Erneuerbaren Energien treiben die Wirtschaft in strukturschwachen ländlichen Regionen an Erneuerbare & Ökologie Windenergie 3. September 2013 Werbung (WK-intern) - Erneuerbare Energien sind Wirtschaftsmotor für Kommunen Greenpeace-Studie: Wertschöpfung stieg im Jahr 2012 auf Rekordwert Berlin - Die zunehmende Nutzung von Wind, Sonne und Biomasse führte im Jahr 2012 zu einem Rekordwert in der bundesweiten Wertschöpfung von 17 Milliarden Euro. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) in einer aktuellen Studie für Greenpeace. Mit 66 Prozent konnten die Städte und Gemeinden besonders daran profitieren. „Die Erneuerbaren Energien treiben die Wirtschaft in strukturschwachen ländlichen Regionen an“, sagt Andree Böhling, Energie-Experte von Greenpeace. „Diesen Motor darf die Bundesregierung mit ihrer Reform des Erneuerbaren Energien-Gesetzes nicht fahrlässig abwürgen.“ Erstmalig erhob das IÖW
Cuxhavener Appell: Politik ist gefordert, Offshore-Arbeitsplätze zu erhalten Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. August 2013 Werbung (WK-intern) - Offshore-Windenergie: Politik ist gefordert, Arbeitsplätze zu erhalten - Cuxhavener Appell richtet sich an kommende Bundesregierung - Cuxhaven - Offshore-Windenergie produziert bereits heute sauberen Strom rund um die Uhr und schafft Arbeitsplätze in ganz Deutschland. Damit dieser Erfolg der letzten Jahre nicht zunichte gemacht wird, hat heute ein breites politisches Bündnis den Cuxhavener Appell unterzeichnet. Die Forderung: Die neue Bundesregierung muss umgehend wieder Planungssicherheit für die junge Branche schaffen. „Deutschland hat die richtige Technologie, die Häfen, die Schiffe, die qualifizierten Mitarbeiterinnen, Investoren, die investieren wollen und wir haben bewiesen, dass Offshore-Wind in der Nordsee funktioniert. Das, was den Ausbau behindert, ist die
Green Economy – IZA-Studie weckt Zweifel am grünen Beschäftigungswunder Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 20. August 2013 Werbung (WK-intern) - Eine heute veröffentlichte Studie des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) in Bonn warnt vor undifferenzierten und vorschnellen Erwartungen im Hinblick auf das Beschäftigungspotenzial der Energiewende. Ob durch den Umbau der deutschen Volkswirtschaft zu einer "Green Economy" unter dem Strich zusätzliche Arbeitsplätze entstehen, kann wissenschaftlich heute noch nicht seriös beantwortet werden. Dazu fehlen sowohl eine klare Definition von "Green Jobs" als auch eine geeignete Datengrundlage. Ebenso wenig ist bekannt, in welchem Umfang die Energiewende "nicht-grüne" Arbeitsplätze gefährdet. Laut Untersuchungen im Auftrag des Bundesumweltministeriums waren im Jahr 2008 knapp zwei Millionen Menschen in Deutschland im Umweltbereich beschäftigt – weniger
NOK: Defekte Schleusen, Marode Hinterlandanbindungen und Streik Windenergie Wirtschaft 19. August 2013 Werbung (WK-intern) - Defekte Schleusen, Marode Hinterlandanbindungen und Streik: GvSH zeigt streik- und infrastrukturbedingte Konsequenzen für die Häfen im Nord-Ostsee Kanal auf Die norddeutschen Häfen sind auf einen funktionsfähigen und dauerhaft befahrbaren Nord-Ostsee Kanal angewiesen! Wenn die Zuverlässigkeit des Kanals nicht gewährleistet ist, kann dieses eine Verlagerung der Transportströme zur Folge haben und viele Arbeitsplätze in Schleswig-Holstein, Hamburg und gesamt Norddeutschland gefährden. Als meistbefahrene künstliche Wasserstraße der Welt ist der Kanal nicht nur eine Transitwasserstraße für die weltweite Seeschifffahrt und den Hafen Hamburg, sondern ebenso von immenser Bedeutung für die ansässigen Industrie- und Handelsunternehmen, da die Kanalhäfen die Funktion der Ver- und Entsorgung
