wind:research – Offshore-Branche – Von der Ausbauprognose bis zur Strategieberatung Finanzierungen Offshore 4. Juni 20124. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Wird das Ausbauziel der Bundesregierung von 10 GW in 2020 erreicht? Wie viele Spezialschiffe werden dafür benötigt? Sind die Hafenkapazitäten ausreichend? Welche Fundamente bieten die meisten Vorteile? Welche Maßnahmen zur Schallreduktion werden derzeit erprobt? Welche Erfahrungen konnten andere europäische Länder bereits sammeln und was kann die deutsche Offshore-Branche davon lernen? Sie suchen Antworten auf diese und weitere Fragen? wind:research ist das deutsche Marktforschungsinstitut für Windenergie (On- und Offshore) mit den Schwerpunkten auf die Analyse der weltweiten Märkte, Technologien, Wettbewerbe und Potenziale. Durch den Aufbau umfangreicher und laufend aktualisierter Datenbanken (z.B. georeferenzierte OWPDatenbank mit über 300 Kriterien für über 900 Windpark-Projekte weltweit), dem Know-How aus durchgeführten Projekten
Gutachten weist auf Schwierigkeiten einer Energieeinsparquote in Deutschland hin Erneuerbare & Ökologie 23. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Wissenschaftliches Gutachten weist auf Schwierigkeiten für die mögliche Einführung einer Energieeinsparquote in Deutschland hin Die drei Institute Fraunhofer ISI, Öko-Institut und Ecofys haben ein wissenschaftliches Gutachten vorgelegt, in dem eine Kosten-Nutzen-Analyse der möglichen Einführung eines Energieeinsparquotensystems und eines Energieeffizienz-Fonds in Deutschland durchgeführt wird. Zusätzlich wird in dem Gutachten untersucht, wie demgegenüber die Erweiterung und Verbesserung des bereits bestehenden Instrumentariums der Energieeffizienzpolitik zu bewerten ist. Insbesondere über das Instrument eines Energieeinsparquotensystems wird aktuell bereits im Rahmen der laufenden Verhandlungen über eine neue EU-Energieeffizienzrichtlinie intensiv diskutiert. Der Richtlinienentwurf der Europäischen Kommission sieht diesbezüglich vor, dass ein solches System verpflichtend in allen EU-Mitgliedstaaten eingeführt
Netzausfallkosten vermeiden und Haftungsrisiken senken Offshore 10. Mai 20126. November 2012 Werbung (WK-intern) - Aktuelles BET-Gutachten zeigt Potenziale zur kurzfristigen technischen Optimierung des Offshore-Netzes Berlin - Ein Gutachten, das im Auftrag der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE und des Offshore Forums Windenergie vom Energieberatungsunternehmen BET Aachen erstellt wurde, lässt erhebliche Potentiale zur kurzfristigen technischen Optimierung des Offshore-Netzes erkennen. Das Gutachten belegt, dass durch die Verbindung der einzelnen Offshore-Netzanbindungen untereinander die Kostenrisiken durch mögliche Netzsausfälle drastisch minimiert, und ein effizientes Netzanschlussmanagement erreicht werden können. „Die sogenannte „Vermaschung“ der Clusteranbindungen bietet – neben energiewirtschaftlichen Vorteilen – kurzfristig erschließbare und effiziente Lösungspotentiale, die helfen die Haftungsrisiken zu senken und Verzögerungen durch eine effiziente Auslastung der Netzinfrastruktur aufzufangen“, erklärt Jörg Kuhbier, Vorstandsvorsitzender
E.on droht Finanzdesaster bei AKW-Neubau News allgemein 2. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Greenpeace-Studie zeigt erhebliche Risiken bei Reaktorprojekt in Finnland Der vom deutschen Energiekonzern E.on geplante Neubau eines Atomkraftwerks im finnischen Pyhäjoki droht ein wirtschaftlicher Fehlschlag zu werden. Dies belegen zwei Gutachten, die Greenpeace heute veröffentlicht. Das Projekt könnte erheblich teurer werden, weil sich Genehmigungsprobleme und erhöhte Sicherheitsanforderungen nach der Atomkatastrophe in Fukushima abzeichnen. Zudem ist die Atommüllentsorgung ungeklärt – zusammen mit dem am Ende fälligen Rückbau des Reaktors könnte diese bis zu 18,7 Milliarden Euro kosten. Eon hat sich verkalkuliert und droht Milliarden in den Sand zu setzen – die für die Energiewende dringend erforderlich wären, sagt Tobias Riedl, Atomexperte bei Greenpeace. Laut
