Es gibt gute und schlechte Argumente für eine stärkere Förderung der Elektromobilität E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 28. Oktober 2017 Werbung Förderung Elektromobilität: Der Weg des geringsten Widerstandes (WK-intern) - Auf der Agenda einer neuen Bundesregierung sollte der Einsatz technologie-neutraler, effizienter Klimaschutzinstrumente ganz oben stehen und nicht die pauschale Förderung von Elektromobilität. Denn wie groß deren Rolle für die Dekarbonisierung des Verkehrssektors tatsächlich ist und sein sollte, ist beim derzeitigen Stand der Technik nicht abzuschätzen. Als Reaktion auf den Dieselskandal und steigende Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor wird der Ruf nach der Elektromobilität lauter, begleitet von der Diskussion, ob Deutschland oder die EU wie China stärker in den Markt eingreifen und die Zulassung von Elektrofahrzeugen sowie die Herstellung von Batterien intensiver fördern sollte. „Es gibt gute
Warstein forciert Errichtung von Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge E-Mobilität 1. Juni 2017 Werbung Agentur für Erneuerbare Energien zeichnet die Stadt Warstein als Energie-Kommune des Monats aus (WK-intern) - Wie Kommunen sich trotz angespannter Haushaltslage für die Energiewende einsetzen können, zeigt die nordrhein-westfälische Stadt Warstein beispielhaft mit ihrem Engagement für den Ausbau von Ladeinfrastruktur für Elektromobilität. Mit Beratungsleistungen und Öffentlichkeitsarbeit unterstützt die Stadtverwaltung private und gewerbliche Akteure beim Errichten von Ladeinfrastruktur und schafft so gute Voraussetzungen für mehr Klimaschutz im Verkehr. Für dieses Engagement wird Warstein heute von der Agentur für Erneuerbare Energien als Energie-Kommune des Monats ausgezeichnet. Mehr als ein Drittel der Kommunen in Nordrhein-Westfalen sind sogenannte Haushaltssicherungskommunen, also Kommunen, die aufgrund eines angespannten Haushaltes ein Sicherungskonzept
Windenergie im Tank sorgt für mehr Akzeptanz für Erneuerbare E-Mobilität Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 17. März 2017 Werbung GP JOULE übergibt Machbarkeitsstudie zu innovativen Nutzung von Wind-Strom an Ministerpräsident Torsten Albig und lädt ihn ein zur ersten Wasserstoffbusfahrt durch Nordfriesland (WK-intern) - Reußenköge – Sieben namhafte Institutionen haben im Auftrag der GP JOULE GmbH eine umfassende Machbarkeitsstudie zum Verbundvorhaben „Akzeptanz durch Wertschöpfung – Wasserstoff als Bindeglied zur Kopplung des Wärme-, Strom-, Industrie- und Verkehrssektors“ konzipiert und erarbeitet. Die Studie wurde nun von GP JOULEs Gründer und Geschäftsführer Ove Petersen an Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig übergeben. Ein zentrales Ergebnis der Untersuchung: Die Verbindung von Strom-, Wärme- und Mobilität aus überschüssigen erneuerbaren Energien schafft regionale, klimafreundliche Wertschöpfung und trägt nachweisbar zur Steigerung der
Von 7% auf 3,8 %: Metaanalyse untersucht Einsatzgebiete der Biokraftstoffe im Energiesystem der Zukunft Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 1. Dezember 2016 Werbung Bioenergie: Vielseitig, aber nicht beliebig einsetzbar (WK-intern) - Die Bioenergie in ihren vielfältigen Formen leistet in den Sektoren Strom, Wärme und Mobilität wesentliche Beiträge. Trotz einer breiten Rohstoffbasis ist ihr Einsatz indes nicht beliebig steigerbar. In der heute erschienenen Metaanalyse „Perspektiven fester, flüssiger und gasförmiger Bioenergieträger“ geht die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) der Frage nach, in welchen Formen und Einsatzgebieten die Bioenergie künftig laut Einschätzung maßgeblicher Studien genutzt werden soll. „Die neue Metaanalyse macht transparent, was hinter den Annahmen zur künftigen Rolle der Bioenergie in den Bereichen Strom, Wärme und Kraftstoffe steckt“, erklärt AEE-Geschäftsführer Philipp Vohrer anlässlich der Veröffentlichung der Metaanalyse im
