Netzbetreiber hat Schlüsselrolle für die Energiewende veröffentlicht Technik 21. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Konzeptpapier: Netzbetreiber hat Schlüsselrolle für die Energiewende veröffentlicht Konzeptpapier zum energiepolitischen Beitrag des Stromnetzbetreibers Die BürgerEnergie Berlin stellt heute ein Konzeptpapier der renommierten Beratergesellschaft BET Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH vor, das eine Vielzahl von Beiträgen des Stromnetzbetreibers zum Gelingen der Energiewende erläutert und bewertet. Die Experten für Netzinfrastruktur der Beratergesellschaft BET kommen darin zu dem Schluss, dass der Verteilnetzbetreiber eine der Schlüsselrollen für den Umstieg auf Erneuerbare Energien einnimmt. Das Konzeptpapier listet zahlreiche Maßnahmen auf, mit denen Netzbetreiber sowohl in ländlichen Regionen, als auch im städtischen Raum zum Gelingen der Energiewende beitragen können. BET-Experte Dr. Christof Niehörster,
Austausch über politische und technische Aspekte des Netzausbaus Forschungs-Mitteilungen 28. September 2013 Werbung (WK-intern) - Großer erster Regensburger Energiekongress an der Hochschule Regensburg Zwei Tage nach der Bundestagswahl, am 24. und 25. September 2013, hatten die Hochschule Regensburg (HS.R) und die IHK für Oberpfalz und Kelheim zu einem Austausch über politische und technische Aspekte des Netzausbaus an die Hochschule eingeladen. Neben Hausherr HS.R-Präsident Prof. Dr. Wolfgang Baier begrüßte die Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft der IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Jürgen Helmes: „Der Zeitpunkt war noch nie so günstig, um zu formulieren, welche Vorgaben die Politik leisten kann und muss“, so Dr. Jürgen Helmes. Insgesamt zählte die zweitägige Veranstaltung 130 Teilnehmer. Die Organisatoren der Veranstaltung, Florian Rieder, Energieexperte
Aufruf zur Energiewende für Europa News allgemein 14. September 201313. September 2013 Werbung (WK-intern) - Aufruf zur Energiewende für Europa: Umweltminister Johannes Remmel (Nordrhein-Westfalen), seine Kollegin Eveline Lemke (Rheinland-Pfalz) und seine Kollegen Franz Untersteller (Baden-Württemberg), Joachim Lohse (Bremen), Stefan Wenzel (Niedersachsen) sowie Robert Habeck (Schleswig-Holstein) haben heute mit ihrer Brüsseler Erklärung zur gemeinsamen europäischen Energiepolitik vor falschen Weichenstellungen in der europäischen Energie- und Klimapolitik gewarnt und die entschlossene Umsetzung einer beschleunigte Energiewende auf EU-Ebene gefordert. Die energie- und klimapolitischen Ziele der Europäischen Union seien ohne aktives Mitwirken der europäischen Regionen, Provinzen und Bundesländer nicht erreichbar, teilten die zuständigen Ministerinnen und Minister der sechs deutschen Bundesländer dem EU-Kommissar für Energie, Günther Oettinger, in einem Aufruf
Cuxhavener Hafenwirtschaft bereitet sich auf Offshore-Windenergie vor Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. August 2013 Werbung (WK-intern) - Hafenwirtschaftsgemeinschaft: Cuxhaven bereit für die Energiewende Cuxhaven – Die Offshore-Windenergie ist ein essentieller Pfeiler der Energiewende. Um die Rahmenbedingungen dieser nachhaltigen und zukunftsträchtigen Energieform zu verbessern, haben sich die norddeutschen Küstenländer und -städte zu einem Aufruf entschlossen: Dieser Mahnruf an die Bundesregierung, der am 26. August 2013 der Öffentlichkeit vorgestellt wird, trägt den Namen „Cuxhavener Offshore Appell“ – und unterstreicht damit einmal mehr die Bedeutung der Stadt an der Kugelbake für das Jahrhundertprojekt Energiewende. Die Offshore-Windenergie ist ein wichtiger Baustein, um die energie- und umweltpolitischen Ziele der Bundesrepublik zu verwirklichen. Der Standort Cuxhaven hat bereits früh die Bedeutung dieser Branche
RWE bestätigt Prognose für 2013 Aktuelles Mitteilungen 14. August 2013 Werbung (WK-intern) - Essen - Das anhaltend niedrige Preisniveau an den Strommärkten belastet die gesamte Energiewirtschaft und damit auch RWE. Gazprom-Entscheidung stützt Ergebnis im ersten Halbjahr Kraftwerke mit 3100 MW Kapazität gehen aus dem Markt Im ersten Halbjahr 2013 konnte RWE diese Belastungen allerdings noch durch den positiven Ausgang des Schiedsverfahren mit Gazprom ausgleichen. Bei einem leicht erhöhten Umsatz von 28,5 Mrd. € lag das EBITDA bei 5,5 Mrd. € (+9%) und das betriebliche Ergebnis bei 4,1 Mrd. € (+12%). Dennoch sank das Nettoergebnis um 38% auf rund 1 Mrd. €. Hauptursache ist die marktbedingte Wertberichtigung des niederländischen Erzeugungsportfolios um rund 800 Mio. €.
