Studie über die Zukunft des PV-Freiflächensegments in Deutschland Solarenergie 8. Juni 2012 Werbung (WK-news) - 12 Jahre nach der Einführung des „Erneuerbare-Energie-Gesetz“ (EEG) steht die Photovoltaik in Deutschland vor dem Eintritt in einen neuen Nachfragezyklus. Mit den jüngsten Kürzungsplänen wird die Einspeisevergütung in einigen Segmenten erstmalig unter den durchschnittlichen Strompreisen liegen. Die Photovoltaik tritt in eine Übergangsphase hin zu einem neuen Nachfragezyklus ein. Dieser ist weitestgehend unabhängig von den bisherigen Fördermechanismen. Eine Potenzialanalyse bis 2017 EuPD Research | März 2012 Im Auftrag der Wattner AG, Köln Lesen Sie die Studie auf der Internetseite der Wattner AG
4. Deutscher Elektro-Mobil-Kongress am 14.-15. Juni 2012 in Essen E-Mobilität Nordrhein-Westfalen Veranstaltungen 1. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Faszination Elektromobilität: Technikaffine Männer zwischen 40 und 50 als erste Käufer Keynote von NRW-Verkehrsminister Harry K. Voigtsberger Einführungsvorträge von Dr. Klaus Dieterich (Bosch) und Rolf Najork (Schaeffler Technologies) umfassendes Themenspektrum Fahrevent auf dem Willy-Brandt-Platz Deutschland hat sich bei der Elektromobilität das Ziel gesetzt, dass bis 2020 mindestens eine Million Elektrofahrzeuge hierzulande auf den Straßen fahren. Einer aktuellen Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung (ISI) und des Instituts für Ressourceneffizienz und Energiestrategien (IREES) zufolge werden zu den ersten Käufern insbesondere gut ausgebildete und gut verdienende Männer zwischen 40 und 50 zählen, die technikaffin sind und in Mehrpersonenhaushalten auf dem Land oder in der Vorstadt
Solares Heizen bringt bis zu 67 % größere CO2-Einsparung als maximale Dämmung News allgemein 10. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - BSW-Solar fordert Aufnahme von Heizkonzepten mit hoher solarthermischer Deckung in Effizienz-Förderung. Solarthermische Heizsysteme machen ein Haus um bis zu 67 Prozent energieeffizienter als Häuser mit maximal optimierter Gebäudehülle. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie im Auftrag des Bundesverbandes Solarwirtschaft, in der erstmals die Effizienz von Dämmung und Solarthermie umfassend verglichen wurde. Das durchführende Sonnenhaus-Institut e.V. und das Ingenieurbüro Econsult stellen in der Studie fest, dass Gebäude mit einem hohen solarthermischen Deckungsanteil dadurch deutlich klimaschonender sein können. Beispiel: Ein Effizienzhaus 70 mit einer kombinierten Pellet- und Solarheizung, bei dem die Solarwärme-Anlage mindestens 60 Prozent des Raumwärme- und Warmwasserbedarfs abgedeckt, stößt nur 2
Studie: Mini-Kraftwerke sparen eine halbe Milliarde Euro Netzkosten Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 19. März 201218. März 2012 Werbung Intelligente Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen (KWK) wie die LichtBlick-ZuhauseKraftwerke können die Kosten für den Ausbau der Stromnetze bereits bis 2020 um bis zu einer halben Milliarde Euro senken. Langfristig liegen die Einsparpotentiale sogar noch deutlich höher. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung zur „Einbindung von ZuhauseKraftwerken in Smart Grids“ der LBD-Beratungsgesellschaft im Auftrag des Öko-Energieanbieters LichtBlick. Diese Entlastung käme auch den Verbrauchern zu Gute, die die Kosten für das Netz über ihre Stromrechnung zahlen. Lesen Sie mehr auf der Internetseite von LichtBlick. Zu der Studie von LichtBlick finden Sie auf gleicher Seite mehrere PDF-Datein. Bemerkung der Windkraft-Journal-de-Redaktion Gleichs gilt natürlich für alle dezentralen Energieanlage, der Unterschied ist, Kleinwindanlagen werden
