Baden-Württemberg Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik 1. November 20121. November 2012 Werbung (WK-news) - Gutachten: Energiewende hat positive wirtschaftliche Auswirkungen Das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg, ZSW, hat im Auftrag des Umweltministeriums eine erste Abschätzung ausgewählter ökonomischer Wirkungen durch die Umsetzung der Klimaschutzziele in Baden-Württemberg vorgenommen. Basis der Untersuchung war das „Energieszenario Baden-Württemberg 2050“ (Gutachten zur Vorbereitung eines Klimaschutzgesetzes für Baden-Württemberg), das die Landesregierung im Februar vorgestellt hat. Betrachtet wurden insbesondere die Handlungsbereiche erneuerbare Strom- und Wärmebereitstellung, energetische Wohngebäudesanierung, sowie die Beschäftigungswirkung als ein resultierender gesamtwirtschaftlicher Effekt. Bei einer Gesamtbetrachtung der systemanalytischen Differenzkosten (Vergleich der Kosten erneuerbarer Energiebereitstellung mit Kosten der Energiebereitstellung auf konventioneller Basis) bis zum Jahr 2020 lassen sich die wesentlichen Ergebnisse
Platzeck nimmt hin, dass Tagebau das Trinkwasser von Berlin und Brandenburg verdreckt. Berlin Brandenburg News allgemein 21. September 2012 Werbung (WK-intern) - Der geplante Braunkohletagebau Welzow-Süd II in der Lausitz gefährdet das Grundwasser - und verstößt damit gegen die für Deutschland verbindliche EU-Wasserrahmenrichtlinie. Der von der Brandenburgischen Landesregierung unter Matthias Platzeck (SPD) vorangetriebene Braunkohleplanentwurf für Welzow-Süd II ist daher rechtswidrig. Das ist das Ergebnis eines Gutachtens der Rechtswissenschaftlerin Prof. Silke Laskowski im Auftrag von Greenpeace. „Ministerpräsident Platzeck nimmt hin, dass der geplante Tagebau das Trinkwasser der Berliner und vieler Brandenburger verdreckt. Er wird damit vor Gericht scheitern. Der Braunkohleplan für Welzow-Süd II muss sofort zu den Akten gelegt werden“, sagt Greenpeace-Energieexperte Gerald Neubauer. Für den geplanten Tagebau Welzow-Süd II muss das Grundwasser großflächig
SRU-Umweltgutachten: Umweltgerechte Waldnutzung – Gut begründet und erforderlich News allgemein Verbraucherberatung 14. September 2012 Werbung (WK-intern) - Anmerkungen zur Kritik einer Gruppe von Forstwissenschaftlern am Kapitel 6 „Umweltgerechte Waldnutzung“ des Umweltgutachtens 2012 Der Sachverständigenrat für Umweltfragen hat am 4. Juni 2012 sein Umweltgutachten „Verantwortung in einer begrenzten Welt“ vorgelegt, welches auch das Kapitel 6 „Umweltgerechte Waldnutzung“ enthält. Eine Gruppe von Forstwissenschaftlern1 hat daraufhin am 27. Juli 2012 eine Stellungnahme mit dem Titel „Einseitig, widersprüchlich und teilweise falsch“ veröffentlicht, zu welcher der SRU sich nachfolgend äußert: http://www.umweltrat.de/SharedDocs/Downloads/DE/06_Hintergrundinformationen/2012_09_12_Brief_Umweltgerechte_Forstnutzung.pdf?__blob=publicationFile Der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) berät die Bundesregierung seit 1972 in Fragen der Umweltpolitik. Die Zusammensetzung des Rates aus sieben Professorinnen und Professoren verschiedener Fachdisziplinen gewährleistet eine wissenschaftlich unabhängige und umfassende Begutachtung,
Stellungname des BDEW zum EWI-Gutachten: Zukünftiges Strommarktdesign Erneuerbare & Ökologie 3. September 2012 Werbung (WK-intern) - EWI-Gutachten zum Marktdesign lässt Fragen offen Gutachten "Untersuchungen zu einem zukunftsfähigen Strommarktdesign" praktikabel ausgestalten / Zunächst kurzfristige Lösungen notwendig Berlin - Die vom Energiewirtschaftlichen Institut an der Universität zu Köln (EWI) aktuell gemachten Vorschläge zur Einführung eines umfassenden Kapazitätsmechanismus in Deutschland sind aus Sicht des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) in der vorgeschlagenen Form nicht praktikabel umsetzbar. Das im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums erstellte EWI-Gutachten schlägt die Einführung von Versorgungssicherheitsverträgen nach dem Jahr 2020 vor. "Der BDEW sieht in dem Gutachten noch viele offene Fragen. So brauchen wir beispielsweise eine Lösung, in der auch die erneuerbaren Energien Verantwortung für die Versorgungssicherheit
Verfassungswidrigkeit der EEG-Umlage, Textilunternehmer klagen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 15. August 2012 Werbung (WK-intern) - Großer Andrang im Haus der Bundespressekonferenz: Textil und Mode (t+m) hatte die Presse zum Gespräch mit den Unternehmern eingeladen, die gegen die EEG-Umlage klagen. Zusammen mit Prof. Manssen, dem Verfasser des Gutachtens, das die Verfassungswidrigkeit der Umlage bestätigt, standen Gregor Götz (Vowalon), Dieter Dörrmann (Spinnweberei Uhingen), Bernd Drechsel (Textilveredlung Drechsel) und Dr. Wolf-Rüdiger Baumann (t+m) zahlreichen Pressevertretern Rede und Antwort. Zum Hintergrund: 16,4 Milliarden Euro Förderung haben die Betreiber von Ökostromanlagen 2011 erhalten. Nach Berechnungen der Deutschen Energieagentur (Dena) soll der Strompreis aufgrund des Ausbaus der erneuerbaren Energien bis 2020 um rund 20 Prozent steigen. Das derzeitige Vorgehen in Sachen Energiewende ist mittlerweile
