Produktion von zertifiziertem Bioethanol legt in 2014 um 8,2 Prozent zu Bioenergie 10. Februar 2015 Werbung Produktion von zertifiziertem Bioethanol in Deutschland 2014 weiter gestiegen (WK-intern) - Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) teilt mit, dass die Produktion von zertifiziertem Bioethanol im vergangenen Jahr um 8,2 Prozent zugelegt hat. In den Bioethanolwerken im Osten und Norden Deutschlands wurde ein deutlicher Produktionszuwachs erzielt: Im Jahr 2014 wurden insgesamt 726.881 Tonnen Bioethanol aus den nachwachsenden Rohstoffen Industrierüben und Futtergetreide produziert, dies sind 54.852 Tonnen bzw. 8,2 Prozent mehr als im Jahr 2013. Im Jahr 2014 wurden aus Futtergetreide 475.962 Tonnen Bioethanol hergestellt, ein Plus von 17,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die zu Bioethanol verarbeiteten 1,5 Millionen Tonnen Futtergetreide entsprechen einem
Europäischer Rat beschließt nichts Konkretes für Klimaschutz und Erneuerbare Energien im Verkehr nach 2020 Bioenergie 24. Oktober 2014 Werbung Bislang muss bis zum Jahr 2020 in allen EU-Mitgliedstaaten der Ausstoß von Treibhausgasen durch Benzin und Diesel um 6 Prozent verringert werden. Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) teilt mit, dass der Europäische Rat am 23./24. Oktober 2014 für die Zeit nach 2020 keine konkreten Vorgaben für weniger Treibhausgase durch Kraftstoffe und mehr Erneuerbare Energien im Verkehr beschlossen hat. (WK-intern) - Ein Anteil von mindestens 10 Prozent dieser Kraftstoffe muss durch Erneuerbare Energien ersetzt werden. Diese für alle EU-Mitgliedstaaten verbindlichen Mindestwerte sind auf das Jahr 2020 befristet und fallen ab dem 1. Januar 2021 weg. Der Europäische Rat hat die Befristung dieser
Bundestag beschließt CO2-Grenzwerte für Kraftstoffe schon ab 2015 Mitteilungen Ökologie 10. Oktober 2014 Werbung Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) teilt mit, dass der Bundestag mit der am 09.10.2014 verabschiedeten Änderung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) faktisch die Einführung von CO2-Grenzwerten für Benzin und Diesel beschlossen hat. Gegenwärtig werden pro Liter Benzin 2,68 kg CO2 und pro Liter Diesel 3,02 kg CO2 ausgestoßen. (WK-intern) - Ab 2015 muss der CO2-Ausstoß auf 2,59 kg/l bei Benzin und auf 2,91 kg/l bei Diesel sinken. Weiterhin wurde beschlossen, dass ab 2017 bei Benzin 2,57 kg/l und bei Diesel 2,90 kg/l noch zulässig sind. Ab 2020 werden die Grenzwerte weiter auf 2,52 kg/l bei Benzin und 2,84 kg/l bei Diesel gesenkt. Das
Mit Biokraftstoff in den Urlaub Bioenergie 13. Juli 2014 Werbung Das Auto bleibt Fortbewegungsmittel Nummer 1 Für eine Energiewende im Verkehrssektor sind nachhaltige Biokraftstoffe unverzichtbar (WK-intern) - Berlin - Mit dem Ferienbeginn in mehreren Bundesländern wird auf Deutschlands Straßen in diesen Tagen der Ausnahmezustand wieder Normalität: Blechlawinen auf den Autobahnen, überfüllte Raststätten sowie hohe Benzin- und Dieselpreise zeugen davon, dass für Hunderttausende Bundesbürger die schönste Zeit des Jahres begonnen hat. Trotz aller ein-hergehenden Nachteile und Unannehmlichkeiten ist der private Pkw für die meisten Deutschen immer noch das Fortbewegungsmittel Nummer eins: Rund drei Viertel des Personenverkehrs in Deutschland leisten Pkw. „Beim Bemühen um mehr Erneuerbare Energien und weniger Treibhausgase im Verkehrssektor muss daher
