Windreich zieht einen Gang an die Börse in Erwägung Offshore Windenergie 18. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Der baden-württembergische Konzern Windreich http://windreich.de zieht einen Gang an die Börse in Erwägung. Deutschlands größter Projektentwickler im Bereich von Offshore-Windparks kann sich diesen sogar schon für Herbst vorstellen. "Es laufen erste Gespräche. Ob wir es tun werden, ist aber noch nicht entschieden, heißt es vonseiten des Eigentümers Willi Balz. Eine Ausgabe von Aktien im Wert von 25 Prozent sei im Bereich des Möglichen. Börsengänge in der Windkraft-Branche sind allerdings kein leichtes Unterfangen. Foto: pixelio.de, Katharina W. Müller "IPOs in diesem Marktumfeld gestalten sich generell als eher schwierig, da die Suche nach Investoren sowie die Festsetzung von adäquaten Aktienpreisen Unternehmen vor
WINDFORCE 2012: Deutschlands erster Messe für die Offshore in Bremen Offshore Veranstaltungen 8. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Deutschlands erster Messe für die Offshore-Branche und achten WAB Offshore-Konferenz Vom 26. bis 29. Juni 2012 steht auf der WINDFORCE die Zukunft der Offshore-Windenergie in Deutschland im Mittelpunkt Bremen - Bis zum Jahr 2020 sollen sich laut Bundesregierung Offshore-Windenergieanlagen vor der deutschen Nord- und Ostseeküste drehen, die zusammen 10.000 Megawatt Strom produzieren. Ein scheinbar sehr hoch gestecktes Ziel, zumal derzeit erst 200 Megawatt genau dort produziert werden. Die Offshore-Windenergie-Branche und mittlerweile auch die Politiker fragen sich, ob das ehrgeizige Ziel der Bundesregierung innerhalb der nächsten acht Jahre erreicht werden kann. Vor allem die Netzanbindung bereitet momentan Kopfzerbrechen, schreitet der Ausbau der
SPD: Schwarz-Gelb verpasst beim Offshore-Ausbau den Anschluss Finanzierungen Offshore Windparks 24. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Zum Energiegipfel im Kanzleramt und der Plenardebatte zum Ausbau der Offshore-Hafeninfrastruktur erklärt der Maritime Koordinator der SPD-Bundestagsfraktion Uwe Beckmeyer: Die Bundesregierung hat beim Offshore-Ausbau den Anschluss verpasst. Der Gipfel im Kanzleramt ändert nichts daran, dass die Energiewende nur schleppend vorangeht. Das Wachstumspotenzial der Offshore-Windenergie wird sich nur dann in Umsätzen und neuen Arbeitsplätzen auszahlen, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Nicht nur die Netzanbindung der Windparks auf See muss endlich vorankommen. Auch die Hafenstandorte in Deutschland sind bislang nicht genügend für Offshore-Projekte gerüstet. Das droht die Entwicklung der gesamten Branche zu behindern. Hier muss die Bundesregierung Unterstützung organisieren. Aufgrund der geringen Erfahrungen mit
Interview mit Hermann Betken zu Offshore-Windparks und zur Energiewende Offshore 29. April 20126. Mai 2012 Werbung WK (Mario de Mattia): "Herr Betken, Sie sind seit Jahren mit der Windenergie vertraut, haben an Weltraumprojekten wie Eureka und für das Fraunhofer Institut gearbeitet. Wie sehen Sie die Probleme und die Diskussion über die Umsetzung der großen Vorhaben von Nord- und Ostsee-Windparks. Selbst High-Tech Industriegiganten wie Siemens geht langsam der Atem aus und der Mut schwindet. Was ist das eigentliche Problem?" Hermann Betken: "Angeblich liegen zwei Probleme vor, einmal die Netzanbindung von den Offshore-Windparks bis zum Land. Dieses Problem entsteht wegen der Gleichstromübertragung. Die neue Technik ist gut und vielversprechend, benötigt aber vielleicht noch 5 Jahre bis die elektronischen Bauteile der Leistungselektronik