Baugenehmigung für den Windpark Zülpich Nordrhein-Westfalen Windparks 25. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Neuer Windpark in Zülpich erhält Baugenehmigung Aachen - In Rekordzeit konnten die Aachener Mitarbeiter der Energiekontor-Gruppe die Baugenehmigung für den Windpark Zülpich erwirken, denn zwischen der Akquisition und der Baugenehmigung liegen nur 1,5 Jahre. An diesem Standort im Kreis Euskirchen, einer Schwerpunktregion der Energiekontor AG in Nordrhein-Westfalen, westlich von Wichterich entlang der Autobahn A 1, sollen sieben Windkraftanlagen des Typs GE mit je 2,75 Megawatt maximaler Nennleistung errichtet werden. Die Bauvorbereitungen werden in Kürze begonnen, die Anlagenerrichtung ist im Frühjahr 2013 geplant. Auf Grundlage unterschiedlicher Gutachten wird mit einer Jahresstromproduktion des Windparks Zülpich von rund 40 Mio. Kilowattstunden p.a. gerechnet, dies entspricht dem
Robust, modular, vernetzt: PCE präsentiert neue Generation von Wärmebildkameras News allgemein Nordrhein-Westfalen 23. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Meschede – Mit der vom Messgeräte-Spezialist neuen PCE Inst. LINE-Serie präsentiert der deutsche Messgeräte-Anbieter PCE selbst entwickelte Wärmebildkameras, die aus der jahrelangen Erfahrung des Unternehmens entstanden sind: „Wir haben mit der neuen Produktlinie die Funktionen realisiert, die wir immer wieder als Wünsche von unseren Kunden gehört haben“ erklärt Jörg Gerke, Entwickler am Stammsitz von PCE im westfälischen Meschede. „Dabei wollten wir neue Kommunikations-Technologien verwenden, um den Nutzern eine echte Zeitersparnis zu bieten“. Das Ergebnis ist eine Produktlinie, deren Typen je nach Anwendungsbereich konzipiert wurden. So gibt es beispielsweise ab Dezember das Modell ConstructionLine das speziell für die Erfassung von Gebäuden entwickelt
Anhörung: Managementprämie für Strom aus Windenergie und solarer Strahlungsenergie Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 23. Juli 2012 Werbung (WK-news) - Anhörung zur geplanten Kürzung der Managementprämie gestartet Am 20. Juli 2012 hat das BMU die Länder- und Verbändeanhörung zu dem Referentenentwurf einer „Verordnung über die Höhe der Managementprämie für Strom aus Windenergie und solarer Strahlungsenergie“ (Managementprämienverordnung) eingeleitet. Länder, kommunale Spitzenverbände, Zentral- und Gesamtverbände sind eingeladen, eine Stellungnahme zu dem innerhalb der Bundesregierung noch nicht abgestimmten Referentenentwurf abzugeben. Die Stellungnahmefrist läuft bis zum 1. August 2012. Mit der Managementprämienverordnung soll die im Rahmen der Marktprämie nach § 33g EEG gewährte Managementprämie für direkt vermarkteten Strom aus Windenergie und solarer Strahlungsenergie mit Wirkung ab dem 1. Januar 2013 abgesenkt werden. Mit dieser Absenkung
Strommarkt: EEX und EPEX SPOT setzen sich für einheitliche EU-Umsetzung ein Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 12. Juli 201212. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Paris, Leipzig - Die Bundesregierung hatte im Herbst des vergangenen Jahres das EWI mit einer Studie zum zukünftigen Strommarktdesign beauftragt. Die Ergebnisse des Gutachtens wurden im März dieses Jahres vorgestellt und den Marktteilnehmern die Möglichkeit zur Stellungnahme gegeben. EEX und EPEX SPOT haben nun eine gemeinsame Stellungnahme beim Bundeswirtschaftsministerium eingereicht. Die European Energy Exchange AG (EEX) und die EPEX SPOT SE beteiligen sich intensiv an der Debatte zum europäischen Marktdesign sowie zur Umsetzung der Energiewende in Deutschland – zuletzt im Rahmen ihrer Stellungnahme zu dem vom Energiewirtschaftlichen Institut an der Universität zu Köln (EWI) im Auftrag der Bundesregierung erstellten Gutachten „Untersuchungen
IHKs: Bund entwertet Milliarden-Investitionen Berlin Brandenburg News allgemein 28. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Wirtschaft in Berlin-Brandenburg wird nach Ramsauer-Plänen abgekoppelt Die Industrie- und Handelskammern (IHKs) in Berlin-Brandenburg kritisieren auf das Schärfste die gestern vom Bundesverkehrsministerium vorgestellte Neukategorisierung der Bundeswasserstraßen. Die Planungen führen zur „Trockenlegung“ der Wasserstraßen in der Region und damit zu einer massiven Verkehrsverlagerung vom Binnenschiff auf den Lkw. Dabei ist überraschend, dass die Vorschläge des gemeinsamen Gutachtens der Bundesländer mit dem Bund in der nun vorliegenden Planung nicht berücksichtigt wurden. Diese hatten eine wesentlich tauglichere Kategorisierung vorgesehen. Minister Ramsauer handelt damit entgegen aller parlamentarischen Regeln und setzt sich über den Föderalismus hinweg. Seine Planung bedeutet konkret: Ohne den Ausbau der Schleuse Kleinmachnow am Teltowkanal