Power-to-Hydrogen: Wasserstoff bringt die Energiewende in Verkehr und Industrie Technik Veranstaltungen 17. November 2016 Werbung 16. Jahrestagung des Netzwerkes Brennstoffzelle und Wasserstoff NRW. (WK-intern) - Der Ausbau der erneuerbaren Energien und damit die Energiewende können nur erfolgreich sein, wenn neben der Netzerweiterung auch die technischen Voraussetzungen geschaffen werden, die Energien in ausreichendem Maße zu speichern, um dadurch Erzeugung und Nutzung örtlich wie zeitlich zu entkoppeln. Dies gelingt in der benötigten Größenordnung vor allem über den Wasserstoff. Der über den „Power-to-Hydrogen“-Ansatz erzeugte Wasserstoff lässt sich auf vielfältige Weise nutzen: Als Energieträger in Verbindung mit dem Erdgasnetz, zur Rückverstromung in Brennstoffzellen, als chemischer Grundstoff und vor allem als Kraftstoff im Verkehrssektor. Bei der 16. Jahrestagung des Netzwerkes Brennstoffzelle und Wasserstoff
Sonnen- und Windenergie müssen auch für Wärme und Verkehr genutzt werden Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 27. Oktober 2016 Werbung Neue Infografik zeigt Ausbaustand der Erneuerbaren in den Bundesländern (WK-intern) - Bioenergie ist bislang Leistungsträger der Energiewende Der Umstieg auf Erneuerbare Energien ist ein festes Vorhaben der Bundesregierung und aller deutschen Länder, das auch die klare Zustimmung der Bevölkerung findet. Ein Teil des Weges ist mit dem dynamischen Zuwachs an Ökostrommengen schon erfolgt. Gemessen am gesamten Energieverbrauch sind die Anteile Erneuerbarer Energien allerdings noch relativ klein, da die Wende im Wärme- und Verkehrssektor noch auf sich warten lässt. Die Bioenergie ist bislang der Leistungsträger im regenerativen Bereich, wie eine aktuelle Karte zur Zusammensetzung des Primärenergieverbrauchs in den Bundesländern zeigt. In Zukunft müssen die
Umweltschädliche Subventionen im Verkehrssektor auf Rekordniveau Behörden-Mitteilungen Ökologie 17. Oktober 2016 Werbung Umweltbundesamt fordert Abbau bis 2025 (WK-intern) - Das Umweltbundesamt (UBA) rät zu einem deutlich schnelleren Abbau umweltschädlicher Subventionen: „Der Staat fördert jedes Jahr mit 50 Milliarden Euro Maßnahmen, die der Umwelt zum Teil in erheblichem Maße schaden. Den größten Anteil haben seit Jahren die umweltschädlichen Subventionen im Verkehrssektor. Im Jahr 2012 betrugen sie 28 Milliarden Euro. Das behindert Investitionen in saubere Technik“, sagte UBA-Präsidentin Maria Krautzberger. „Alle umweltschädlichen Subventionen müssen auf den Prüfstand und sollten möglichst bis 2025 auslaufen. Das freiwerdende Geld könnte genutzt werden, um in den Klimaschutz zu investieren und um die Mobilität fit für die Zukunft zu machen“, sagte Krautzberger
Bosch und Fraunhofer ISE erforschen dezentrale Energieversorgung mit Brennstoffzellen Dezentrale Energien Forschungs-Mitteilungen 9. September 2016 Werbung Neue Speichertechnologie für „grünen“ Strom (WK-intern) - Bis 2050 sollen 80 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien stammen Wasserstoff als kostengünstiges und wirtschaftliches Speichermedium Sektorenübergreifende Versorgung von Haushalten und Fahrzeugen Förderprojekt des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie Stuttgart – Eine zuverlässige, wirtschaftliche und umweltverträgliche Energieversorgung, die den Klimaschutz in den Fokus nimmt, ist eine der größten Aufgaben des 21. Jahrhunderts. Erneuerbare Energien sind hier von besonderer Bedeutung, wobei deren wirtschaftliche Speicherung noch eine Herausforderung darstellt. Genau hier setzt das Forschungsprojekt DESS2020+ (District Energy Storage and Supply System 2020+) an: Hauptziel ist es, den „grünen“ Strom künftig nicht mehr über weite Strecken zu transportieren.