Politik blockiert ohne weitere Angaben wieder die Energiewende auf See Finanzierungen Offshore Windenergie 6. April 20126. April 2012 Werbung (WK-intern) - Jetzt zieht die Politik ihre Vorabzusage, beim Netzanschluss der Offshore-Windparks die bundeseigene Bank KfW den Netzbetreibern wie TenneT behilflich zu sein wieder zurück. Tennet hat wiederholt die Bundesregierung aufgefordert sich finanziell bei der Netzanbindung zu engagieren. Lockere Zusagen von Rösler, Wirtschaftsministerium und Rüttgers, Umweltministerium sind heute geplatzt, jedenfalls für den Netzbetreiber TenneT. Insgesamt wollen die Minister noch prüfen. HB
ABB schafft mit Einführung des Terra SC Durchbruch beim Aufladen von Elektrofahrzeugen E-Mobilität Mitteilungen 28. März 2012 Werbung Installation von Schnellladegeräten für Elektrofahrzeuge Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge Zürich/Schweiz - der führende Energie- und Automationstechnikkonzern, brachte heute das Terra Smart Connect (SC) auf den Markt, ein Produkt, das die Wirtschaftlichkeitsberechnung für die Installation von Schnellladegeräten für Elektrofahrzeuge in ganz Europa erheblich verbessern wird. Das Terra SC wird im zweiten Quartal ab einem Preis von 9.988 Euro für Bestellungen kleiner Stückzahlen in Europa verfügbar sein. Neues Smart Connect-Gleichstrom-Schnellladegerät zu einem Preis von 9.988 Euro erhältlich Intelligente Stromlösung beseitigt Notwendigkeit einer kostspieligen Aufrüstung der Netzanbindung Aufladen ganz bequem: Parken Sie Ihr Elektrofahrzeug und laden Sie es in 30 - 120 Minuten auf Aufgrund der ultraflachen Bauweise an jedem Ort
20 Offshore-Windenergie-Anlagen für den Windpark Trianel Borkum Bremen Offshore Windenergie 28. März 2012 Werbung Offshore Windpark Trianel Borkum liegt beim Bau im Zeitplan Bremerhaven. Die ersten 20 von insgesamt 40 Gondeln, Herzstücke der Windenergieanlagen für den Trianel Windpark Borkum übergab AREVA Wind Geschäftsführer Jean Huby heute in Bremerhaven. „Wir sind stolz, 20 unter 5 Megawatt (MW)Volllastbedingungen getestete M5000 Offshore-Windenergieanlagen für den Trianel Windpark Borkum bereit stellen zu können. Trianels Windpark Borkum - ausgestattet mit zuverlässiger AREVA-Technologie - ist ein wichtiger Schritt für den Offshore-Ausbau in der Nordsee“, so Jean Huby, Sprecher der Geschäftsführung von AREVA Wind. Trianel hat sich bewusst für die M5000-Turbine von AREVA Wind entschieden. Mit einer Leistung von 5 MW ist sie die weltweit
Lösungsansätze für die Netzanbindung von Offshore-Windparks Offshore Windenergie 22. März 201222. März 2012 Werbung Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE Die Arbeitsgruppe "Beschleunigung der Netzanbindung von Offshore-Windparks" präsentiert Lösungsansätze vor Ministerien Zügige Netzanbindung für Offshore-Windparks erwartet Umsetzung kurzfristiger Lösungsvorschläge für Gelingen der Energiewende erforderlich Berlin - Jörg Kuhbier, Vorstandsvorsitzender der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE hat heute Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler und Bundesumweltminister Norbert Röttgen die Lösungsansätze der Arbeitsgruppe „Beschleunigung der Netzanbindung von Offshore-Windparks“ (AG Beschleunigung) vorgestellt. "Aus Sicht der Arbeitsgruppe können die erarbeiteten Lösungsansätze die entstandenen Verunsicherungen bei den Investoren kurzfristig auflösen“, sagt Jörg Kuhbier. „Ziel müssen verlässliche Anschlusstermine für die Windparkbetreiber und Investoren, die Überwindung der bei TenneT aufgetretenen Finanzierungsschwierigkeiten sowie die Lösung der Haftungsfrage bei Verzögerungen oder Netzausfällen sein. Insofern begrüßen wir die heutige
