CARE, Germanwatch, ActionAid und dem WWF warnen auf UN-Klimakonferenz News allgemein 25. Mai 2012 Werbung (WK-news) - UN-Klimakonferenz/Bonn/Wien – Ein gemeinsamer Bericht von CARE, Germanwatch, ActionAid und dem WWF warnt kurz vor dem Ende der Bonner Klimakonferenz vor Klimawandel bedingten irreparablen Schäden für zahlreiche Länder und Ökosysteme. Wenn nicht unverzüglich umfassende Anstrengungen unternommen werden, um Treibhausgasemissionen zu verringern und die rücksichtlose Ausbeutung des Planeten durch klimafreundliche, nachhaltige Entwicklung zu ersetzen, wird sich die Erde in naher Zukunft voraussichtlich um mehr als vier bis sechs Grad Celsius erwärmen. Die Kosten für damit einhergehende Schäden würden sich bis zum Jahr 2060 auf geschätzte zwei Billionen US-Dollar belaufen, ganz abgesehen von nicht wieder gutzumachenden Verlusten an Menschenleben, Ökosystemen und Biodiversität. Der
Weltklimarat legt Sonderbericht zum Klimawandel vor Forschungs-Mitteilungen News allgemein 13. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Der Weltklimarat IPCC hat einen ausführlichen Sonderbericht zum Thema „Management des Risikos von Extremereignissen und Katastrophen zur Förderung der Anpassung an den Klimawandel“ veröffentlicht. Daran waren 220 Wissenschaftler aus aller Welt beteiligt, darunter auch zwei Professoren und ein Privatdozent des Geographischen Instituts der Universität Bonn. Die Druckfassung des Berichts kann nun bestellt werden. Die Intensität und Häufigkeit von Extremwetterereignissen haben in den vergangenen Jahren zugenommen - dieser Trend wird sich in vielen Regionen der Erde sogar noch verstärken. Der 594-seitige Bericht des Weltklimarats (IPCC) geht allerdings deutlich über die neuesten naturwissenschaftlichen Erkenntnisse der Klima- und Wetterereignisse hinaus und thematisiert auch insbesondere
Klimawandel erhöht Risiko für Wetterextreme und Katastrophen News allgemein 10. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Auf Auswirkungen des Klimawandels muss sich Österreich schon jetzt vorbereiten Der Klimawandel wird auch in Österreich mehr Wetterextremereignisse bringen und das Risiko von Naturgefahren erhöhen. Zu erwarten sind steigende volkswirtschaftliche Folgekosten und Auswirkungen auf Landwirtschaft, Tourismus, Artenvielfalt und Infrastrukturen. „Politik, Verwaltung und Wirtschaft müssen die Auswirkungen des Klimawandels schon jetzt in allen Planungs- und Entscheidungsprozessen berücksichtigen. Je weniger wir vorbeugen, umso teurer kommt uns der Klimawandel auch wirtschaftlich", erklärte Umweltminister Nikolaus Berlakovich bei einer Konferenz in Wien anlässlich der Vorstellung des Sonderberichts des Weltklimarats zu Klimawandel und Extremereignissen. „Damit die Anpassung an geänderte Bedingungen gelingen kann, brauchen wir die Zusammenarbeit und den
Neue Modellierungsstudie belegt: Hochgebirgsflora reagiert verzögert auf den Klimawandel Forschungs-Mitteilungen 7. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Bestandsaufnahmen spiegeln nicht das volle Ausmaß des rezenten Klimawandels wider: Dies belegt eine Modellierungsstudie am Beispiel der Hochgebirgsflora der Alpen. Ein Team europäischer WissenschafterInnen um Stefan Dullinger vom Department für Naturschutzbiologie, Vegetations- und Landschaftsökologie der Universität Wien stellt aktuell in der Fachzeitschrift „Nature Climate Change“ ein neues Modell zu den Dynamiken von Wanderungsprozessen von Alpenpflanzen vor. Als Reaktion auf die Erwärmung des Klimas ist eine Verschiebung der Verbreitungsgrenzen von Pflanzenarten in Richtung der Pole bzw. in höhere Lagen der Gebirge zu erwarten. Bisherige Prognosen solcher Arealschiebungen gehen von Voraussetzungen aus, die in vielen Fällen nicht zutreffen. Vorhersagen bezüglich des zu erwartenden