Französischen Allianz für konzentrierte Photovoltaik-Anlagen Kooperationen Solarenergie Technik 24. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Alstom und Soitec unterzeichnen Vertrag zur Gründung einer französischen Allianz für konzentrierte Photovoltaik-Anlagen Alstom und Soitec, ein Weltmarktführer in der Entwicklung und Herstellung von extrem hochleistungsfähigen Halbleiterwerkstoffen für die Elektronik- und die Energieindustrie, haben einen Kooperationsvertrag für die Lieferung von konzentrierten Photovoltaik-Anlagen geschlossen. Die Vertragsunterzeichnung ist das Resultat einer Ausschreibung der französischen Energieregulierungskommission vom 13. März für Solarkraftwerke, die vollständig oder zum Teil mit konzentrierter Photovoltaik-Technologie arbeiten. Die Gesamtkapazität der Anlagen soll 100 MW betragen. Im Interesse eines umfassenden und wettbewerbsfähigen Angebots werden Alstom und Soitec ihre Erfahrung bei der Lieferung schlüsselfertiger Kraftwerke sowie integrierter Lösungen und der Hauptkomponenten für die
Wirtschaftsverband Windkraftwerke e.V. fordert: Keine Schnellschüsse gegen das EEG Finanzierungen Offshore Windparks Wirtschaft 19. März 201319. März 2013 Werbung (WK-intern) - Die neueste Ausarbeitung der Bundesminister für Wirtschaft und Umwelt, Dr. Rösler und Altmaier, über „Maßnahmen zur Strompreissicherung“ vom 14.03.2013 zeigt erneut, dass sich beide ohne Rücksicht auf die Planungs– und Investitionsmöglichkeiten der Erneuerbaren Energien ausschließlich auf die sogenannte „Strompreisbremse“ konzentrieren, obwohl der größte Teil der Strompreise gar nicht von den Erneuerbaren Energien, sondern von Steuern, Abgaben, maßlosen Gewinnen der Stromkonzerne und einem falschen Wälzungssystem über die Strombörse beeinflusst wird. Der Ansatz der beiden Bundesminister ist nicht zielführend, um nachhaltig maßvolle Strompreise zu sichern. Zugleich bedroht er aber die gesamte Branche der Erneuerbaren Energien und bringt die Energiewende zum Stillstand. Das bedeutet den Verlust
Altmaiers Vorschläge bremsen nicht den Strompreis, sondern den Ausbau der erneuerbaren Energien Finanzierungen Windenergie Wirtschaft 14. März 2013 Werbung (WK-intern) - Energiekontor AG diskutiert Zukunft der Windenergie mit niedersächsischen Landtagsabgeordneten Strompreisbremse: Wenzel sieht Zukunft der Windenergie in Niedersachsen in Gefahr Hannover - „Altmaiers Vorschläge bremsen nicht den Strompreis, sondern den Ausbau der erneuerbaren Energien. Das gefährdet die Technologieführerschaft in einer der wichtigsten Zukunftsbranchen und zugleich Tausende von Arbeitsplätzen in Niedersachsen.“ Dies erklärte der niedersächsische Umweltminister Stefan Wenzel beim parlamentarischen Frühstück, zu dem der Windparkprojektierer Energiekontor eingeladen hatte. „Die ‚Strompreisbremse entzieht uns jegliche Planungssicherheit. Die brauchen wir aber dringend, um weiter in Niedersachsen investieren zu können”, so Dr. Bodo Wilkens, Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender der Energiekontor AG. Allein in der Region Elbe-Weser betreibt Energiekontor über
Grünes Kraftwerk – Nordfriesland mit 1.000 MW regenerative Einspeiseleistung Schleswig-Holstein Techniken-Windkraft Wirtschaft 1. März 20131. März 2013 Werbung (WK-intern) - „Grünes Kraftwerk“ Nordfriesland: 1.000 Megawatt-Marke für regenerative Energie in Nordfriesland geknackt Zum Anfang des Jahres zeigt Nordfriesland wie viel Energie im Kreis steckt: Die 6.100 Windenergie-, Photovoltaik- und Biogasanlagen erreichen zusammen die Marke von 1.000 Megawatt [MW] regenerative Einspeiseleistung – ein neuer Rekord. „Davon sind allein im letzten Jahr knapp 1.000 neue Anlagen mit zusammen über 200 MW zusätzlich installiert worden“, sagt Matthias Boxberger, Technikvorstand der Schleswig-Holstein Netz AG, einem Gemeinschaftsunternehmen von rund 200 schleswig-holsteinischen Kommunen und der E.ON Hanse AG. „Die erneuerbaren Energien haben in Nordfriesland einen wahren Wirtschaftsboom ausgelöst: Allein in die Windkraft wurden mehr als 700 Millionen Euro
