Was ist da im Gange? eine Anfrage … Finanzierungen Kleinwindanlagen Windenergie 30. November 201719. Dezember 2017 Werbung Sehr geehrte Damen u. Herren, es wird immer wieder geschrieben, daß waagrechte Windturbinen effektiver als senkrechte Windräder sind. Aber wenn ich so schaue, so werden bei den großen Anlagen ja nur senkrechte Windräder gebaut und keine waagrechten Windturbinen. Was ist da im Gange?? danke MFG .... Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte in Windenergie investieren wo es sich am meisten rentiert. Ich bitte um Info. danke MFG .... Antwort: Lieber Herr ..., schreiben kann man viel, allein der Beweis fehlt. Ich habe mit einer Firma gesprochen, die solche Anlagen anbieten wollte und selber so ein recht großes Ding aufgebaut hat. "Wenn sich die Mühle mal dreht sind wir schon froh, Strom kann man
BWE: Wichtige Korrektur durch Bundesnetzagentur – Höchstwert für 2018 bei 6,3 Cent/Kilowattstunde Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 30. November 2017 Werbung „Die Bundesnetzagentur nimmt mit der heute erfolgten Festlegung des Höchstwertes für die Ausschreibungen für Windenergie an Land im Jahr 2018 auf 6,30 ct/kWh eine richtige Korrektor vor, um den Verzerrungen im Ausschreibungssystem zu begegnen", so Hermann Albers, Präsident Bundesverband WindEnergie. (WK-intern) - Ohne die heutige Festlegung auf 6,30 ct/kWh hätten die Höchstwerte der Gebote aus den vorherigen Ausschreibungsergebnissen berechnet werden müssen. Dabei hätte sich ein Höchstwert ergeben, der unterhalb der aktuellen Gestehungskosten für Strom aus Windenergieanlagen an Land liegt. Die Ergebnisse der Ausschreibungen im Jahr 2017 sind von einer deutlichen Schieflage gekennzeichnet. Das Instrument der gesetzlich definierten Bürgerenergie hat zwei sehr unterschiedliche und
Kapferer: „Ausschreibungen fördern den Wettbewerb bei Windenergie an Land“ Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 23. November 2017 Werbung Bürgerenergieprivileg führt weiterhin zu Marktverzerrungen (WK-intern) - Stefan Kapferer zu den Ergebnissen der dritten Auktion für Windenergie an Land: "Das Instrument der Ausschreibung fördert den Wettbewerb, die Preise sinken - das ist die gute Nachricht. Die schlechte Nachricht ist, dass wir es weiterhin mit einer Marktverzerrung durch das Bürgerenergie-Privileg zu tun haben. Die Ausschreibungsergebnisse der dritten Runde zeigen erneut, dass das vom Gesetzgeber zum Schutz von kleinen Akteuren vorgesehene Privileg zum Regelfall wurde und von großen Projektierern in Anspruch genommen wird. Der BDEW hat dafür bereits Vorschläge zur Abhilfe auf den Tisch gelegt. Trotz der aktuellen Verzögerungen bei der Regierungsbildung müssen die folgenden
3. Ausschreibung Wind an Land verfestigt Fehlentwicklung – Gesetzgeber muss handeln Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 22. November 201722. November 2017 Werbung Die 3. Ausschreibungsrunde für die Windenergie an Land zeigt deutlich wie rasch der Förderbedarf der Windenergie für Projekte, die nach 2020 umgesetzt werden, sinkt. (WK-intern) - Das ist eine gute Nachricht für die Politik und die Verbraucher. Offenbar setzen immer mehr und auch neue Investoren auf einen sich stabilisierenden Strommarkt. Damit sich diese Entwicklung fortsetzen kann, sind neue Instrumente wie ein beginnender Kohleausstieg und eine nachhaltige CO2-Bepreisung erforderliche wichtige Bausteine. Diese müssen durch die Bundespolitik verankert werden. Erwartungsgemäß wird auch die dritte Ausschreibungsrunde Wind an Land durch Akteure dominiert, die die Anforderungen an die gesetzlich definierte Bürgerenergiegesellschaft erfüllen. Damit gingen 2.730,4 Megawatt (MW) der