Beitrag zu Ergebnissen des Gutachtens zur Bewertung von Einsparquotensystemen teilweise falsch News allgemein 26. April 2012 Werbung (WK-news) - Handelsblatt-Beitrag gibt Ergebnisse des Gutachtens zur Bewertung von Einsparquotensystemen teilweise falsch und einseitig wider Gemeinsame Stellungnahme des Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (Fraunhofer ISI), Öko-Institut e.V. und Ecofys Germany GmbH Am 24.04.2012 schreibt das Handelsblatt in seiner Online-Ausgabe im Artikel „Gutachten liegt vor: Energieeinsparziele bringen wenig“ den Forschungsinstituten Fraunhofer ISI, Öko-Institut sowie Ecofys die Aussage zu, verbindliche Energieeinsparziele seien nicht dazu geeignet, die Energieeffizienz nachhaltig zu steigern. Zu diesem Ergebnis, so das Handelsblatt, käme ein im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie erstelltes Gutachten der drei Institute, welches dem Blatt vorläge. Die Gutachter der drei beteiligten Forschungsinstitute verwehren
Forschung: Elektromobilität birgt keine unbekannten Risiken für Beschäftigte E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 17. März 201216. März 2012 Werbung BAuA-Gutachten schätzt Technikfolgen für Arbeitsschutz ab Dortmund - Nach dem Entwicklungsplan Elektromobilität der Bundesregierung sollen sich künftig deutlich mehr elektrisch betriebene Fahrzeuge im Verkehr bewegen. Die dafür notwendige Einführung der neuen Technologie birgt keine unbekannten Risiken für Beschäftigte in Produktion, Wartung und Entsorgung. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten, das die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) jetzt veröffentlicht hat. „Mittel- bis langfristig besteht kein außergewöhnlicher oder spezifischer Handlungsbedarf für den Arbeitsschutz“, sagt BAuA-Experte Tobias Bleyer. „Zwar muss man mit Risiken durch höhere Spannungen und neue Gefahrstoffe rechnen. Diese lassen sich aber durch die konsequente Umsetzung bestehender Sicherheitsanforderungen bewältigen.“ Der Nationale Entwicklungsplan Elektromobilität soll
Pfälzerwald am besten geeignet als Buchen-Nationalpark News allgemein 1. Februar 2012 Werbung Greenpeace Gutachten bewertet Vorschläge von Rheinland-Pfalz. Der Pfälzerwald ist von allen vorgesehenen Flächen in Rheinland-Pfalz am besten für einen Nationalpark geeignet. Das belegt ein Kurzgutachten des Diplom-Ingenieurs Norbert Panek im Auftrag von Greenpeace. Die rheinland-pfälzische Landesregierung plant, einen Nationalpark einzurichten und hat diese Region in die engere Wahl gezogen. „Es ist dringend nötig, alte Laubwälder zu schützen“, sagt Martin Kaiser, Waldexperte von Greenpeace. „Die Einrichtung eines Nationalparks wäre für Rheinland-Pfalz ein Meilenstein. Die Region wäre damit ein erheblich attraktiveres Ziel für Ausflüge und zur Erholung.“ Der Pfälzerwald ist mit seinen überdurchschnittlich großen, zusammenhängenden Flächen weitgehend in Landeseigentum. Das Gebiet hat mit einer
Universalfeuchtemesser PCE-MMK 1- mobil und handlich Mitteilungen 5. Januar 2012 Werbung Techniker oder Gutachter sind viel unterwegs und auf mobile professionelle Geräte angewiesen. Feuchtemessgeräte zur Messung der absoluten Feuchtigkeit in verschiedenen Materialien gehören zu den Geräten, die technisch einwandfrei funktionieren und gleichzeitig in ihrer Größe leicht transportierbar sein müssen. Der Universalfeuchtemesser PCE-MMK 1 von der PCE Deutschland GmbH ist speziell für den mobilen Einsatz entwickelt worden. Das Leichtgewicht von gerade mal 100 g hat die Maße 139 x 47 x 25 mm und liegt perfekt in der Hand. Das PCE-MMK 1 erfüllt die Grundvoraussetzungen für jeden Außendienstmitarbeiter, der verschiedene Materialien auf die Feuchtigkeit prüfen muss. Natürlich eignen sich diese kleinen Geräte auch
NRW: Windenergie an der Stromversorgung soll von 3% bis 2020 auf mindestens 15% steigen Erneuerbare & Ökologie Nordrhein-Westfalen Windenergie Windparks 12. September 2011 Werbung Presseinformation des Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Die Landesregierung hat sich ehrgeizige Ziele beim Ausbau der Windenergie gesetzt: Der Anteil der Windenergie an der Stromversorgung soll von heute 3 Prozent bis 2020 auf mindestens 15 Prozent steigen. Zentraler Bestandteil der Strategie ist das so genannte Repowering, der Austausch von alten Anlagen durch neue und höhere. „Der Windenergieerlass der Landesregierung ermöglicht den Bau höherer und leistungsfähigerer Anlagen. Durch Repowering können wir unsere Ziele erreichen und den Zubau neuer Anlagen begrenzen. Dies ist durch Gutachten belegt. Unser vorrangiges Ziel ist es, die bestehenden Alt-Anlagen durch neue zu