Kommerzialisierung der Wasserstofftechnologie in Baden-Württemberg E-Mobilität 18. Februar 2016 Werbung Ein breites Spektrum an neuen Technologien und Lösungen wird notwendig sein, um den Übergang vom fossilen zum erneuerbaren Energiezeitalter verlässlich und wirtschaftlich zu gestalten. (WK-intern) - Gemeinsam mit dem Beratungsunternehmen Ludwig-Bölkow-Systemtechnik hat das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) im Auftrag des Clusters Brennstoffzelle BW untersucht, welchen Beitrag der Energieträger Wasserstoff zum Energie- und Verkehrssystem bis zum Jahr 2030 leisten und wie er aus erneuerbarem Strom hergestellt werden kann. Für die am 17. Februar 2016 vorgestellte Studie „Kommerzialisierung der Wasserstofftechnologie in Baden-Württemberg“ analysierten sie potenzielle Einsatzbereiche, die jeweils benötigte Infrastruktur, die Kopplung von Strom- und Wasserstofferzeugung sowie die finanziellen und klimarelevanten
Elektromobilität: Klimaschutz und Fahrkomfort schließen sich nicht aus E-Mobilität 18. Januar 201619. Januar 2016 Werbung GP JOULE setzt auf Elektromobilität und spart 22.750 Liter Diesel pro Jahr Eine Million Elektrofahrzeuge bis 2020 – so viele E-Autos sollen nach dem Willen der Bundesregierung zukünftig auf deutschen Straßen rollen, um den Klimaschutz im Straßenverkehr voranzutreiben. Denn aktuell geht ein Fünftel des in Deutschland ausgestoßenen CO₂ auf das Konto des Verkehrssektors. GP JOULE setzt schon heute auf eine klimafreundliche Unternehmensflotte und hat für die Mitarbeiter an den Unternehmensstandorten im schleswig-holsteinischen Reußenköge und im bayerischen Buttenwiesen 15 BMW i3-Elektroautos angeschafft. Ermöglicht wurde die Anschaffung in Kooperation mit der Albert Bauer Husum GmbH. „Unsere Unternehmensstandorte liegen auf dem Land und unsere Mitarbeiter sind
Ohne Verkehrswende bleibt die Energiewende auf halber Strecke Behörden-Mitteilungen E-Mobilität 3. Dezember 2015 Werbung Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck hat größere Anstrengungen für den Ausbau der Elektromobilität gefordert. (WK-intern) - Beim derzeitigen Ausbautempo der E-Mobilität in Deutschland wird die von der Bundesregierung angestrebte Zielmarke von 1 Million E-Mobile im Jahr 2020 weit verfehlt werden. „Gerade mit Blick auf die zeitgleich laufenden Klimaverhandlungen in Paris ist es notwendig, dass auch der Verkehrssektor Teil der Energiewende wird. Deutschland ist zu schlecht. Auch industriepolitisch drohen wir abgehängt zu werden. Bundesregierung und Industrie müssen in die Puschen kommen“, sagte Habeck heute (3. Dezember 2015) beim 3. Forum Elektromobilität Schleswig-Holstein im Haus der Wirtschaft in Kiel. Es müsse mit Hochdruck an der Weiterentwicklung noch
WWF: Energiewende in Oberösterreich hat Licht- und Schattenseiten Erneuerbare & Ökologie 29. Oktober 2015 Werbung Oberösterreich belegt mit 46 Punkten den viertbesten Platz im Österreichvergleich und liegt damit im breiten Mittelfeld beim Energiewende-Index (BEX) des WWF. (WK-intern) - Die beste Teilplatzierung und damit einen Stockerlplatz erreicht Oberösterreich mit dem dritten Rang im Bereich Energie- und Klimapolitik. „Trotz dieses relativ guten Platzes im Vergleichsfeld Politik gibt es auch hier noch viel zu tun. Die Aufwendungen im Budget hinken den politischen Programmen leider noch hinterher. Besonders beim Verkehr hat das Land noch großen Aufholbedarf“, so der Appell von WWF-Experten Karl Schellmann an die Oberösterreichische Landesregierung. Die Analysen der Umweltorganisation zeigen klar, dass die politischen Ziele und Programme für die Energiewende