Marktdaten 2013 für Bioethanol veröffentlicht Bioenergie 12. Juli 2014 Werbung Neuester Trend: Preise für Bioethanol deutlich unter den Preisen für Benzin Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) teilt mit, dass die Marktdaten 2013 für die heimische Produktion einschließlich Rohstoffeinsatz und Verbrauch der verschiedenen Kraftstoffsorten im Benzinmarkt vorliegen. (WK-intern) - Für 2014 erwartet der BDBe eine positive Entwicklung von Produktion und Verbrauch. Seit Dezember 2013 ist der Preis für Bioethanol gegen den Trend steigender Preise für fossiles Benzin deutlich gesunken. Produktion 2013 Die deutsche Bioethanolwirtschaft kann eine positive Bilanz ziehen, denn es wurden 672.028 Tonnen Bioethanol produziert, dies sind 9,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Produktion von Bioethanol aus Industrierüben stieg um 5,2
ZSW will mit Wasserstoff den Kraftstoffertrag aus Biomasse versechsfachen Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 11. April 2014 Werbung Neues Konzept für effiziente, klimafreundliche Mobilität Das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) hat ein neuartiges Konzept für die energetische Nutzung von Biomasse entwickelt. (WK-intern) - Die Ressource ist im Vergleich zu Sonne und Wind knapp – daher sollte sie ökologisch sinnvoll und effizienter als bislang verwendet werden: für die Herstellung von nachhaltigen, klimafreundlichen Kraftstoffen der neuesten Generation, empfiehlt das Stuttgarter Institut. Regenerativ erzeugter Wasserstoff spielt dabei eine Schlüsselrolle. Damit lässt sich der Kraftstoffertrag aus Biomasse im Vergleich zu den heute üblichen Verfahren zur Gewinnung von Biodiesel und Bioethanol um ein Vielfaches steigern. Zugleich wird deutlich weniger Anbaufläche benötigt. Als „ungemein nützlich“
CropEnergies erreicht Ziele für Geschäftsjahr 2013/14 Bioenergie Technik 8. April 2014 Werbung Schwierige Marktlage beeinträchtigt Prognose für 2014/15 Mannheim – Die CropEnergies AG, Mannheim, hat im Geschäftsjahr 2013/14 (1. März 2013 – 28. Februar 2014) mit einem Umsatzzuwachs von 13 Prozent auf 781 (Vorjahr: 689) Millionen Euro die Wachstumsziele erreicht. (WK-intern) - Auch der Rückgang des operativen Ergebnisses auf 34,5 (Vorjahr: 87,0) Millionen Euro entspricht den im Dezember 2013 angepassten Erwartungen. Wie CropEnergies in der Ad-hoc-Meldung im Dezember 2013 mitteilte, sind die Bioethanolpreise in Europa seit Herbst 2013 nicht zuletzt infolge zollumgehender US-Importe über Norwegen deutlich gesunken. Zur aktuellen Marktsituation trägt auch bei, dass die EU nicht konsequent ihr Ziel verfolgt, die Nutzung fossiler Kraftstoffe
BDBe: Produktion von Bioethanol im Jahr 2013 deutlich gestiegen Bioenergie 6. Februar 2014 Werbung Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) zieht eine positive Bilanz für das vergangene Jahr: Die Produktion von Bioethanol hat in Deutschland um 9,6 Prozent zugelegt. In den deutschen Bioethanolanlagen wurde ein deutlicher Produktionszuwachs verzeichnet: Im Jahr 2013 wurden insgesamt 672.028 Tonnen Bioethanol produziert, dies sind 9,6 Prozent mehr als im Jahr 2012. (WK-intern) - Industrierüben wichtiger Rohstoff für Bioethanol Im Jahr 2013 ist die Produktion von Bioethanol aus Industrierüben um 5,2 Prozent auf 267.074 Tonnen gestiegen. Das entspricht einem Anteil von 40 Prozent an der gesamten Bioethanolerzeugung. Aus Futtergetreide wurden 404.954 Tonnen Bioethanol hergestellt, ein Plus von 12,8 Prozent im Vergleich zum
