Mecklenburg-Vorpommern: Die wichtigste Ökostromquelle im Land ist die Windkraft Behörden-Mitteilungen Mecklenburg-Vorpommern Windenergie Wirtschaft 5. September 2014 Werbung Ökostromerzeugung ist im Jahr 2013 um 12 Prozent weiter gewachsen 61 Prozent der Stromproduktion im Land kamen aus erneuerbaren Energien Vor allem die Strombereitstellung aus Solarenergie hat weiter stark zugenommen (+ 78 Prozent). Aber auch die Erzeugung aus Windkraft (+ 8 Prozent) und Biogas (+ 6 Prozent) ist deutlich angestiegen. Wie das Statistische Amt weiter mitteilt, sind im vergangenen Jahr nach vorläufigen Angaben 1 702 Fotovoltaik-Anlagen, 89 Windturbinen und 32 Biogasanlagen neu ans Netz gegangen. Im Jahr 2013 wurden in Mecklenburg-Vorpommern insgesamt 11 162 Gigawattstunden elektrischer Strom erzeugt, darunter 6 817 Gigawattstunden (61 Prozent) auf Basis von erneuerbaren Energieträgern. Die wichtigste Ökostromquelle im Land ist die Windkraft. In den 1 595 Windenergie-Anlagen wurden im Jahr 2013 rund 3 688 Gigawattstunden Strom produziert. Das
Kooperation für die Systemstabilität durch Regelenergie aus Windkraft Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. September 2014 Werbung ENERTRAG, GESY und Trianel gehen Kooperation ein ENERTRAG AG, GESY Green Energy Systems GmbH, Trianel GmbHd Trianel Berlin/Dauerthal/Aachen - Übertragungsnetzbetreiber sichern jederzeit die Stabilität des elektrischen Netzes. Dafür nutzen sie positive und negative Regelenergie, die Kraftwerksbetreiber über Ausschreibungen anbieten. Bislang wird dieser Markt vorwiegend durch konventionelle Großkraftwerke bedient, die einen bestimmten Teil ihrer Leistung als Reserven für die Aufrechterhaltung der Stromnetzstabilität bereitstellen. Das Windenergieunternehmen ENERTRAG entwickelt jetzt gemeinsam mit dem Direktvermarkter GESY Green Energy Systems (GESY) und der Stadtwerke-Kooperation Trianel ein neues Verfahren, um mit der Windenergie am Sekundär- und Minutenreservemarkt teilzunehmen. Das technische Verfahren zur Einbindung von Windenergieanlagen wird derzeit an
GGEW erweitert sein Portfolio um Windpark Dittelsheim-Heßloch II & III in Rheinland-Pfalz Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. August 2014 Werbung GGEW AG erwirbt neuen Windpark Erweiterung des Portfolios um Windpark Dittelsheim-Heßloch II & III in Rheinland-Pfalz (WK-intern) - Bensheim/Dittelsheim-Heßloch. Der südhessische Energieversorger GGEW AG hat sein Portfolio im Bereich Erneuerbare Energien mit dem Erwerb des zweiten und dritten Bauabschnitts einer Erweiterung eines Windparks in Rheinland-Pfalz ausgebaut. „Die GGEW AG setzt bei der Energieerzeugung konsequent auf Windkraft und Photovoltaik. Wir haben hier schon vor Jahren die richtigen unternehmensstrategischen Weichenstellungen vorgenommen und nicht in Kohle- oder Gaskraftwerke investiert“, erklärt Dr. Peter Müller, Vorstand GGEW AG. Florian Grob, Leiter Erneuerbare Energien GGEW AG, betont: „Mit weiteren 10,1 Megawatt Leistung in unserem Portfolio unterstreichen wir unser
Autarkie vom Stromnetz mit Solarspeicher und Mikrowindkraft Dezentrale Energien Kleinwindanlagen Solarenergie 13. August 2014 Werbung KfW geförderte Photovoltaikspeicher mit Windkraft optimal nutzen Steigende Strompreise lassen die Energiewende im Kleinen weiter voranschreiten. (WK-intern) - Vor allem die Besitzer privater Immobilien und kleiner Betriebe setzen zunehmend auf Speicherlösungen wie die 'Sonnenbatterie'. Solche Systeme speichern einen Teil der erzeugten Energie in Akkus um Ihn dann zu den Hauptlastzeiten bereitstellen zu können. Staatliche Förderungen lassen diese Art der Netzentlastung aktuell schnell Marktanteile gewinnen. Doch hat die Technologie noch erhebliches Ausbaupotential, denn längere Zeiträume ohne die benötigte Sonne auf den Solarpanelen erschöpfen die Akkus schnell. Im Winter oder bei Schlechtwetter können gerade kleinere Speicher Ihren Nutzern daher kaum noch Strom liefern. Die Lösung dieses