Fossile Energien schröpfen Schwellen- und Entwicklungsländer Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 5. Oktober 2015 Werbung Erdölimporte und Subventionen für Öl, Gas und Kohle belasten Haushalte und Umwelt vieler Staaten massiv (WK-intern) - Kostspielige und umweltschädliche Importe fossiler Energien kommen Entwicklungs- und Schwellenländer ebenso wie Industriestaaten teuer zu stehen. Wie aus aktuellen Daten der Welthandelsorganisation (WTO) hervorgeht, belief sich im vergangenen Jahr der Import von Brennstoffen global auf 3.150 Milliarden US-Dollar. Das waren trotz niedriger Ölpreise im zweiten Halbjahr nur knapp 7 Prozent weniger als im Vorjahr. „Ein Umstieg auf Erneuerbare Energien erspart teure Importe, entlastet die öffentlichen Haushalte und die Umwelt", betont der Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE), Philipp Vohrer. Die Abhängigkeit von fossilen Rohstoffimporten ist für
Starterset fördert Elektromobilität in Giengen E-Mobilität 13. Juni 2015 Werbung Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Norbert Barthle, hat heute das "Starterset Elektromobilität" an Gerrit Elser, Oberbürgermeister der Stadt Giengen an der Brenz, übergeben. (WK-intern) - Dabei handelt es sich um eine digitale Hilfestellung für Kommunen zu den Themenfeldern ÖPNV, Individualverkehr, Gewerbeverkehr, Ladeinfrastruktur und Stadtentwicklung. Konkrete Handlungsempfehlungen und Praxisbeispiele sollen Kommunen beim Auf- und Ausbau der Elektromobilität vor Ort unterstützen. Nobert Barthle: "Letzte Woche haben die G7-Staaten das Zwei-Grad-Ziel beschlossen. Der Verkehrssektor kann und wird einen wichtigen Beitrag zur Erreichung dieses Klimaziels leisten. Dabei müssen alle an einem Strang ziehen - Industrie und Politik gleichermaßen. Städte und Gemeinden sind insbesondere
Tagung zur Zukunft der dezentralen Stromerzeugung Dezentrale Energien Tagungen 31. Oktober 2014 Werbung Dezentrale Stromversorgung – ein intelligentes System (WK-intern) - Tagung zur Zukunft der dezentralen Stromerzeugung, Vermarktung und Vernetzung in Berlin am 4. und 5. Dezember 2014 Die Dezentralisierung der Stromversorgung hat komplexe Aufgaben zu lösen: Sicherstellung einer stabilen Stromversorgung bei schwankendem Bedarf und witterungsabhängiger Erzeugung. Diese Vorraussetzungen sollen mit der Wärmeversorgung und dem Verkehrssektor zu einem effizienten und kostenminimalen Gesamtenergiesystem verknüpft werden. Nach der Novellierung des EEG und vor der Novellierung des KWK-Gesetzes ist das Ziel bis 2020 25% der Stromerzeugung aus Kraft-Wärme-Kopplung zu gewinnen. Die Stromnetz-Entgeltverordnung und die Anreizregulierung werden überarbeitet, um alle Stromnetze an die zunehmende Dezentralisierung der Stromerzeugung gerecht anpassen zu
Europäischer Rat beschließt nichts Konkretes für Klimaschutz und Erneuerbare Energien im Verkehr nach 2020 Bioenergie 24. Oktober 2014 Werbung Bislang muss bis zum Jahr 2020 in allen EU-Mitgliedstaaten der Ausstoß von Treibhausgasen durch Benzin und Diesel um 6 Prozent verringert werden. Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) teilt mit, dass der Europäische Rat am 23./24. Oktober 2014 für die Zeit nach 2020 keine konkreten Vorgaben für weniger Treibhausgase durch Kraftstoffe und mehr Erneuerbare Energien im Verkehr beschlossen hat. (WK-intern) - Ein Anteil von mindestens 10 Prozent dieser Kraftstoffe muss durch Erneuerbare Energien ersetzt werden. Diese für alle EU-Mitgliedstaaten verbindlichen Mindestwerte sind auf das Jahr 2020 befristet und fallen ab dem 1. Januar 2021 weg. Der Europäische Rat hat die Befristung dieser