Studie zu Wertschöpfungseffekten durch erneuerbare Energien in Baden-Württemberg Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 25. Februar 201225. Februar 2012 Werbung Franz Untersteller: Ausbau der erneuerbaren Energien führt zu Mehreinnahmen und positiven Beschäftigungseffekten in den Kommunen Anlässlich der Veröffentlichung der Studie „Wertschöpfungseffekte durch Erneuerbare Energien in Baden-Württemberg“ hat Umweltminister Franz Untersteller in Stuttgart auf die großen finanziellen Chancen hingewiesen, die sich den Kommunen durch den Ausbau der erneuerbaren Energien bieten: „Je mehr wir unsere Energie mit heimischen, regenerativen Energiequellen produzieren, umso weniger Kapital muss für Energieimporte aus der Region abfließen.“ Der Ausbau der erneuerbaren Energien schaffe vielmehr neue und sichere vorhandene Arbeitsplätze in den hierbei beteiligten Unternehmen und generiere zusätzliche Steuereinnahmen für die Kommunen. „Die Verwirklichung unserer Ziele, bis zum Jahr 2020 rund 38
Studie über Preisentwicklung von Industriepellets in Europa Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 12. Februar 2012 Werbung Das Deutsche BiomasseForschungsZentrum gemeinnützige GmbH hat im Auftrag der Schmidmeier NaturEnergie GmbH, dem Projektteam für nachhaltige Wärmelösungen aus dem bayrischen Zeitlam, eine Kurzstudie zur Entwicklung von Industriepelletpreisen in Europa durchgeführt. Es konnte nachgewiesen werden, dass sich der Holzpelletpreis für den industriellen Absatzmarkt (Objektversorgung) bedeutend stabiler entwickelt hat, als der für den Endverbrauchermarkt und weitestgehend unabhängig von alternativen fossilen Brennstoffpreisen. In Europa wurde die Pelletierung von biogenen Brennstoffen Ende der 1980er bis Anfang 1990er Jahre eingeführt. In Skandinavien fanden die Brennstoffpellets zunächst vorrangig in industriellen und kommunalen Großfeuerungsanlagen Anwendung, während sich in Mitteleuropa parallel dazu der Einsatz bei privaten Verbrauchern im kleinen
Die Solarstromerzeugung senkt jetzt schon den Strompreise um bis zu 10% an der Strombörse Mitteilungen 31. Januar 2012 Werbung Studie belegt: Der Gesamteinspareffekt durch die Photovoltaik betrug an der EPEX-Strombörse im Jahr 2011 bis zu 840 Millionen Euro / Mittags senkt Solarstrom die Preise sogar um bis zu 40 Prozent / Industriestrompreise sind durch Kostensenkungseffekt um rund 0,15 Cent pro Kilowattstunde niedriger. Solarstrom senkt die durchschnittlichen Preise an der EPEX-Strombörse um bis zu zehn Prozent, zur Mittagszeit sogar um bis zu 40 Prozent. Das belegt eine Kurzstudie des Instituts für ZukunftsEnergiesysteme (IZES gGmbH), Saarbrücken, die im Auftrag des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) erstellt worden ist. Insgesamt beläuft sich der Preissenkungseffekt für das Jahr 2011 demnach auf 520 bis 840 Millionen
Studie: Offshore-Windparkbetreiber unterschätzen oft Ersatzteilversorgung Offshore Produkte Windenergie 25. Januar 2012 Werbung Ersatzteillogistik für Windkraftanlagen - Das Geschäft mit Windrädern auf hoher See boomt. Dabei unterschätzen viele Windparkbetreiber die Herausforderungen, die die Ersatzteilversorgung mit sich bringt. Das zeigt eine aktuelle Studie. Der Energiewandel in Deutschland lenkt den Fokus auf den Aufbau neuer Offshore-Windkraftanlagen – in den Hintergrund rücken dabei die Herausforderungen im später zu erbringenden Service. Ein Fehler, der schon im Onshore-Bereich zu Verlusten der Kundenzufriedenheit bei den Windparkbetreibern geführt hat. Allein das Potenzial an benötigten Ersatzteilen wird laut der Barkawi Management Consultants GmbH & Co. KG in München bis 2030 auf insgesamt 1,15 Mrd. Euro geschätzt. Die Berater kommen auf diese Zahl,