Steuerbarer Energieverbrauch, mit intelligenter Windkraft-, Kraft-Wärme-Kopplung- oder Photovoltaik Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 11. August 2014 Werbung IDS-Gruppe: Sicheres Fernsteuern über die Smart-Meter-Infrastruktur Über das neu entwickelte Smart Meter Gateway COMfor.SMGWone (Best Practice) der GÖRLITZ AG können die Fernwirkgeräte der ACOS 7 Serie der IDS GmbH eingebunden werden. (WK-intern) - Die IDS-Gruppe, Spezialist für Smart Grid und Smart Metering, kann eine komplette Lösung zur Fernüberwachung und Fernsteuerung über die Smart-Meter-Infrastruktur anbieten, die dem Stand der Technik unter Berücksichtigung der einschlägigen Standards und Empfehlungen des BSI entsprechen. Über das neu entwickelte Smart Meter Gateway COMfor.SMGWone (Best Practice) der GÖRLITZ AG können die Fernwirkgeräte der ACOS 7 Serie der IDS GmbH eingebunden werden. Damit sind Netzbetreiber und Direktvermarkter künftig in der
Wüstenstrom: EUROSOL startet strategische Partnerschaft mit DESERTEC Power Solarenergie 18. Juli 2014 Werbung Der Ludwigshafener Solarspezialist EUROSOL geht eine strategische Partnerschaft mit DESERTEC Power zum Erreichen gemeinsamer Ziele in der MENA- Region ein. In einer Erklärung von EUROSOL Geschäftsführer Frank Illner und dem Europachef der DESERTEC Power, Herrn Dr. Thiemo Gropp, bekräftigen beide Firmenvertreter in Zukunft eine engere Zusammenarbeit. (WK-intern) - Ziel ist die Versorgung möglichst vieler Menschen und Betriebe mit erneuerbarer, sauberer Energie aus den ariden Regionen der Erde. Der Ludwigshafener Solarspezialist EUROSOL geht eine strategische Partnerschaft mit DESERTEC Power zum Erreichen gemeinsamer Ziele in der MENA- Region ein. In einer Erklärung von EUROSOL Geschäftsführer Frank Illner und dem Europachef der DESERTEC Power, Herrn Dr.
Windkraft ade? Bei der CSU herrscht die politische Demenz Bayern Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 11. Juli 201411. Juli 2014 Werbung Die CSU boxt Seehofers Gesetzesentwurf zum Mindestabstand für Windräder durch. So weit, so gut, nur: Warum lädt der Landtag sich erst eine ganze Riege von Experten ein - vom Juristen bis zum Städtetag, nur um dann nicht auf ihre Einwände zu hören, fragt sich Heiner Müller. Sehen, hören Sie das Video,den Bericht im Bayrischen Rundfunk Ein Beitrag von: Müller, Heiner
CSU ignoriert Sachverständige und peitscht 10H-Regelung durch Bayern Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 10. Juli 2014 Werbung FREIE WÄHLER kritisieren Annahme des Gesetzentwurfes Glauber: Wertschöpfung in Bayern geht verloren (WK-intern) - München - Die CSU hat heute im Wirtschaftsausschuss des Landtags dem Gesetzentwurf zur 10H-Regelung ohne jegliche Änderung zugestimmt, obwohl sie Änderungsbedarf sieht. „Das ist gesetzgeberische Schizophrenie“, so Thorsten Glauber, stellvertretender Vorsitzender und energiepolitischer Sprecher der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion: „Mit ihrer Zustimmung hat die CSU sämtliche Einwände der Sachverständigen in der Expertenanhörung beiseite gewischt. Selbst die Warnungen der von der CSU benannten Sachverständigen werden komplett ignoriert. Das ist eine Geringschätzung gegenüber den Sachverständigen.“ Glauber: „In der heutigen Ausschusssitzung wurde erneut deutlich, dass in rund 100 Kommunen, die bereits aktiv Windkraftnutzungspläne erstellt
