Studie: Cyberkriminalität kann nukleare und nicht nukleare Energieversorgung gefährden Aktuelles Mitteilungen 12. Juli 201312. Juli 2013 Werbung Die OSZE-Studie „Good Practice Guide on Non-Nuclear Critical Energy Infrastructure Protection (NNCEIP) from Terrorist Attacks Focusing on Threats Emanating from Cyberspace” ist gerade veröffentlicht worden. Cyber-Angriffe auf Kritische Infrastrukturen sind heute schon bittere Realität, denn elektrische Systeme, die für den Betrieb von Anlagen unabdingbar sind, werden immer komplexer und somit auch anfälliger für Ausfälle und Angriffe. Timo Kob, Mitbegründer und Vorstandsmitglied der HiSolutions AG, die federführend an dieser Studie mitgewirkt hat, kommentiert die Ergebnisse und nimmt sowohl Politik als auch Energieversorger in die Pflicht: „Die Sicherheit unserer Energieversorgung ist eines der wichtigsten Themen unserer Zeit. Die Cyberkriminalität nimmt zu und computergesteuerte Anschläge auf
Verpflichtungssysteme zur Energieeinsparung nicht sinnvoll News allgemein 4. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - BDEW zur Studie von dena und Frontier Economics: Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), erklärt zur heute von dena und Frontier Economics veröffentlichten Studie "Steigerung der Energieeffizienz mit Hilfe von Energieeffizienz-Verpflichtungssystemen": "Die weitere Steigerung der Energieeffizienz in Deutschland als wesentliche Säule der Energiewende ist notwendig und machbar. Dies ist ein Thema, dass die BDEW-Mitgliedsunternehmen ausdrücklich unterstützen. Die nun vorgelegte Studie von dena und Frontier Economics kommt zu dem Schluss, dass ordnungspolitische Zwangsmaßnahmen, mit denen Energieunternehmen bei Kunden vorgeschriebene Energiesparmaßnahmen umsetzen müssen - so genannte Energieeinspar-Verpflichtungssysteme - keine sinnvolle Option für Deutschland sind.Damit bestätigt
Forschungsergebnisse als Buch: Überblick zum Thema Elektromobilität E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 15. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Neuerscheinung: Elektromobilität. Aspekte der Fraunhofer-Systemforschung Am Verbundprojekt »Fraunhofer-Systemforschung Elektromobilität« waren Forscher aus 33 Fraunhofer-Instituten beteiligt. Sie haben Themen rund um die Elektromobilität bearbeitet – von der Energieumwandlung zu den Schnittstellen zwischen Stromnetz und Fahrzeug, von der Energiespeicherung bis hin zu Fahrzeugkonzepten mit einer neuen Infrastruktur sowie Nutzungs- und Abrechnungsmodellen. Nun liegen die Forschungsergebnisse als Buch vor. Elektrofahrzeuge sind sauber, effizient und leise. Damit die Stromer zur Alternative zu Benzin- und Dieselfahrzeugen werden können, bedarf es umfangreicher Forschungs- und Entwicklungsarbeit. »Das Besondere am Fraunhofer-Systemansatz ist, dass wir alle Wertschöpfungsstufen der Elektromobilität betrachten«, sagt Professor Ulrich Buller, Forschungsvorstand der Fraunhofer-Gesellschaft. »Mit der Systemforschung
Watson, Farley & Williams gewinnt eine neue Partnerin für das Öffentliche Wirtschaftsrecht Mitteilungen 14. Dezember 201214. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Watson, Farley & Williams gewinnt eine neue Partnerin für das Öffentliche Wirtschaftsrecht und gibt die Eröffnung eines Frankfurter Büros bekannt Watson, Farley & Williams („WFW“), eine führende internationale Anwaltskanzlei, verstärkt sich signifikant im öffentlichen Wirtschaftsrecht durch den Beitritt von Dr. Ivana Mikešić als neue Partnerin und eröffnet ein Büro in Frankfurt. Dr. Mikešić wird den neuen Frankfurter Standort von WFW ab Januar 2013 leiten. Dr. Mikešić ist eine ausgewiesene Spezialistin für die Beratung im öffentlichen Recht, mit besonderen Schwerpunkten in den Bereichen Energie, Infrastruktur und Immobilien. Sie wechselt zu WFW aus dem Frankfurter Büro von Salans. An den bisherigen Standorten von