CropEnergies meldet erneut Zuwachs bei Bioethanolabsatz Bioenergie Technik 9. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - CropEnergies mit höherem Umsatz und geringerem Ergebnis im 1. Halbjahr 2013/14 Ausblick bestätigt – Bioethanolanlage in Großbritannien geht in Betrieb Mannheim – Der Konzernumsatz der CropEnergies AG, Mannheim, stieg im 1. Halbjahr des Geschäftsjahrs 2013/14 (1. März 2013 - 31. August 2013) um 16 Prozent auf 372 (Vorjahr: 320) Millionen Euro und übertraf damit den bisherigen Rekordwert aus dem 2. Halbjahr 2012/13. Das Umsatzwachstum ist die Folge des höheren Bioethanolabsatzes sowie besserer Erlöse für Bioethanol und für eiweißhaltige Lebens- und Futtermittel. Das EBITDA verringerte sich dagegen erwartungsgemäß aufgrund höherer Rohstoffpreise. Es lag mit 42 (Vorjahr: 53) Millionen Euro 21 Prozent unter
CropEnergies passt nach Erwerb von Ensus die Prognose für laufendes Geschäftsjahr an Bioenergie Mitteilungen 30. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Mannheim – Am 19. Juli 2013 hat die CropEnergies AG, Mannheim, den britischen Bioethanolhersteller Ensus Limited, Yarm, Großbritannien, übernommen. Durch den Erwerb steigert CropEnergies die jährliche Produktionskapazität um 50 Prozent auf über 1,2 Millionen Kubikmeter und festigt damit die Position als einer der führenden Bioethanolhersteller in Europa. Die Produktionsanlage im Nordosten Englands soll im Herbst 2013 in Betrieb gehen. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen daher infolge einer Ausweitung der Produktion von Bioethanol und Eiweißfuttermittel einen Umsatzanstieg von 10 bis 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (689 Millionen Euro), nachdem es bisher von einem gleichbleibenden Umsatz ausgegangen war. Das operative Ergebnis
CropEnergies übernimmt britischen Bioethanolhersteller Ensus Bioenergie 20. Juli 201320. Juli 2013 Werbung (WK-intern) - Produktionskapazität für Bioethanol steigt um 50 Prozent Mannheim – Die CropEnergies AG, Mannheim, übernimmt den britischen Bioethanolhersteller Ensus Limited, Yarm, England. Dieser betreibt im Nordosten Englands eine der größten Bioethanolanlagen Europas mit einer Kapazität von jährlich 400 Tausend Kubikmetern Bioethanol und 350 Tausend Tonnen getrocknetem Eiweißfuttermittel (DDGS). Zusätzlich wird Kohlendioxid an eine benachbarte Verflüssigungsanlage geliefert, die das CO2 für die Nutzung in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie aufbereitet. Die Bioethanolanlage ging Anfang 2010 in Betrieb und beschäftigt knapp einhundert Mitarbeiter. CropEnergies wird die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens durch ein Investitionsprogramm von mehr als 50 Millionen britischen Pfund deutlich verbessern. Der vollständige Erwerb
Bioethanol: der Umsatz der CropEnergies AG stieg um 20 Prozent Bioenergie Erneuerbare & Ökologie 9. Januar 2013 Werbung (WK-news) - CropEnergies mit hervorragendem Ergebnis in den ersten drei Quartalen 2012/13 Operatives Ergebnis im 3. Quartal mehr als verdoppelt Mannheim - Der Umsatz der CropEnergies AG, Mannheim, stieg in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahrs 2012/13 (1. März - 30. November 2012) um 20 Prozent auf 510 (Vorjahr: 426) Millionen Euro. Die Umsatzsteigerung resultierte vor allem aus dem deutlich erhöhten Absatz von Bioethanol sowie den gestiegenen Verkaufserlösen für Lebens- und Futtermittel. Das EBITDA verbesserte sich auf den Rekordwert von 94 (Vorjahr: 66) Millionen Euro und erreichte eine Marge von 18,5 (Vorjahr: 15,5) Prozent. Das operative Ergebnis erhöhte sich überproportional um