Weltzukunftsrat: 2-Grad-Ziel bei Erderwärmung kaum noch zu schaffen News allgemein 7. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Hamburg - Die Begrenzung der Erderwärmung auf zwei Grad ist nach Ansicht des Weltzukunftsrates kaum mehr zu schaffen. «Ich sehe bisher keine Politik, mit der auch nur eine Begrenzung auf drei Grad - was leider schon zu viel wäre - zu erreichen ist», sagte der Initiator des Rates, Jakob von Uexküll, in einem Interview mit der Nachrichtenagentur dpa zum fünfjährigen Bestehen des Rates. Lesen Sie mehr auf http://www.co2-handel.de
Video: Rückgang von Meereis in der Arktis ist kein Zufall Forschungs-Mitteilungen News allgemein Ökologie Videos 3. Mai 201210. September 2012 Werbung Vorwort WK: Eine ganz andere Überlegung zum Abtauen der Pole und der Klimaerwärmung: Der Ausstoß von radioaktiven Partikeln ist weltweit nachweisbar, auch auf den Eisflächen von Arktis und Antarktis. Jedes dieser Partikel gibt Wärme an seine Umgebung ab. Betrachten wir den Ort der größten Schmelze, so liegt dieser nahe dem Permafrostboden von Sibirien, das ist theoretisch nicht nachvollziehbar, wenn es am CO2 Ausstoß liegen sollte. Es ist jedoch leicht erklärlich, wenn wir die sibirischen Flüsse und Ströme zurückverfolgen, an denen zahlreiche Atomkraftwerke kühlen. Im nördlichen Eismeer gammelt zudem die russische Atomflotte leise vor sich hin. Die Ausläufer des Golfstromes treiben die tödlich
Tagungsband zum Umbau des Energiesystems Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie 26. April 2012 Werbung (WK-news) - Im soeben erschienen Tagungsband „Transformationsforschung für ein nachhaltiges Energiesystem“ stellen Wissenschaftler des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien dar, wie das Energiesystem umgebaut werden muss, um den Ansprüchen einer nachhaltigen Energieversorgung zu genügen. Auf www.fvee.de steht das Heft als Download zur Verfügung und kann dort auch kostenfrei bestellt werden. Das Energiesystem der Zukunft wird geprägt sein von fluktuierenden Energien, Dezentralität und intelligenten Netzen. Um in diesem System Versorgungssicherheit und Netzstabilität zu gewährleisten, ist eine intelligente Steuerung der Sektoren Strom, Wärme, Kraftstoff und Energiespeicher notwendig. Dabei reicht es nicht aus, regenerative Energien in das bisherige System zu integrieren. Eine nachhaltige Energieversorgung erfordert vielmehr eine
Internationaler B.A.U.M.-Sonderpreis 2012 geht an Arved Fuchs News allgemein Ökologie 19. April 201218. April 2012 Werbung (WK-intern) - Preisverleihung durch Bundesumweltminister Röttgen am 5. Juni 2012 in Berlin Am 5. Juni wird in Rahmen der B.A.U.M.-Jahrestagung der renommierte B.A.U.M.-Umweltpreis von Umweltminister Norbert Röttgen und dem B.A.U.M.-Vorstand vergeben. Mit dem Preis, dessen Verleihung sich 2012 zum 20. Mal jährt, werden Personen ausgezeichnet, die durch langjähriges Engagement im Bereich Umweltschutz und Nachhaltigkeit aktiv Veränderungen in unserer Gesellschaft anstoßen und mitgestalten. Seit 2004 wird auch ein internationaler B.A.U.M.-Sonderpreis an bekannte Persönlichkeiten verliehen, die sich in diesen Bereichen auf internationaler Ebene sowie auf sozialem Gebiet in außergewöhnlicher Weise einsetzen. Unter Vorsitz von Prof. Dr. Gege haben die Jury Mitglieder Dr. Peter C. Mohr, Uwe