Startschuss für die Energiewende im Verkehr ist überfällig Bioenergie E-Mobilität 19. Juli 2016 Werbung Agentur für Erneuerbare Energien veröffentlicht Metaanalyse und informiert über Maßnahmen für mehr Klimaschutz im Verkehr (WK-intern) - Wie das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle dieser Tage mitteilte, wurden bis Mitte Juli 2016 bereits über 900 Förderanträge für Elektrofahrzeuge gestellt. Ziel des seit Anfang Juli 2016 geltenden Umweltbonus‘ ist, den Absatz von Elektrofahrzeugen zu fördern. Um die Energiewende im Verkehr insgesamt anzustoßen, sind jedoch dringend weitere umfangreiche verkehrs- und energiepolitische Maßnahmen sowie technologische Veränderungen erforderlich. Das geht aus der heute von der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) veröffentlichten Metaanalyse „Maßnahmen und Instrumente für die Energiewende im Verkehr“ hervor. In der neuen, 16-seitigen Analyse hat
Deutscher Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband feiert 20jähriges Jubiläum E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 12. Juli 2016 Werbung Verband hat Entwicklung der Wasserstoff- und Brennstoffzellen entscheidend mitgeprägt Mit über 180 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Forschung feierte der DWV am 6. Juli sein 20jähriges Jubiläum in der historischen Turbinenhalle des Heizkraftwerks in Berlin-Moabit. „Der DWV steht mit seinen Mitgliedern für 1,5 Millionen Arbeitsplätze in Deutschland. Der Verband hat mit seinem Engagement die Entwicklungen der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie auf politischer, wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Ebene entscheidend mitgeprägt“, betonte Norbert Barthle, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur in seinem Grußwort. Aus seiner Sicht und der des BMVI werden Wasserstoff und Brennstoffzellen im Verkehrssektor künftig eine entscheidende Rolle spielen – insbesondere bei
Heute veröffentlichte REN21 die umfassendste Jahresübersicht zum Stand der erneuerbaren Energien Dezentrale Energien E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 1. Juni 2016 Werbung Der Renewables 2016 Global Status Report zeigt, dass erneuerbare Energien sich heute als wettbewerbsfähige und wichtige Energiequellen in vielen Ländern der Welt etabliert haben. (WK-intern) - 2015 war ein Rekordjahr für die Installation von erneuerbaren Energieanlagen. Der Zubau erneuerbarer Energiekapazität für die Stromproduktion verzeichnete mit 147 Gigawatt (GW) den größten Anstieg seiner Geschichte. Auch die Nutzung moderner Erneuerbarer für Wärmeerzeugung und im Verkehrssektor nahm zu. Dezentrale erneuerbare Energien verbreiten sich rapide und helfen somit die Lücke zwischen den „Energiereichen“ und „Energiearmen“ zu schließen. Der Fortschritt im Ausbau erneuerbarer Energie wurde von mehreren Faktoren begünstigt. Einer der wichtigsten davon ist die Wettbewerbsfähigkeit erneuerbarer Energien, die
Verkehrssektor hinkt beim Ausbau der Erneuerbaren hinterher E-Mobilität Ökologie 20. Februar 201619. Februar 2016 Werbung Noch zu wenig Tempo für die Energiewende auf Europas Straßen (WK-intern) - Die Energiewende funktioniert am besten, wenn sie in möglichst vielen Ländern stattfindet. Dem Ausbau der Erneuerbaren Energien kommt deshalb nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Staaten der Europäischen Union besondere Bedeutung zu. Bis 2020 hat sich die EU das Ziel gesetzt, den Anteil Erneuerbarer Energien am Brutto-Endenergieverbrauch auf 20 Prozent zu erhöhen, und ist auf gutem Wege dieses Ziel zu erreichen. Hingegen hinkt die Staatengemeinschaft bei ihrem Ziel erheblich hinterher, den Anteil der Erneuerbaren im Verkehrssektor auf zehn Prozent zu erhöhen. „Die meisten EU-Mitgliedstaaten haben große Fortschritte beim Ausbau