Arbeitsgruppe Beschleunigung Offshore-Netzanbindung Kooperationen Offshore 12. März 2012 Werbung Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE koordiniert Arbeitsgruppe: Beschleunigung Offshore-Netzanbindung Die Arbeitsgruppe Seit Ende Januar erarbeiten Vertreter des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWI) und des Bundesumweltministeriums (BMU), des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) und der Bundesnetzagentur (BNetzA) in einer Arbeitsgruppe, die von der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE koordiniert wird, Vorschläge für notwendige politische Initiativen und ggf. notwendige Gesetzesänderungen zur Beschleunigung der Netzanbindung der Hochsee-Windparks. Mit im Boot sind außerdem Vertreter der Offshore-Industrie (darunter Offshore-Windparkinvestoren und -betreiber, Netzbetreiber, Kabel- und Komponentenhersteller) und die norddeutschen Küstenländer. Fristgerechte Netzanbindung von Offshore-Windparks Der Expertenstab hat das Ziel, Lösungen für eine fristgerechte Netzanbindung von Offshore-Windparks zu entwickeln. „Die Arbeitsgruppe wird neuen Schwung in den Netzausbau bringen“, ist Jörg
RWE will nun doch den Bau von Offshore-Windparks fortführen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 16. Februar 20124. November 2012 Werbung In der letzten Woche gab es immer wieder Meldungen von RWE und E.ON sich nicht mehr am Ausbau der Windenergie auf See zu engagieren. Auch Siemens klagte über Schwierigkeiten beim Bau deutscher Offshoreanlagen, und bringt die Sache auf den Punkt. Siemens hat gerade im letzten Jahr sehr gute Erfahrungen von Großbritanniens Offshore-Anlagen mit nach Deutschland gebracht, doch hier ist alles anders, lesen Sie unseren Artikel vom: 24. Januar 2012 - Siemens: Deutsche Bürokratie verteuert und behindert erheblich den Ausbau der Windenergie. Demgegenüber sind die Aussichten von EnBW und HOCHTIEF offensichtlich sehr gute Gestern, am 15. Februar 2012 haben wir den Artikel veröffentlicht - Der
Energiebranche schlägt effizientere Offshore-Anbindung vor Offshore Windenergie Windparks 2. Februar 20122. Februar 2012 Werbung BDEW zur Netzanbindung von Offshore-Windparks: Gesetzgeber muss Grundlage für ganzheitliche Ausbaupläne schaffen / Ohne effiziente Lösung drohen dreistellige Millionenverluste pro Park Die zunehmend auftretenden Probleme bei der Netzanbindung von Offshore-Windparks haben zu Recht zu Warnrufen von Seiten der betroffenen Akteure geführt. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), in dem Windpark- und Netzbetreiber engagiert sind, hat nun in einer Stellungnahme Vorschläge für einen besseren Ablauf der Planungen vorgelegt. Diese können nach Auffassung des Branchenverbandes zu einem deutlich effizienteren und strukturiertem Ausbau der für die energiepolitischen Ziele der Bundesregierung wichtigen Offshore-Windenergie führen. „Grundlage dieser besseren Planung sollte eine Änderung der gesetzlichen Rahmenbedingungen sein.
Siemens: Deutsche Bürokratie verteuert und behindert erheblich den Ausbau der Windenergie Offshore Produkte Windenergie Windparks Wirtschaft 24. Januar 201224. Januar 2012 Werbung Siemens sieht das Ende der guten Ausbauzeiten bei der Windkraft. Vorstandschef Peter Löscher vom Elektrokonzern Siemens bestätigt, das in Deutschland im Windkraftgeschäft die politischen Rahmenbedingungen durch die Bürokratie einen raschen und nachhaltigen Ausbau verhindert. Die regulatorischen Voraussetzungen in Deutschland seien nicht gegeben, um Windkraftprojekte in der vorgegebenen Zeit abzuwickeln, so Vorstandschef Peter Löscher am Dienstag vor dem Beginn der Siemens-Hauptversammlung. Zugesagte Zeiten von 30 bis 34 Monaten seien nicht mehr einzuhalten und es gehe eher in Richtung 45 Monate und noch mehr. Diese Verzögerungen treibe die Kosten unkalkulierbar in die Höhe. Auch die Verzögerungen bei den behördlichen Genehmigungsprozessen für die Netzanbindung von 5