11 von 12 Wirtschaftsexperten spechen sich eindeutig gegen eine 10-H-Windkraftanlagen-Regelung aus Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Juli 2014 Werbung 10H-Regelung - ein wirtschaftliches Eigentor verbunden mit rechtlichen Risiken - warum also? Im bayerischen Landtag wurde vergangene Woche der „10-H“- Gesetzentwurf der Staatsregierung behandelt, der Mindestabstände von Windkraftanlagen zur Wohnbebauung vorschlägt. (WK-intern) - Dem Wirtschaftsausschuss standen in einer öffentlichen Anhörung 12 Experten Rede und Antwort, von denen sich 11 eindeutig gegen eine solche Regelung aussprachen. Mehrere juristische Risiken und auch einschlägige wirtschaftliche Nachteile waren die Hauptargumente. So könnten dem Gesetz Schadensersatzforderungen folgen und es besteht die Gefahr, dass Bayern zu einer Sonderzone mit erhöhten Strompreisen erklärt wird! Green City Energy hatte im Vorfeld eine umfangreiche Frageliste zum Gesetzentwurf an die Fraktionen des
Mitmachen beim Modellversuch: Zusammenspiel von erneuerbaren Energien und Wärmestrom Solarenergie Windenergie 5. Juli 2014 Werbung EnBW weitet Modellversuch zum Zusammenspiel von erneuerbaren Energien und Wärmestrom aus Testphase startet nun auch in Königsbach-Stein und Pfinztal (WK-intern) - Königsbach-Stein/Pfinztal - Es ist eine der zentralen Fragen der Energiewende: Was tun, wenn viel Strom aus erneuerbaren Energien in die Netze drängt und nicht genügend Abnehmer findet? In einem Modellversuch im badischen Boxberg (Main-Tauber-Kreis) testet die EnBW Energie Baden-Württemberg AG seit rund einem Jahr, inwieweit Wärmestrom-Anlagen eingesetzt werden können, um den überschüssigen Ökostrom aus Windkraft- oder Solaranlagen sinnvoll zu nutzen und gleichzeitig die Netze zu stabilisieren. Dieser Modellversuch soll nun auf die Gemeinden Königsbach-Stein und Pfinztal ausgeweitet werden. Nach den vielversprechenden Erfahrungen aus
Seehofer unter Druck 10-H-Abstandsregel verstößt gegen bestehendes Recht Bayern Windenergie Windparks Wirtschaft 3. Juli 2014 Werbung 10H-Regelung in Bayern - offenen Auges gegen bayerische Interessen und gegen bestehendes Recht? Die bayrische Staatsregierung hält weiter kompromisslos an der vom Ministerpräsidenten Horst Seehofer lancierten 10-H-Abstandsregel für Windkraftanlagen fest und blockiert so diese für Bayern wichtige erneuerbare Energiequelle. (WK-intern) - Sie handelt so nicht nur gegen die wirtschaftlichen Interessen des eigenen Landes, sondern auch gegen die selbstgesteckten energiepolitischen Ziele und gegen bestehendes Recht. Obwohl auch zahlreiche CSU-Politiker dies erkannt haben, erheben sie nicht ihre Stimme für die Vernunft. Der alternative Energie- dienstleister Green City Energy hat zahlreiche Fragen an die Abgeordneten und appelliert damit auch an deren Verantwortungsbewusstsein. Am Donnerstag, den 3.Juli,
DGS-Stellungnahme: DGS kritisiert EEG-Entwurf – So wird die Energiewende scheitern Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 27. Juni 2014 Werbung Die DGS lehnt den aktuellen Entwurf des EEG, der am Freitag verabschiedet werden soll, ab. Nachdem die Bereiche Windkraft und Photovoltaik von der Bundesregierung als wichtige Kernpfeiler der Energiewende definiert wurden, wird die Photovoltaik nun massiv ausgebremst. (WK-intern) - Die Einführung der EEG-Umlage auf selbsterzeugten Solarstrom ist eine energiepolitische Farce auf Kosten des Klimaschutzes: Während man ökologische Stromeigenerzeugung durch die Umlage belastet, wird beispielsweise der Kraftwerkseigenverbrauch von konventionellen Kohle- und Atomkraftwerken von der Umlage ausgenommen. Der paradoxe EEG-Umlagemechanismus - je preisgünstiger EE‐Strom erzeugt wird, umso stärker wächst die EEG-Umlage insbesondere für Kleinverbraucher - wurde nicht verändert. Seit Jahren war gängige Meinung, dass der