Studie: Auswirkung von Strafzöllen auf Beschäftigung und Wertschöpfung in der EU-PV-Industrie Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 20. Februar 201320. Februar 2013 Werbung (WK-news) - Strafzölle kosten die Europäische Union bis zu 242.000 Arbeitsplätze Anti-Dumping- und/oder Ausgleichszölle auf chinesische Solarimporte rufen in jeglicher Höhe einen Nachfragerückgang nach Solarprodukten hervor, der deutliche Arbeitsplatzverluste und einen volkswirtschaftlichen Schaden entlang der gesamten europäischen Photovoltaik-Wertschöpfungskette nach sich zieht. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des unabhängigen Wirtschaftsforschungsinstituts Prognos. Die Studie von Prognos untersucht die Auswirkungen von Strafzöllen auf die Beschäftigung und die Wertschöpfung von 2013 bis 2015 in Europa und unterscheidet drei Szenarien: Strafzölle in Höhe von 20, 35 und 60 Prozent. Strafzölle in Höhe von 20 Prozent führen im ersten Jahr zu einem Verlust von 115.600 Arbeitsplätzen in der EU,
Mehr Beschäftigte im Bereich der erneuerbaren Energien Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 15. Februar 201314. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Bundesregierung: Umwelt/Antwort auf Große Anfrage Berlin: (hib/AS) Die Zahl der Beschäftigten im Bereich der erneuerbaren Energien hat sich seit 2004 mehr als verdoppelt. Während der Anteil, der in diesem Bereich Beschäftigten im Jahr 2004 noch bei 0,41 Prozent lag, waren es im Jahr 2011 insgesamt 0,93 Prozent der dort Tätigen, schreibt die Regierung in ihrer Antwort (17/12246) auf eine Große Anfrage (17/10366) der SPD-Fraktion. Darin hatten sich die Abgeordneten nach den Kosten der Energiewende für Verbraucher sowie für Unternehmen erkundigt. Die Bundesregierung weist in diesem Zusammenhang aber darauf hin, dass bei der Bewertung energiepolitischer Maßnahmen für die Beschäftigung, auch mögliche negative
Bundesregierung gefährdet Energiewende Offshore Windenergie 14. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Vorschläge der Bundesregierung unterspülen Investitionssicherheit für Windenergie und gefährden damit die Energiewende Die heute von den Bundesministern Altmaier und Rösler gemachten Vorschläge zur Anpassung des Erneuerbaren-Energien Gesetzes unterspülen nach Ansicht der Windenergie-Agentur WAB die Investitionssicherheit für Offshore-Windenergie und gefährden damit die Energiewende. "Die Bundesregierung gefährdet Ihr eigenes größtes Projekt, denn das Ergebnis der Vorschläge wird ein massiver Investitionssrückgang sein. Damit gerät der weitere Ausbau der Windenergie stark ins Stocken", so Ronny Meyer, Geschäftsführer der Windenergie-Agentur WAB e.V. Die Experten der WAB kritisieren insbesondere die rückwirkend pauschale Vergütungskürzung für Bestandsanlagen und die geplante Kürzung der Einspeisevergütung für Neuanlagen. Die Vorschläge sehen eine
Erneuerbare-Energien-Gesetz – Mit Windenergie in die Zukunft News allgemein 13. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - An Land wird Windenergie erfolgreich zur Stromeinspeisung genutzt. Für die Windenergie auf dem Meer hat die Bundesregierung eine Vielzahl von Maßnahmen ergriffen. Technische Hürden erschweren den Ausbau der Anlagen auf hoher See. Bei der Offshore-Windenergie wurden bislang Anlagen mit einer Leistung von etwa 260 Megawatt installiert. Derzeit sind sechs Windparks im Bau. Für weitere Parks wird in diesem Jahr mit den Arbeiten begonnen. Damit sollen Ende 2015 etwa drei Gigawatt installierte Leistung an Offshore-Windenergie am Netz sein. "Die Nutzung der Windenergie an Land ist inzwischen zu einem Erfolgsmodell geworden", sagte Bundesumweltminister Peter Altmaier. Der Anteil der Stromeinspeisung aus Windenergie am Bruttostromverbrauch ist