Kennzahlen zur BAFA-Förderung für Mini-KWK-Anlagen Erneuerbare & Ökologie Technik 8. August 2013 Werbung (WK-intern) - Bereits mehr als 4270 Anlagen gefördert Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bezuschusst nach dem zum 1. April 2012 neu aufgelegten Förderprogramm Mini-KWK-Anlagen, die in Bestandsgebäude eingebaut werden. Eine Auswertung zum Stichtag Ende Juni 2013 ergibt folgende Kennzahlen: Seit dem Start des Programms konnten mehr als 4270 Anlagenbetreiber von insgesamt 9 Millionen Euro an Förderung profitieren. Den bewilligten Fördergeldern stehen 40,62 Millionen Euro an direkten Gesamt-Investitionen im BHKW-Bereich und über 72,94 Millionen Euro an gesamtvolkswirtschaftlich dadurch ausgelösten Investitionen gegenüber. Das bedeutet, dass pro Euro an staatlicher Förderung über 4,5 Euro im BHKW-Bereich und sogar über 8,1 Euro gesamtvolkswirtschaftlich ausgelöst wurden. Die elektrische
Basishäfen brauchen Planungssicherheit für den Ausbau der Offshore-Windenergie Offshore Techniken-Windkraft Windparks Wirtschaft 26. Juli 201326. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Studie der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE belegt: Hafen- und Werftwirtschaft braucht stabile Rahmenbedingungen, um Potenziale der Offshore-Windenergie weiter zu heben Berlin - Eine heute veröffentliche Studie der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE kommt zu dem Ergebnis, dass Hafenwirtschaft und Schiffbauindustrie Planungssicherheit brauchen, um weitere Wertschöpfung durch den Ausbau der Offshore-Windenergie zu generieren. „Wir brauchen politischen Rückenwind aus Berlin für den weiteren Ausbau der Offshore-Windenergie. Davon profitieren auch die Häfen und Werften in Deutschland“, sagte Andreas Wagner, Geschäftsführer der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE, heute bei der Vorstellung der Studie in Berlin. „Mehr Planungssicherheit führt zu mehr Investitionen, mehr Wertschöpfung und senkt die Kosten.“ Offshore-Unternehmen in Hafennähe steigern Umschlagspotenzial Zudem
Wirtschaftsverband Windkraftwerke e.V. fordert: Keine Schnellschüsse gegen das EEG Finanzierungen Offshore Windparks Wirtschaft 19. März 201319. März 2013 Werbung (WK-intern) - Die neueste Ausarbeitung der Bundesminister für Wirtschaft und Umwelt, Dr. Rösler und Altmaier, über „Maßnahmen zur Strompreissicherung“ vom 14.03.2013 zeigt erneut, dass sich beide ohne Rücksicht auf die Planungs– und Investitionsmöglichkeiten der Erneuerbaren Energien ausschließlich auf die sogenannte „Strompreisbremse“ konzentrieren, obwohl der größte Teil der Strompreise gar nicht von den Erneuerbaren Energien, sondern von Steuern, Abgaben, maßlosen Gewinnen der Stromkonzerne und einem falschen Wälzungssystem über die Strombörse beeinflusst wird. Der Ansatz der beiden Bundesminister ist nicht zielführend, um nachhaltig maßvolle Strompreise zu sichern. Zugleich bedroht er aber die gesamte Branche der Erneuerbaren Energien und bringt die Energiewende zum Stillstand. Das bedeutet den Verlust
