ENOVA: Mit Qualität, Schnelligkeit und Kulanz an die Spitze aller Windkraftanlagen-Serviceunternehmen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 19. März 2020 Werbung 20. Report zur BWE-Umfrage: „Servicezufriedenheit“ (WK-intern) - Spitzenplatz: ENOVA gewinnt unabhängige BWE-Umfrage zur Servicezufriedenheit Der herstellerunabhängige Servicedienstleister ENOVA Service hat die Umfrage des Bundesverbands Windenergie mit der Bestnote 1,31 gewonnen. Das Unternehmen aus Bunderhee (Ostfriesland) schnitt in allen Kategorien im Vergleich zu den fünf anderen herstellerunabhängigen Anbietern und sechs Herstellern am besten ab. Mit Qualität, Schnelligkeit und Kulanz an die Spitze Die Umfrage gliedert sich in die Teilbereiche regelmäßige Wartungsarbeiten, außerplanmäßige Instandsetzung / Reparatur sowie außerordentliche Serviceleistungen für Windkraftanlagen, die jeweils zu gleichen Teilen in die Bewertung einfließen. Betreiber und Gesellschaften wurden vom BWE u.a. nach der Qualität der durchgeführten Arbeiten, der Zufriedenheit mit
Wärtsilä hat die Lieferung einer Insel-Netzenergielösung auf Graciosa auf den Azoren abgeschlossen Solarenergie Technik Videos Windenergie 21. Februar 2020 Werbung Die Wärtsilä-Technologie ermöglicht es Graciólica, die Nutzung erneuerbarer Energien auf den Azoren von 15% auf 65% zu erhöhen. (WK-intern) - Wärtsilä technology enables Graciólica to increase the use of renewables from 15% to 65% in the Azores The technology group Wärtsilä has completed the delivery of an island grid energy solution on Graciosa in the Azores. The order for Graciólica, announced in January 2018, is a project by HowardScott. It was placed by Portuguese project company Graciolica Lda and supported by its majority shareholder, Denmark based Recharge A/S. The inauguration of the Graciosa Hybrid Renewable Power Plant took place on Graciosa on 20
DGB und BWE fordern: „Rettet die Windenergie!“ Finanzierungen Offshore Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. Februar 2020 Werbung Die CDU-Bundestagsfraktion plant offenbar, die vom Wirtschaftsministerium angedachte 1000-Meter-Abstandsregel von Windkraftanlagen zu Kleinsiedlungen mit fünf Häusern noch einmal zu verschärfen. (WK-intern) - „Das würde das endgültige Aus für die Windbranche bedeuten und die Klima- und Energieziele Schleswig-Holsteins und des Bundes torpedieren“, kritisiert DGB-Geschäftsführerin Susanne Uhl. Da die Diskussion über die verschiedenen Modelle noch nicht abgeschlossen ist, appellieren DGB und auch der Bundesverband Windenergie (BWE) an den Kreistag, an die Bundes- und Landtagsabgeordneten, sich einzumischen: „Rettet die Windenergie und wehrt euch gegen die Verhinderungspläne des Bundes!“ Mehr als 5000 ha Vorranggebiete würden bereits nach dem Altmaier-Plan in Schleswig-Holstein wegfallen und Bestandsanlagen könnten kaum noch
RWE und European Energy wollen in Dänemark neue Solar- und Windprojekte entwickeln Finanzierungen Kooperationen Ökologie Produkte Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 10. Februar 2020 Werbung RWE, eines der führenden Energieunternehmen Europas, und European Energy A/S haben eine mehrjährige Vereinbarung geschlossen, auf deren Basis der dänische Entwickler von Erneuerbaren Energieprojekten grünen Strom an RWE liefern wird. (WK-intern) - Die Vereinbarung tritt zum 1. Januar 2024 in Kraft und hat eine Laufzeit von sieben Jahren. In diesem Zeitraum wird European Energy A/S drei Terawattstunden grünen Strom an RWE in Dänemark liefern. Die Vereinbarung gibt dem dänischen Unternehmen Planungssicherheit, um die Realisierung seiner Projekte im Bereich der Erneuerbaren Energien voranzutreiben. Schon heute ist RWE einer der führenden Akteure in den Erneuerbaren Energien. Diese Position will das Unternehmen durch Investitionen in Windenergie,