Energiewirtschaft kann nicht weitere Monate in der Luft hängen Bioenergie Solarenergie Windenergie 21. November 2017 Werbung Gemeinsames Statement der Erneuerbare Energien-Verbände (WK-intern) - Politik muss zu verantwortungsvollem Handeln bereit sein Sicher hat das Wahlergebnis die Parteien vor erhebliche Herausforderungen gestellt. Gerade deshalb ist es erforderlich im Interesse unseres Landes verantwortungsvolles Handeln an den Tag zu legen. Die Energiewirtschaft kann angesichts der Korrekturbedürftigkeit innerhalb des angelaufenen Ausschreibungssystems, der dringend notwendigen Korrektur beim Eigenverbrauch und der übrigen großen Herausforderungen nicht monatelang auf eine handlungsfähige Regierung warten. Die Kompromisslinien zur Fortsetzung der Energiewende waren gut erkennbar. Sie haben uns nicht in jedem Punkt überzeugt, hätten aber eine erfolgreiche Energiewende und einen kräftigen Schub für die notwendige Sektorenkopplung zu Mobilität, Wärme und Industrie
Erneuerbare Energien in Bayern erstmalig wichtigster Stromlieferant Behörden-Mitteilungen Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Windenergie 16. November 201716. November 2017 Werbung Aigner: "Erneuerbare Energien sind in Bayern Spitze" (WK-intern) - Bayern hat beim Ausbau der erneuerbaren Energien beachtliche Fortschritte gemacht. Im Jahr 2016 waren die erneuerbaren Energien mit einem Anteil von 43,3 Prozent an der Bruttostromerzeugung erstmalig der wichtigste Stromlieferant in Bayern, noch vor der Kernenergie. Das geht aus den heute veröffentlichen Zahlen zur Stromerzeugung des Bayerischen Landesamtes für Statistik hervor. Bayerns Wirtschafts- und Energieministerin Ilse Aigner: „Der Spitzenplatz der erneuerbaren Energien bei Stromerzeugung in Bayern zeigt, wie erfolgreich die Energiewende in Bayern verfolgt wird. Der Freistaat liegt beim Ausbau der erneuerbaren Energien weit über Plan. Das Ziel bis zum Jahr 2025 70 Prozent
Windenergie auf dem Weg zum führenden Energiträger in Europa Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. November 201714. November 2017 Werbung Die Windenergie soll ab 2030 die führende Stromquelle in der EU werden, dies geht aus dem jüngsten Bericht der Internationalen Energieagentur (IEA) "World Energy Outlook (WEO) 2017" hervor, der heute veröffentlicht wurde. (WK-intern) - Die IEA führt dies auf die sinkenden Kosten für erneuerbare Energien zurück. Sie prognostizieren ein anhaltend starkes Wachstum sowohl bei Onshore- als auch bei Offshore-Windenergie und sieht die erneuerbaren Energien insgesamt mit bis zu 80% der neuen Stromerzeugungskapazität in Europa bis 2040. Wind on track to become Europe's number one electricity source BRUSSELS - Wind energy is set to become the leading source of electricity in the EU
Windstrom: BKW übernimmt die französische Hydronext SAS Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. November 20179. November 2017 Werbung BKW stärkt sich bei der Direktvermarktung im französischen Markt für erneuerbare Energien (WK-intern) - Übernahme von Hydronext SAS Die BKW übernimmt die französische Hydronext SAS. Damit sichert sie sich auch in Frankreich eine starke Position im Bereich der Direktvermarktung erneuerbarer Energien. Die Direktvermarktung wächst stark, da vor allem die Windenergie mehr und mehr unabhängig von Fördermechanismen am Markt abgesetzt werden muss. Nachdem in Deutschland und Italien diese Entwicklung bereits weiter fortgeschritten ist und die BKW über eine ausgezeichnete Marktposition verfügt, setzt sie nun auch im französischen Markt zu einem raschen Wachstum an. Die Transaktion ist eine Win-win-Situation für beide Unternehmen. Die Direktvermarktung erneuerbarer Energien