DRIVE-E-Alumni-Meeting: Netzwerk für die Elektromobilität von morgen E-Mobilität Hamburg 13. Dezember 201213. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Hamburg: Erstes DRIVE-E-Alumni-Meeting mit über 50 Teilnehmern aus ganz Deutschland Mehr als 50 ehemalige Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Elektromobilitäts-Nachwuchsförderprogramms DRIVE-E trafen sich am 7. Dezember 2012 in Hamburg zum ersten DRIVE-E-Alumni-Meeting. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Fraunhofer-Gesellschaft gemeinsam initiierte Programm ist vor allem dank seines Netzwerks von jungen Talenten und Experten aus Wirtschaft und Forschung ein hervorragendes Karrieresprungbrett in diesem Bereich. So stand beim DRIVE-E-Alumni-Meeting neben Vorträgen und Workshops zu verschiedenen Aspekten der Elektromobilität und dem Testen von Elektrofahrzeugen der Austausch untereinander im Vordergrund.„Das Meeting war ein voller Erfolg.“ „Durch das DRIVE-E-Alumni-Meeting konnte ich bereits
Die Mobilität der Zukunft – Wer bewegt wen? E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 12. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Durch die weiter fortschreitende Urbanisierung werden neue Anforderungen an die Mobilität gestellt. Die Bevölkerung drängt unvermindert in die Städte. Verkehrspolitische Diskussionen erschöpfen sich allzu oft im Gegeneinander der Verkehrsträger, die um finanzielle Mittel und politische Unterstützung kämpfen. Das Institut für Zukunftsforschung und Wissensmanagement (IFK) sowie das Automotive Institute for Management (AIM) haben bereits zum zweiten Mal Experten im Rahmen einer aufwendigen Online-Studie mit multiplen methodischen Ansätzen und anschließenden Expertenrunden befragt, um die Informationen und Einschätzungen zur Mobilität im Jahr 2030 zu verdichten - mit interessanten Ergebnissen. Das mit der Studie verfolgte Ziel ist die Formulierung einer wissenschaftlich fundierten, Stakeholder-übergreifenden Vision als
Studie der Internationalen Finanzinstitutionen belegt Nutzen für Entwicklungs- und Schwellenländer Mitteilungen Ökologie 19. November 2012 Werbung (WK-intern) - Erfolgreiche Entwicklung durch den Privatsektor Entwicklungsfinanzierer übernehmen wichtige Funktion besonders in Krisenzeiten Finanzierungsvolumen hat sich innerhalb von zehn Jahren auf 40 Mrd. US-Dollar im Jahr 2011 vervierfacht Sub-Sahara-Afrika benötigt für den Ausbau seiner Infrastruktur jährlich rund 90 Mrd. US-Dollar? tatsächlich wird jedoch nur knapp die Hälfte investiert. In Entwicklungs- und Schwellenländern ist der unzureichende Zugang zu Finanzierungen an der Tagesordnung. Laut Bruno Wenn, Sprecher der Geschäftsführung der DEG ? Deutsche Investitions- und Entwicklungs-gesellschaft mbH, ist das eines der größten Hemmnisse für Wachstum in diesen Ländern: "Vor allem kleinen und mittelständischen Unternehmen in den Entwicklungs- und Schwellenländern fehlt Investitionskapital. Hier setzen wir als
Region Hof und Arzberg profitieren von innovationsorientierter Energiewende Dezentrale Energien Solarenergie Technik 12. November 2012 Werbung (WK-news) - Sieben Millionen Euro für Modellprojekt ‚Smart Grid Solar‘ in Hof und Arzberg Zeil: „Region profitiert von innovationsorientierter Energiewende“ Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil überreicht heute einen Förderbescheid über 5,5 Millionen Euro für die Aufbauphase des Modellprojekts ‚Smart Grid Solar‘ in Hof und Arzberg. „Das ist ein gutes Beispiel dafür, wie wir eine innovationsorientierte Energiewende vorantreiben und dabei unsere Regionen stärken“, erklärt Zeil. Für die Demonstrationsphase fließen dann nochmals 1,5 Millionen Euro an Fördermitteln. „In den nächsten fünf Jahren erwarte ich von den Forschern wertvolle Erkenntnisse über Methoden und Technologien, wie der Stromanteil aus erneuerbaren Energien erhöht werden kann – und das zu
