Umweltorganisationen fordern beschleunigten naturverträglichen Ausbau der Windenergie Finanzierungen Offshore Ökologie Windenergie Windparks 30. Januar 2020 Werbung Die Umweltorganisationen BUND, DUH, Germanwatch, Greenpeace, NABU, WWF und der Umweltdachverband DNR haben ein gemeinsames Thesenpapier zur Beschleunigung eines naturverträglichen Ausbaus der Windenergie vorgelegt. (WK-intern) - Anlässlich des heutigen Bund-Länder-Treffens im Kanzleramt zur stockenden Entwicklung der Energiewende fordern die Verbände eine verbindliche Bund-Länder-Strategie, die bundesweite und länderspezifische Strommengenziele für erneuerbare Energien inklusive der dafür auf Länderebene notwendigen Flächen definiert. Um die gegenwärtigen Ausbauziele der Bundesregierung zu erreichen, sei aus Sicht der Organisationen ein Zubau von mindestens vier Gigawatt Windenergie an Land jährlich erforderlich. "Klimaerhitzung und Verlust der biologischen Vielfalt sind eng miteinander verwoben. Der Erfolg der Energiewende ist dabei entscheidend für das Erreichen
Deutsche Umwelthilfe e.V. glaubt noch an den Ausbau der Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 29. Januar 2020 Werbung Bund und Länder müssen 2020 zum Jahr der Windenergie machen (WK-intern) - Beim morgigen Treffen zur Energiewende im Kanzleramt muss Ausbau der Windenergie wichtigstes Thema sein - Deutsche Umwelthilfe fordert aktualisierte Ausbauziele, verbindliche Flächenziele sowie Rechtssicherheit bei der Flächenausweisung und Genehmigung - Pauschale Abstandsregeln müssen vom Tisch Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) warnt vor einer weiteren Vernachlässigung des Windenergieausbaus. Am morgigen Donnerstag, den 30. Januar treffen sich Bund und Länder zur Energiewende im Kanzleramt. Die kürzlich veröffentlichten Zahlen vom Bundesverband WindEnergie belegen das historische Ausbautief, das die Energiewende und damit die Klimaschutzziele in Gefahr bringt. Die DUH fordert deshalb von Bund und Ländern ein
Mit Windenergie Kurshalten für Klimaschutz und Energiewende Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Januar 2020 Werbung Auch wenn die Zeiten für die Windenergie schwer sind, schaut die deanGruppe dennoch positiv in das neue Jahr. (WK-intern) - Politisch bedingten Stillstand gab es in der über 20-jährigen Unternehmensgeschichte immer wieder, aber: „Mit Durchhaltevermögen, Weitblick und Entschlossenheit haben wir diese schwierigen Zeiten in der Vergangenheit meistern können“, so Geschäftsführer Dr. Alexander Jäger-Bloh. „Wir wissen, dass es eine Zukunft ohne Windenergie nicht geben wird. Daher lassen wir uns von der Politik nicht aufhalten und nehmen die Dinge selbst in die Hand. Dabei sind wir auf einem guten Weg.“ Perspektiven ab 2021 Um für das Auslaufen der EEG-Förderung ab 2021 gewappnet zu sein, laufen an
395.000 Euro für Forschung, Regelungs-Software sollen Windkraftanlagen Momentanreserven bereitstellen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Januar 2020 Werbung DBU fördert Projekt von Hochschule Düsseldorf und Rostocker Firma Neue Software für Windkraftanlagen stabil halten (WK-intern) - Deutschland will in den nächsten Jahren Strom vermehrt aus Wind und Sonne beziehen. Das stelle erhöhte Anforderungen an das Stromnetz, erklärt Dr. Holger Wrede von der Hochschule Düsseldorf: "Um die Stabilität des Netzes zu gewährleisten, ist es notwendig, dass Kraftwerke auf schwankenden Stromverbrauch reagieren." Für Windenergie und Photovoltaikanlagen sei das derzeit noch schwierig. Das Projekt in Zusammenarbeit mit W2E Wind to Energy (Rostock) will durch das Weiterentwickeln der Anlage im Zusammenspiel mit dem sogenannten Umrichter neue Lösungsansätze bieten. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) fördert das Projekt fachlich und