Umweltorganisationen fordern beschleunigten naturverträglichen Ausbau der Windenergie Finanzierungen Offshore Ökologie Windenergie Windparks 30. Januar 2020 Werbung Die Umweltorganisationen BUND, DUH, Germanwatch, Greenpeace, NABU, WWF und der Umweltdachverband DNR haben ein gemeinsames Thesenpapier zur Beschleunigung eines naturverträglichen Ausbaus der Windenergie vorgelegt. (WK-intern) - Anlässlich des heutigen Bund-Länder-Treffens im Kanzleramt zur stockenden Entwicklung der Energiewende fordern die Verbände eine verbindliche Bund-Länder-Strategie, die bundesweite und länderspezifische Strommengenziele für erneuerbare Energien inklusive der dafür auf Länderebene notwendigen Flächen definiert. Um die gegenwärtigen Ausbauziele der Bundesregierung zu erreichen, sei aus Sicht der Organisationen ein Zubau von mindestens vier Gigawatt Windenergie an Land jährlich erforderlich. "Klimaerhitzung und Verlust der biologischen Vielfalt sind eng miteinander verwoben. Der Erfolg der Energiewende ist dabei entscheidend für das Erreichen
Deutsche Umwelthilfe e.V. glaubt noch an den Ausbau der Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 29. Januar 2020 Werbung Bund und Länder müssen 2020 zum Jahr der Windenergie machen (WK-intern) - Beim morgigen Treffen zur Energiewende im Kanzleramt muss Ausbau der Windenergie wichtigstes Thema sein - Deutsche Umwelthilfe fordert aktualisierte Ausbauziele, verbindliche Flächenziele sowie Rechtssicherheit bei der Flächenausweisung und Genehmigung - Pauschale Abstandsregeln müssen vom Tisch Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) warnt vor einer weiteren Vernachlässigung des Windenergieausbaus. Am morgigen Donnerstag, den 30. Januar treffen sich Bund und Länder zur Energiewende im Kanzleramt. Die kürzlich veröffentlichten Zahlen vom Bundesverband WindEnergie belegen das historische Ausbautief, das die Energiewende und damit die Klimaschutzziele in Gefahr bringt. Die DUH fordert deshalb von Bund und Ländern ein
Mit Windenergie Kurshalten für Klimaschutz und Energiewende Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 28. Januar 2020 Werbung Auch wenn die Zeiten für die Windenergie schwer sind, schaut die deanGruppe dennoch positiv in das neue Jahr. (WK-intern) - Politisch bedingten Stillstand gab es in der über 20-jährigen Unternehmensgeschichte immer wieder, aber: „Mit Durchhaltevermögen, Weitblick und Entschlossenheit haben wir diese schwierigen Zeiten in der Vergangenheit meistern können“, so Geschäftsführer Dr. Alexander Jäger-Bloh. „Wir wissen, dass es eine Zukunft ohne Windenergie nicht geben wird. Daher lassen wir uns von der Politik nicht aufhalten und nehmen die Dinge selbst in die Hand. Dabei sind wir auf einem guten Weg.“ Perspektiven ab 2021 Um für das Auslaufen der EEG-Förderung ab 2021 gewappnet zu sein, laufen an
395.000 Euro für Forschung, Regelungs-Software sollen Windkraftanlagen Momentanreserven bereitstellen Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Januar 2020 Werbung DBU fördert Projekt von Hochschule Düsseldorf und Rostocker Firma Neue Software für Windkraftanlagen stabil halten (WK-intern) - Deutschland will in den nächsten Jahren Strom vermehrt aus Wind und Sonne beziehen. Das stelle erhöhte Anforderungen an das Stromnetz, erklärt Dr. Holger Wrede von der Hochschule Düsseldorf: "Um die Stabilität des Netzes zu gewährleisten, ist es notwendig, dass Kraftwerke auf schwankenden Stromverbrauch reagieren." Für Windenergie und Photovoltaikanlagen sei das derzeit noch schwierig. Das Projekt in Zusammenarbeit mit W2E Wind to Energy (Rostock) will durch das Weiterentwickeln der Anlage im Zusammenspiel mit dem sogenannten Umrichter neue Lösungsansätze bieten. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) fördert das Projekt fachlich und