Windenergie-Agentur WAB zieht gemischte Bilanz in Sachen Energiewende Erneuerbare & Ökologie Offshore 8. März 2013 Werbung (WK-intern) - Kosten für Erneuerbare Energien sind Investition in die Zukunft – WAB kritisiert anlässlich des Jahrestages von Fukushima die Pläne der Bundesregierung Bremerhaven - Anlässlich des Jahrestages von Fukushima zieht die Windenergie-Agentur WAB eine gemischte Bilanz in Sachen Energiewende. Nach Ansicht der WAB gefährde insbesondere die derzeitige Diskussion um die Investitionen in Erneuerbare Energien die Energiewende. "Strom aus Erneuerbaren Energien ist nicht teurer als der Strom aus fossilen Energieträgern: Bei einer ehrlichen Kostenrechnung, in der alle Abgaben und Förderungen sowie die externen Kosten für fossile Energien mit eingerechnet werden, ist der Strom aus Erneuerbaren Energien sogar günstiger.", sagt Ronny Meyer, Geschäftsführer
Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft hat ihr Neugeschäft in 2012 ausgebaut Mitteilungen News allgemein Ökologie 7. März 20137. März 2013 Werbung (WK-intern) - DEG mit Neugeschäft 2012 überaus erfolgreich Zusagen mit 1,3 Mrd. EUR über Vorjahresniveau 182 Mio. EUR für Investitionen deutscher Unternehmen in Entwicklungs- und Schwellenländern Die DEG - Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH hat ihr Neugeschäft 2012 erneut ausgebaut: Sie sagte im vergangenen Jahr rund 1,3 Mrd. EUR für die Finanzierung privater Investitionen in Entwicklungs- und Schwellenländern zu (2011: 1,2 Mrd. EUR). "Als Pionierinvestor geht die DEG in Zukunftsmärkte und zeigt auf, dass privatwirtschaftliches Engagement auch unter schwierigen Bedingungen möglich ist und wichtige Entwicklungsbeiträge leistet", sagte Bruno Wenn, Sprecher der DEG-Geschäftsführung. Mit ihren Neuzusagen hat die DEG auch im 50. Jahr ihres Bestehens eine
BEE: Altmaiers angebliche Kosten der Energiewende sind völlig unseriös Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen News allgemein 20. Februar 201320. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - BEE-Geschäftsführer Falk: Altmaier befeuert Energiewende-Kritik mit unseriöser Rechnung Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) weist die jüngsten Aussagen von Bundesumweltminister Peter Altmaier über die angeblichen Kosten der Energiewende als völlig unseriös zurück. Aktuellen Schätzungen über die Kosten der Energiewende „Bei allem Verständnis für den Wahlkampfmodus des Bundesumweltministers – seine aktuellen Schätzungen über die Kosten der Energiewende entbehren jeglicher realen Grundlage. Anstatt die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Chancen der Energiewende herauszustellen, befeuert Peter Altmaier mit seiner unehrlichen Argumentation eine Debatte, die ohnehin bereits eine bedenkliche Schieflage angenommen hat“, so BEE-Geschäftsführer Dr. Hermann Falk. In dem heute erschienenen Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vergleiche Altmaier
Video: Zeitalter Elektromobilität, neue Technologien können den Durchbruch bringen E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Videos 17. Februar 201317. Februar 2013 Werbung (WK-news) - Zeitalter Elektromobilität: Mit neuen Technologien zum Leitanbieter? Bis Elektromobile sich auf dem Massenmarkt durchsetzen, gibt es noch großen Forschungs- und Entwicklungsbedarf. Neue Technologien bei der Antriebstechnik, den Elektromotoren, den Batterien und ein geschlossener Wertschöpfungskreislauf mit neuen Materielien, gleichzeitigen Investitionen in neue Fertigungen könnten den Durchbruch zum Zeitalter Elektromobilität bringen. Möchten Sie Ihr Unternehmen den Besuchern und Interessenten im Windkraft-Journal noch näher bringen? Dann tragen Sie Ihre Firma gerne hier ein.