Stellungnahme zum “Windbürgergeld”: Zahlungen an Anlieger Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Solarenergie Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Januar 2020 Werbung mit der Bitte um Veröffentlichung: (WK-intern) - Aktuell wird einmal mehr öffentlich darüber diskutiert, ob zur Akzeptanz-Steigerung von Windkraftanlagen eine finanzielle Teilhabe in Form von direkten Geldzuwendungen an Anwohner und Kommunen gesetzlich vorgeschrieben werden soll (u.a. sog. “Windbürgergeld”). Diese Forderung wird inzwischen offensichtlich vom BWE und LEE NRW unterstützt. Dazu stellen sich mir einige Fragen: Wer hat diese Verbände legitimiert, eine solche Forderung aus der Politik zu Lasten der Betreiber zu übernehmen? Mir sind keine Betreiber bekannt, die dazu gefragt wurden. Das Ganze ist offensichtlich nur in den Vorständen ohne Rückversicherung der Basis beschlossen worden. Dieses finanzielle Angebot bestätigt das Vorurteil vieler Bürger und Politiker,
Wasserstoffprojekt „HyWheels“ erhält Förderung über 300.000 Euro E-Mobilität Solarenergie Technik Windenergie 8. Januar 2020 Werbung ABO Wind unterstützt Wasserstoffprojekt in Osthessen Aufbau einer nachhaltigen grünen Wasserstoffwirtschaft im Großraum Fulda geplant Einsparpotenzial übersteigt 100.000 Tonnen Kohlendioxid Förderung ermöglicht Ausarbeitung eines detaillierten Konzepts (WK-intern) - Wasserstoff gilt als Kraftstoff der Zukunft und damit wesentlicher Faktor für die Energiewende. Noch stocken der Ausbau der Infrastruktur sowie der Absatz von Brennstoffzellen-Fahrzeugen. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Intrastruktur (BMVI) möchte das ändern. Im Zuge der Initiative „HyLand – Wasserstoffregionen in Deutschland“ hat das BMVI 16 Regionen mit einer Förderung bedacht. Zu den Gewinnern gehört das Projekt „HyWheels“ aus Osthessen, an dem ABO Wind beteiligt ist. Dank der zentralen Lage und der Nähe zu allen Metropolregionen Deutschlands
Jahresrückblick: CO2-Preis drückt Treibhausgasemissionen und Kohleverstromung 2019 auf Rekordtiefs Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 7. Januar 2020 Werbung Der Anteil der Erneuerbaren Energien am Stromverbrauch steigt auf fast 43 Prozent. (WK-intern) - Die Klimaschutzerfolge im Stromsektor werden von steigenden Treibhausgasemissionen bei Gebäuden und im Verkehr geschmälert. Parallel steigt das öffentliche Interesse am Klimaschutz: Seit Mai 2019 ist es in den Augen der Bevölkerung konstant das drängendste politische Thema. Das zeigt die Jahresauswertung 2019 von Agora Energiewende. Die Treibhausemissionen in Deutschland sanken 2019 um mehr als 50 Millionen Tonnen, sie liegen damit etwa 35 Prozent unter dem Niveau von 1990. Damit rückt das Ziel Deutschlands, bis 2020 die Emissionen um 40 Prozent zu mindern, überraschend in greifbare Nähe. Für den Rückgang verantwortlich
Projektentwickler NOTUS gewinnt bei Ausschreibungsrunde für Windenergie Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 20. Dezember 2019 Werbung NOTUS erhält Zuschläge für 68,5 MW in der letzten wind-onshore Ausschreibung 2019 (WK-intern) - In der letzten Ausschreibungsrunde für Windenergie an Land in 2019 war NOTUS mit 17 Anlagen bzw. 68,5 Megawatt erfolgreich. Damit erhält der Potsdamer Projektentwickler 13,5 Prozent der insgesamt in dieser Runde vergebenen Zuschläge. „Wir profitieren heute im deutschen Markt von unseren engen Beziehungen zu den Menschen und Gemeinden vor Ort und unserem Know-how in den Genehmigungsverfahren“, erklärt Heiner Röger, Inhaber von NOTUS. Trotz der schwierigen Situation für Neugenehmigungen von Windenergieanlagen in Deutschland verfügt NOTUS energy über eine beständige Projektpipeline im Heimatmarkt. Im Frühjahr hatte NOTUS in Bayern eine Genehmigung erwirkt