Greenpeace-Studie: Zuwachs im Cloud Computing auf Kosten des Klimas Ökologie 18. April 201217. April 2012 Werbung (WK-news) - Apple, Amazon und Microsoft setzen auf dreckigen Kohle- und Atomstrom Das explosionsartige Wachstum im Cloud Computing, dem Speichern von digitalen Daten und Programmen im Netz, führt zu einer rasant steigenden Nachfrage nach Kohle- und Atomstrom. Diese geht einer neuen Greenpeace-Studie zufolge vor allem auf das Konto von Apple, Amazon und Microsoft. Rund um den Globus teilen Menschen ihre Fotos und Musik in der Cloud. Wir erwarten, dass die dafür nötige Rechenleistung mit sauberer Energie betrieben wird, sagt Gerald Neubauer, Energieexperte bei Greenpeace. Innovative und profitable Unternehmen wie Apple, Amazon und Microsoft setzen auf dreckigen Kohle- und Atomstrom - als ob das
Klimawandel: aktuelle Simulationen für den nächsten IPCC-Bericht Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 5. März 20124. März 2012 Werbung Simulationen zum vergangenen und künftigen Klima im globalen Maßstab abgeschlossen Die französische Wissenschaftsgemeinschaft für Klimafragen, die hauptsächlich das CNRS, die CEA, Meteo-France und die Universitäten Pierre und Marie Curie (UPMC) und Versailles-Saint-Quentin-en-Yvelines (UVSQ) vereint, hat kürzlich wichtige Simulationen zum vergangenen und künftigen Klima im globalen Maßstab abgeschlossen. aktuellen Daten Diese aktuellen Daten bestätigen die Ergebnisse des vierten Sachstandsberichts (2007) des Weltklimarats (IPCC) über die kommenden Veränderungen bei der Temperatur und der Niederschlagsmenge. Dabei wurden 2 Extremmodelle berücksichtigt: Ein Temperaturanstieg von 3,5 bis 5°C bis 2100 oder im günstigsten Fall ein Anstieg um 2°C. Von der internationalen Wissenschaftsgemeinschaft zur Verfügung gestellt, werden diese Ergebnisse
Blick aufs große Ganze – Jahrestagung des Arbeitskreises Makroökologie, Gesellschaft für Ökologie Erneuerbare & Ökologie Ökologie 25. Februar 201216. Oktober 2012 Werbung Können sich Tier- und Pflanzenarten an den Klimawandel anpassen oder sterben sie aus? Wie groß ist das Ausmaß des derzeitigen Artensterbens? Und was beeinflusst die globale Verteilung der biologischen Vielfalt? Diese und weitere aktuelle Fragen werden vom 29.2. bis 2.3.2012 auf der 6. Jahrestagung des Arbeitskreises Makroökologie der Gesellschaft für Ökologie im Senckenberg Naturmuseum Frankfurt diskutiert. Als prominenter Referent wird unter anderem Prof. Dr. Carsten Rahbek, Universität Kopenhagen, erwartet. Er vertritt die These, dass die Biodiversitätskrise die Menschheit mehr als der Klimawandel gefährdet. Die Veranstaltung wird vom Biodiversität und Klima Forschungszentrum organisiert. Auf der 6. Jahrestagung des Arbeitskreises Makroökologie der Gesellschaft für Ökologie werden
Klimawandel ist kein abstraktes Gebilde News allgemein 23. Februar 201223. Februar 2012 Werbung Minister Remmel: „Klimawandel ist kein abstraktes Gebilde. Klimafolgen treffen auch NRW immer sichtbarer“ Pressemeldung des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Klimawandel hinterlässt in NRW immer mehr Spuren Zunahme der Tendenz von Starkregentagen mit mehr als 20 Millimeter Niederschlag pro Tag 12. Etappe der Klimaschutztour: Klimaschutzminister Remmel informiert sich über Anpassungsstrategie in Wuppertal Der Klimawandel wird in Zukunft auch in Nordrhein-Westfalen zu deutlich mehr Wetterextremen führen und sich damit auf die Lebensgrundlage von Menschen, Tieren und Pflanzen auswirken. In den vergangenen Jahren etwa hat bereits die Zahl starker Regenfälle zugenommen. Vor allem große Städte in Nordrhein-Westfalen stehen durch den Klimawandel