Mit Biokraftstoff in den Urlaub Bioenergie 13. Juli 2014 Werbung Das Auto bleibt Fortbewegungsmittel Nummer 1 Für eine Energiewende im Verkehrssektor sind nachhaltige Biokraftstoffe unverzichtbar (WK-intern) - Berlin - Mit dem Ferienbeginn in mehreren Bundesländern wird auf Deutschlands Straßen in diesen Tagen der Ausnahmezustand wieder Normalität: Blechlawinen auf den Autobahnen, überfüllte Raststätten sowie hohe Benzin- und Dieselpreise zeugen davon, dass für Hunderttausende Bundesbürger die schönste Zeit des Jahres begonnen hat. Trotz aller ein-hergehenden Nachteile und Unannehmlichkeiten ist der private Pkw für die meisten Deutschen immer noch das Fortbewegungsmittel Nummer eins: Rund drei Viertel des Personenverkehrs in Deutschland leisten Pkw. „Beim Bemühen um mehr Erneuerbare Energien und weniger Treibhausgase im Verkehrssektor muss daher
Germanwatch: Bahnverkehr muss auf neue Finanzgrundlage gestellt werden E-Mobilität 10. Juli 2014 Werbung Umstieg auf die Schiene: Bahnverkehr muss auf neue Finanzgrundlage gestellt werden Regionalisierungsmittel: Germanwatch fordert morgige Verkehrsministerkonferenz auf, den Weg für eine mittelfristige Verdopplung des Bahnnahverkehrs freizumachen (WK-intern) - Bonn/Berlin - Wenn wir die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern abbauen und unsere Klimaziele erreichen wollen, muss die Bundesregierung die Energiewende endlich auch im Verkehrssektor vorantreiben. Bei ihrer morgigen Konferenz können die Verkehrsminister der Länder mit der anstehenden Neuordnung der Regionalisierungsmittel die Weichen stellen für eine Verdopplung des Angebots im Bahnregionalverkehr in den kommenden 20 bis 30 Jahren. Germanwatch fordert dafür neben einer Erhöhung der vom Bund an die Länder zu zahlenden Regionalisierungsmittel vor allem
Masterplan 100% Klimaschutz, Green City, Frankfurt am Main Forschungs-Mitteilungen Ökologie 9. Juni 2014 Werbung Eine Stadt macht sich fit für die Zukunft Frankfurt am Main, die Stadt, die bekannt ist für die Alte Oper, das Goethe-Haus, aber auch für moderne Gebäude wie den Main Tower oder als Sitz für Deutschlands bedeutendste Börse, hat Ziele. (WK-intern) - Genauer gesagt hat Frankfurt kurz-, aber auch langfristige Ziele, die den Klimaschutz bis 2050 betreffen. Zu dem Begriff „Klimaschutz“ spuckt Google rund 34 Millionen Treffer aus. Diese decken ein breites Themenspektrum ab: angefangen bei der Gletscher- und Polkappenschmelze bis hin zu Unternehmen und Produkten, die eine weitere globale Erwärmung verhindern oder zumindest reduzieren sollen. Doch Frankfurts Pläne verlieren sich nicht
Erster E-Mobility-Day am 25. Mai 2014 – AS Solar informiert E-Mobilität Solarenergie Veranstaltungen 9. Mai 20148. Mai 2014 Werbung AS Solar informiert Besucher über Elektromobilität Nachdem die Energiewende im Verkehrssektor nur langsam in Gang kam, sind nun immerhin 100.000 Elektro- und Hybridfahrzeuge auf den deutschen Straßen unterwegs. (WK-intern) - Hannover - „Der Elektromobilität gehört die Zukunft“, ist sich AS Solar Geschäftsführer Gerd Pommerien sicher. „Rund 20 Prozent der Treibhausgase werden von Fahrzeugen erzeugt - die gilt es, zu vermeiden.“ Deshalb präsentiert AS Solar beim ersten E-Mobility-Day Hannovers am 25. Mai in der Zeit von 11 bis 16 Uhr zahlreiche Möglichkeiten der elektrischen Fortbewegung – neben verschiedenen Automodellen auch dazugehörige Ladesysteme und Batteriespeicher. Es wartet ein ereignisreicher Tag auf den drei Energie-Inseln, mit