Vermittlungsausschuss stoppt Grundsteuer Wind – DBV: Vorrang für Beteiligungsmodelle bei Windparks Bioenergie Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 20. Dezember 2019 Werbung Der Deutsche Bauernverband begrüßt, dass der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat im Rahmen des Klimapaketes 2030 beschlossen hat, das Hebesatzrecht für Gemeinden bei der Grundsteuer für Windparks zu streichen. (WK-intern) - Dazu der stellvertretende Generalsekretär des DBV, Udo Hemmerling: "Durch die Streichung der Grundsteuer Wind werden unproduktive Diskussionen und Streitigkeiten in den Gemeinden vermieden. Bund und Länder haben erkannt, für mehr Akzeptanz bei der Windenergie besser auf Beteiligungsmodelle zu setzen. Der Bauernverband hat stets eine Priorität für Windparks gefordert, die von Bürgern, Bauern, Grundeigentümern und Kommunen getragen sind. Dies ist ein guter Ansatz, die Kontroverse um Abstandsregelungen zu lösen. Kooperative Beteiligungsmodelle sind
LEE NRW begrüßt neue Rahmenbedingungen für Solar- und Windenergie Erneuerbare & Ökologie Geothermie Solarenergie Windenergie 18. Dezember 2019 Werbung 5. Entfesselungspaket gute Grundlage für mehr Solarenergie (WK-intern) - Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) begrüßt die Absicht der Landesregierung, mit dem sogenannten fünften Entfesselungspaket förderliche Bedingungen für die Erneuerbaren Energien zu schaffen. Für die Solarenergie wurden Vorschläge des LEE NRW aufgenommen, um einen verstärkten Zubau zu erreichen: Etwa die Überarbeitung des Denkmalschutzgesetzes, um PV-Anlagen auf Dachflächen realisieren zu können, die verbesserte Ausnutzung von Autobahn-Randstreifen für Freiflächen-Photovoltaik und die zukünftige Nutzung von Floating-PV im Rheinischen Revier. Bei der Windenergie sind die geplanten Verbesserungen vor dem Hintergrund eigener pauschaler Einschränkungen kritisch zu sehen. Reiner Priggen (Dipl.-Ing.), Vorsitzender des LEE NRW: „Das von Minister Pinkwart vorgestellte
Stephan-Peter Weil: Wirklicher Klimaschutz nur mit Windenergie aus dem Norden Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Dezember 2019 Werbung Die Regierungschefs von Mecklenburg-Vorpommern, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen haben sich mit einem Brief an die Bundeskanzlerin gewandt, um ein gemeinsames Gespräch gebeten und einen Elf-Punkte-Plan vorgelegt. (WK-intern) - Sie sind hoch besorgt über die aktuelle Situation: Mit dem Klimaschutzprogramm 2030 soll u.a. das im Koalitionsvertrag vereinbarte Ziel, bis 2030 den Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch auf 65 Prozent zu erhöhen, gesetzlich verankert werden. Hierfür ist ein höherer Ausbau insbesondere der Windenergie in Deutschland zwingend erforderlich. Die Windenergieindustrie aber befindet sich in einer dramatischen Lage. In den vergangenen drei Jahren sind in der gesamten Windenergiebranche in Deutschland bereits über 40.000 Arbeitsplätze abgebaut worden,
Wie Verbundmaterialien helfen können, längere aber leichtere Rotorblätter zu entwickeln Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 12. Dezember 2019 Werbung Das führt zur Produktion erhöhte Menge von Energie, ohne die Turbine zu überfordern Verbundmateriallösungen für den Bereich Windenergie (WK-intern) - Überall auf der Welt wird versucht, den Verbrauch fossiler Brennstoffe zu beschränken und die Nachfrage nach erneuerbaren Energien steigt, wobei der Windkraft eine tragende Rolle zukommt. 2018 betrug der Anteil der europäischen Investitionen in Windenergie 63 Prozent bei den erneuerbaren Energien im Vergleich mit nur 52 Prozent 2017. Infolge der wachsenden Nachfrage nach Windenergie erhöhen die Hersteller die Produktion von Turbinen und passen daher ihre Rotorblätter an. Hier erklärt Dag Kirschke, Segment Owner für Windenergie beim Hersteller von Verbundmaterial Exel Composites, die Nachfrage nach Windenergie