EEG-Umlage durch Sonderkosten gestiegen Erneuerbare & Ökologie 19. Januar 201218. Januar 2012 Werbung Die EEG-Umlage ist durch Sonderkosten gestiegen, die nichts mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energie zu tun haben. Dies belegen Wissenschaftler des IZES in ihrer heute vorgestellten Studie zur Entwicklung der EEG-Umlage. Die Forscher des Energieforschungsinstituts schlagen vor, diese Sonderfaktoren deutlich zurück zu fahren und dadurch die EEG-Umlage abzusenken. Die Studie zeigt: Die EEG Umlage wurde durch Schwarz-Gelb durch nicht sachgerechte Tatbestände aufgebläht. Dazu zählen: Einführung der Liquiditätsreserve, und der Marktprämie sowie die Ausweitung der Industrieprivilegien. Lesen Sie mehr auf ngo-online
Pestizide werden ein immer größeres Problem für die Gewässer in Europa Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen News allgemein 18. Januar 201218. Januar 2012 Werbung Vor allem im Gebiet der Ostsee wird die Pestizidbelastung zu einem immer größeren Problem. Eine neue Studie des Helmholtz Zentrums für Umweltforschung in Leipzig warnt vor der immer stärker zunehmenden Vergiftung der europäischen Gewässer durch Insektenvernichtungsmittel. Die WissenschafterInnen verglichen die Situation von 1990 mit prognostizierten Szenarien zum Klima- und Landnutzungswandel im Jahr 2090. Fazit: Die Risiken für die Gewässer würden durch den Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft in vielen Regionen Europas in den nächsten Jahrzehnten deutlich steigen. Besonders gefährdet seien laut Studie die skandinavischen Länder, das Baltikum und Mitteleruopa. Eine detaillierte Analyse der Studienergebnisse steht auf der Webseite des Helmholtz Zentrums für
Der Zusammenbruch der Sowjetunion und die Katastrophe von Tschernobyl hatten vergleichbare Effekte Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 21. Dezember 201120. Dezember 2011 Werbung Vor kurzem veröffentlichte Studie zeigt auf, wie Institutionen und Institutionenwandel Landnutzung und Landbedeckung beeinflussen | An der Ausarbeitung beteiligt waren Wissenschaftler verschiedener Universität und Forschungseinrichtungen Der Zusammenbruch der Sowjetunion und das Reaktorunglück von Tschernobyl haben sich in vergleichbar drastischem Ausmaß auf die Stilllegung landwirtschaftlicher Flächen ausgewirkt. Das ist das Ergebnis einer Studie, die vor kurzem in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift Environmental Research Letters veröffentlicht wurde. Mit Hilfe von Satellitendaten untersuchten die Autoren die Grenzregion von Weißrussland und der Ukraine in einem Radius von 80 Kilometern um den Reaktor von Tschernobyl. Sie verglichen die Effekte der Tschernobylkatastophe nach der Kernschmelze (1986-1992) mit denen
Insektenvernichtungsmittel ein zunehmendes Problem für Gewässer in Europa Ökologie 7. Dezember 2011 Werbung Leipzig. Europas Gewässer werden in Zukunft stärker mit Insektenvernichtungsmitteln belastet sein als bisher. Das ist das Ergebnis einer Studie des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ), für die Wissenschaftler die Situation von 1990 mit Szenarien zum Klima- und Landnutzungswandel im Jahre 2090 verglichen haben. Die Risiken für Gewässer, die durch den Einsatz von Insektiziden in der Landwirtschaft entstehen, würden in vielen Regionen Europas deutlich steigen – vor allem aber in Skandinavien, im Baltikum und in Mitteleuropa, schreiben die Wissenschaftler im Fachblatt „Ecological Applications“. Auch weite Teile Deutschlands gehören dann zu den rund 40 Prozent der Fläche Europas, in denen die Gewässer wegen Pestiziden