Stellungnahme zum “Windbürgergeld”: Zahlungen an Anlieger Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Solarenergie Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Januar 2020 Werbung mit der Bitte um Veröffentlichung: (WK-intern) - Aktuell wird einmal mehr öffentlich darüber diskutiert, ob zur Akzeptanz-Steigerung von Windkraftanlagen eine finanzielle Teilhabe in Form von direkten Geldzuwendungen an Anwohner und Kommunen gesetzlich vorgeschrieben werden soll (u.a. sog. “Windbürgergeld”). Diese Forderung wird inzwischen offensichtlich vom BWE und LEE NRW unterstützt. Dazu stellen sich mir einige Fragen: Wer hat diese Verbände legitimiert, eine solche Forderung aus der Politik zu Lasten der Betreiber zu übernehmen? Mir sind keine Betreiber bekannt, die dazu gefragt wurden. Das Ganze ist offensichtlich nur in den Vorständen ohne Rückversicherung der Basis beschlossen worden. Dieses finanzielle Angebot bestätigt das Vorurteil vieler Bürger und Politiker,
Wasserstoffprojekt „HyWheels“ erhält Förderung über 300.000 Euro E-Mobilität Solarenergie Technik Windenergie 8. Januar 2020 Werbung ABO Wind unterstützt Wasserstoffprojekt in Osthessen Aufbau einer nachhaltigen grünen Wasserstoffwirtschaft im Großraum Fulda geplant Einsparpotenzial übersteigt 100.000 Tonnen Kohlendioxid Förderung ermöglicht Ausarbeitung eines detaillierten Konzepts (WK-intern) - Wasserstoff gilt als Kraftstoff der Zukunft und damit wesentlicher Faktor für die Energiewende. Noch stocken der Ausbau der Infrastruktur sowie der Absatz von Brennstoffzellen-Fahrzeugen. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Intrastruktur (BMVI) möchte das ändern. Im Zuge der Initiative „HyLand – Wasserstoffregionen in Deutschland“ hat das BMVI 16 Regionen mit einer Förderung bedacht. Zu den Gewinnern gehört das Projekt „HyWheels“ aus Osthessen, an dem ABO Wind beteiligt ist. Dank der zentralen Lage und der Nähe zu allen Metropolregionen Deutschlands
Jahresrückblick: CO2-Preis drückt Treibhausgasemissionen und Kohleverstromung 2019 auf Rekordtiefs Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 7. Januar 2020 Werbung Der Anteil der Erneuerbaren Energien am Stromverbrauch steigt auf fast 43 Prozent. (WK-intern) - Die Klimaschutzerfolge im Stromsektor werden von steigenden Treibhausgasemissionen bei Gebäuden und im Verkehr geschmälert. Parallel steigt das öffentliche Interesse am Klimaschutz: Seit Mai 2019 ist es in den Augen der Bevölkerung konstant das drängendste politische Thema. Das zeigt die Jahresauswertung 2019 von Agora Energiewende. Die Treibhausemissionen in Deutschland sanken 2019 um mehr als 50 Millionen Tonnen, sie liegen damit etwa 35 Prozent unter dem Niveau von 1990. Damit rückt das Ziel Deutschlands, bis 2020 die Emissionen um 40 Prozent zu mindern, überraschend in greifbare Nähe. Für den Rückgang verantwortlich
Projektentwickler NOTUS gewinnt bei Ausschreibungsrunde für Windenergie Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 20. Dezember 2019 Werbung NOTUS erhält Zuschläge für 68,5 MW in der letzten wind-onshore Ausschreibung 2019 (WK-intern) - In der letzten Ausschreibungsrunde für Windenergie an Land in 2019 war NOTUS mit 17 Anlagen bzw. 68,5 Megawatt erfolgreich. Damit erhält der Potsdamer Projektentwickler 13,5 Prozent der insgesamt in dieser Runde vergebenen Zuschläge. „Wir profitieren heute im deutschen Markt von unseren engen Beziehungen zu den Menschen und Gemeinden vor Ort und unserem Know-how in den Genehmigungsverfahren“, erklärt Heiner Röger, Inhaber von NOTUS. Trotz der schwierigen Situation für Neugenehmigungen von Windenergieanlagen in Deutschland verfügt NOTUS energy über eine beständige Projektpipeline im Heimatmarkt. Im Frühjahr hatte NOTUS in Bayern eine Genehmigung erwirkt