Werbung Alterric verstärkten Ausbau der Windkraft – Projektpipeline umfasst über 10.000 Megawatt Aussteller Finanzierungen Husum Windmessen Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 9. September 2025 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Alterric auf der HUSUM WIND 2025: Planen. Bauen. Betreiben. – 100 Prozent Energiewende (WK-intern) – Alterric, erfahrener Grünstromerzeuger mit Hauptsitz in Aurich, präsentiert sich auf der HUSUM WIND 2025. Vom 16. bis 19. September 2025 zeigt das Unternehmen in Halle 4, Stand A10, wie es unter dem Leitmotiv „Planen. Bauen. Betreiben.” die Energiewende vorantreibt. Unternehmen leistet signifikanten Beitrag zur Energiezukunft Alterric gehört zu den führenden Akteuren im Bereich der Erneuerbaren Energien. Mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Windenergieplanung, im Bau sowie im effektiven Betrieb von Anlagen trägt das Unternehmen maßgeblich dazu bei, die Energieversorgung in Deutschland nachhaltig und klimaneutral zu gestalten. Alterric auf der HUSUM WIND 2025 Als etablierte Größe in der Branche nutzt Alterric die Leitmesse, um den direkten Austausch mit Geschäftspartner:innen und Interessierten zu suchen. Der Messeauftritt steht unter dem Motto „Planen. Bauen. Betreiben. – 100 Prozent Energiewende“ und unterstreicht damit den Anspruch des Unternehmens, seine Erfahrung in die gesamte Wertschöpfungskette der Windenergie einzubringen. Gleichzeitig zeigt Alterric, dass eine sichere und wirtschaftliche Energieversorgung möglich ist, indem es marktwirtschaftliche Lösungen für ein zukunftsfähiges Energiesystem entwickelt und umsetzt. Deutschland braucht weiter ambitionierten Ausbau Die Erneuerbaren-Energien-Branche steht vor erheblichen Herausforderungen. Dies wird insbesondere durch aktuell erwartete Rückgänge beim Stromverbrauch bis 2030 und damit in Zusammenhang stehenden politischen Zweifeln an den bisherigen Ausbauzielen verstärkt. Dies birgt zum einen die Gefahr, dass industrielle Investitionen ins Stocken geraten könnten. Darüber hinaus droht eine Abwärtsspirale: Steigende Preise könnten die Stromnachfrage schwächen und die Energiewende weiter erschweren. Diesen Teufelskreis gilt es zu vermeiden, um den Wirtschaftsstandort Deutschland mithilfe eines ambitionierten Erneuerbaren-Ausbau zu stärken. HUSUM WIND als Branchentreffpunkt Die HUSUM WIND ist – abwechselnd mit der international ausgerichteten WindEnergy Hamburg – die wichtigste Windmesse in Deutschland. Alle zwei Jahre kommen im schleswig-holsteinischen Husum über 13.000 Fachbesucher:innen zusammen, um sich über Trends, Technologien und Strategien auszutauschen. Rund 600 Aussteller tragen zur Vielseitigkeit der Messe bei. Über Alterric Alterric entwickelt, projektiert, betreibt und vermarktet Wind- und Hybridparks an Land, insbesondere in Deutschland, Frankreich und Griechenland. Als eigenständiger Anbieter im Bereich der Erneuerbaren Energien in Europa setzt das Unternehmen konsequent auf Wertschöpfung und Nachhaltigkeit. Aktuell betreibt das Unternehmen über 2.400 Megawatt installierte Leistung im eigenen Bestand. Die Pipeline für neue Projekte umfasst über 10.000 Megawatt. Alterric ist überzeugt, dass die Klimaziele in Europa nur durch einen verstärkten Ausbau der Windkraft an Land erreicht werden können. Mit dieser Perspektive bringen rund 600 erfahrene Expertinnen und Experten den Ausbau in Richtung 100 Prozent Energiewende voran. Alterric-Teams arbeiten an 13 Standorten in Deutschland sowie in internationalen Büros in Frankreich und Griechenland. Damit will Alterric einen signifikanten Beitrag zur Energiewende, zu Klimaschutz, Versorgungssicherheit und zum Erhalt unserer Umwelt leisten. Alterric ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Aloys Wobben Stiftung und der EWE AG. Erfahren Sie mehr über das Unternehmen unter alterric.com. PM: Alterric PB: Alterric Messestand auf der HUSUM WIND 2025, Halle 4, Stand A10 / ©: Alterric Weitere Beiträge:Windstrom hilft den Strompreis zu senkenIberdrola wählt MHI Vestas Offshore Wind als bevorzugten Turbinenlieferanten für das Baltic Eagle-Pr...Deutsche WindGuard unterstützt EWE bei TurboWind-Übernahme