Oberverwaltungsgericht entscheidet: Windparkplanung der Stadt Sulingen unwirksam Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Oktober 2017 Werbung Der 12. Senat des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts hat mit Urteil vom 26. Oktober 2017 (Az. 12 KN 119/16) den Flächennutzungsplan der Stadt Sulingen vom 17. September 2015 insoweit für unwirksam erklärt, als mit diesem Plan ausgeschlossen werden sollte, dass außerhalb der im Plan dargestellten „Sonderbauflächen für Windenergie" Windenergieanlagen errichtet werden dürfen. (WK-intern) - Die Entscheidung erging auf den Normenkontrollantrag einer Interessengemeinschaft von Grundeigentümern, die im Stadtgebiet Sulingens außerhalb der dargestellten „Sonderbauflächen für Windenergie" Windenergieanlagen bauen möchte. Der Senat hat seine Entscheidung mit Planungsfehlern begründet, die der Stadt unterlaufen sind. Sie hat unter anderem angenommen, dass Vorranggebiete für Natur und Landschaft sowie Waldflächen über 5.000
LEE NRW: Reden und Handeln der NRW-Landesregierung passen nicht zusammen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Oktober 2017 Werbung Der LEE NRW begrüßt grundsätzlich die Ankündigung von NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart, sich für Korrekturen im bundesweiten Ausschreibungsverfahren für die Windenergie an Land einsetzen zu wollen. (WK-intern) - Eine kurzfristige Anhebung des Auktionsvolumens sei dringend notwendig. Zugleich widerspricht der Verband aber deutlich der vom Minister dargestellten Ausbauperspektive, wonach unter dem aktuellen Kurs der NRW-Landesregierung mit einer Verdopplung des Windenergieausbaus bis 2022 zu rechnen sei. „Man kann nicht auf der einen Seite ein ganzes Bündel an Verhinderungsmaßnahmen für die Windenergie ankündigen und auf der anderen Seite Zubaurekorde für die nächsten fünf Jahre in Aussicht stellen. Das passt nicht zusammen. Wenn man wirklich eine Entfesselung für
Windkraft: FREIE WÄHLER in Bayern wollen 10H-Regel abschaffen Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Oktober 201725. Oktober 2017 Werbung Die Energiewende in Deutschland kann nur mit einem weiteren Ausbau der Windenergie gelingen, doch mit der unseligen 10H-Regel der bayerischen Staatsregierung ist das Aus der Windkraft vorprogrammiert. (WK-intern) - Die FREIEN WÄHLER fordern daher heute in der Sitzung des bayerischen Landtags, die 10H-Regel unverzüglich abzuschaffen und sich auf Bundesebene zugunsten fester Ausschreibungsquoten für Windenergieanlagen in Süddeutschland einzusetzen. Der energiepolitische Fraktionssprecher Thorsten Glauber warnt: "Der jetzigen Gesetzeslage zufolge muss der Abstand eines Windrads von Wohnungen mindestens zehn Mal so weit sein wie die Anlage hoch ist. Bei den heute üblicherweise 200 Meter hohen Windrädern wären das zwei Kilometer. So verhindert die Staatsregierung quasi durch
In Sachsen stagniert die Windenergie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Oktober 201725. Oktober 2017 Werbung 25 Jahre Regionalplanung in Sachsen: Kein Ruhmesblatt moderner (energetischer) Raumordnungspolitik! (WK-intern) - Ulbigs „Heimatpflege“ hat mit den herausfordernden Zielen einer landesplanerischen Energiewende nichts zu tun! Zu der Veranstaltung „25 Jahre Regionalplanung in Sachsen“ erklärt der Vorsitzende des Landesverbandes Sachsen im Bundesverband Windenergie, Prof. Dr. Martin Maslaton: „Der Wechsel an der Spitze reicht nicht! Die Landesregierung muss realistische Vorgaben an die Regionalplanung machen, um endlich die Energiewende zu realisieren. Die ‚Regionalplanungstage’ bieten Anlass, auf ein weiteres Kernproblem der sächsischen ‚Nichthandlungspolitik’ hinzuweisen. In Sachsen stagniert die Windenergie: Obwohl im Koalitionsvertrag der sächsischen Regierungsparteien ein moderater Ausbau der Windenergie vorgesehen ist, wird dieser durch das nicht