RUB-Forscher auf der eCarTec 2012 stellen Schnellladesäule vor E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Nordrhein-Westfalen Veranstaltungen 18. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Elektroautos: Fit für die Langstrecke - RUB-Forscher auf der eCarTec 2012 in München Der Elektromobilität soll die Zukunft gehören, doch noch blockiert neben der Batterietechnik vor allem die fehlende Infrastruktur ihren Siegeszug. RUB-Forscher um Prof. Dr.-Ing. Constantinos Sourkounis (Energiesystemtechnik und Leistungsmechatronik) widmen sich dem Auf- und Ausbau der entsprechenden Schnellladeinfrastruktur in Kooperation mit der „aeras GmbH“. Auf der Messe eCarTec 2012 in München stellen die Bochumer Forscher vom 23. bis 25. Oktober die Schnellladesäule „iQ-PIT“ und einen mobilen Ladesäulentester vor (Gemeinschaftsstand des Landes Nordrhein-Westfalen, Halle B1, Stand 701). Vier Ladesäulen in Bochum und Umgebung Mit einer Höhe von 130 und einem Durchmesser
Munich RE will 4 Milliarden in Erneuerbare Energien investieren Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 4. August 2012 Werbung (WK-intern) - Münchener Rückversicherungen wollen in den nächsten Jahren 4 Milliarden Euro in erneuerbare Energien und Infrastruktur investieren. Munich RE ist jetzt schon am Netzbetreiber Amprion beteiligt und erwägt seine Anteil bei berechenbaren Voraussetzungen auszubauen. Interessant sind diese Art von Anlagen wegen ihrer langen Laufzeiten, den attraktiven Zinsen, einem guten Schutz bei Inflation und einer breit gefächerte Aufstellung der Anlagemöglichkeiten von Munich RE. Quelle: Internet HB
Sonderpublikation zum Thema Elektrozweiräder E-Mobilität Verbraucherberatung 22. Juli 2012 Werbung (WK-news) - Elektrozweiräder im Fokus Die Diskussion rund um das Thema Neue Mobilität wird – insbesondere medial – häufig auf die Elektrifizierung des Automobils reduziert. Dabei geht es im Kern um die Erhaltung von Mobilität als Voraussetzung und Treiber unseres Wohlstands. Die Voraussetzung dafür ist eine effizientere Nutzung der zur Verfügung stehenden Ressourcen, Infrastrukturen und Räume bei gleichzeitiger Reduktion schädlicher Emissionen. Genau hier bieten Elektrozweiräder ein enormes Potenzial. Vor diesem Hintergrund haben wir im Rahmen einer Sonderpublikation alle bis dato in der NEUEN MOBILITÄT erschienenen Artikel zum Thema Elektrozweiräder noch einmal zusammen gefasst. Immer mehr Hersteller und Investoren – auch aus der Automobilbranche –
Nationalen Plattform Elektromobilität: Infrastruktur für Elektromobile mit Augenmaß aufbauen E-Mobilität 20. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - BDEW zum Fortschrittsbericht der Nationalen Plattform Elektromobilität: Behutsamer Aufbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur vermeidet Fehlinvestitionen Schaufensterprogramme liefern wichtige Erkenntnisse Berlin - "Es ist ein wichtiges Signal, dass sich die Nationale Plattform Elektromobilität (NPE) für einen am Bedarf orientierten Aufbau der Ladeinfrastruktur ausgesprochen hat. Damit bestätigt der Fortschrittsbericht die Haltung der Energiebranche, die öffentliche Ladestruktur behutsam aufzubauen, um Fehlinvestitionen zu vermeiden", sagte Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) anlässlich der heutigen Übergabe des Fortschrittsberichts der NPE an die Bundesminister Ramsauer und Rösler. Die Energiewirtschaft hat in den vergangen Jahren bereits eine beachtliche Zahl von Stromtankstellen aufgebaut. Knapp 2.250 öffentlich