Gestiegene Strompreise bringen Energielieferanten in Schieflage Mitteilungen Verbraucherberatung 5. März 2019 Werbung Turbulenzen am Energiemarkt - Weiteren Stromanbietern droht die Pleite "Reinigendes Gewitter" wird laut Experten-Prognose weitere Firmen treffen Verbraucher sollten bei Wahl des Anbieters nicht nur auf den Preis achten (WK-intern) - Die Energie-Experten der Managementberatung Horváth & Partners rechnen mit weiteren Pleiten im Strommarkt. Die Entwicklung der vergangenen Monate wird sich voraussichtlich fortsetzen. In jüngster Zeit mussten etwa die Billiganbieter BEV und DEG Deutsche Energie Insolvenz anmelden. Ursache für die Pleiten sind vor allem die gestiegenen Großhandelspreise für Strom und Gas. Einige Anbieter waren darauf nicht vorbereitet, sondern gingen von stabilen oder fallenden Preisen für die Energiebeschaffung aus. Andreas Schwenzer, Energieexperte bei der Managementberatung Horváth
Statement von Fresh Energy zur Diskussion um Kohleausstieg, steigende Strompreise und sparwillige Verbraucher Mitteilungen Verbraucherberatung 15. Februar 2019 Werbung Der Kohleausstieg führt zu noch höheren Strompreisen.* (WK-intern) - Diese sind für private Haushalte zwischen 2006 und 2018 ohnehin schon um 51% gestiegen.** Die Verbraucher sind daher verunsichert und fragen sich: Wohin soll das noch führen? Einzige Stellschraube, an der Verbraucher, die selbst keinen Strom produzieren, drehen können, ist das Stromsparen. Technisch betrachtet hätte der flächendeckende Smart Meter Rollout aktuell den richtigen Anreiz für Verbraucher schaffen können. Warum genau diese Chance vertan wurde? - Dazu ein Statement von Daniel von Gaertner, COO & CPO von Fresh Energy, einem prämierten GreenTech-Unternehmen. „Das Thema Stromsparen greift in Deutschland noch längst nicht richtig. Der Verbraucher hat –
Einst versprach die Politik den Deutschen, dass die Strompreise nach dem Ausstieg aus der Atomkraft nicht steigen würden E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 7. Februar 2019 Werbung Ausstieg aus der Kohle – Trennung vom Diesel - oder wie man E-Autos zu Steh-Autos macht. Alle Argumente für den Deutschen Ausstieg aus der Atomenergie haben sich allesamt längst als falsch herausgestellt. Die absurden Alternativen zum Atomstrom kann jeder besichtigen der mit offenen Augen durch unsere mit Windrädern und Solaranlagen verschandelte Kulturlandschaft geht. Immer mehr Verbraucher können ihre Stromrechnung wegen der hohen Preise nicht mehr bezahlen. Dabei ist die Stromversorgung ein soziales Recht und eine Grundvoraussetzung für ein gesundes menschenwürdiges Wohnen. Das beinahe sektenartig gehypte Glaubensbekenntnis der erneuerbaren Energien, duldet keinen Widerspruch und wird als „alternativlos“ verkauft. Ausgeblendet wird dabei, dass unsere Atomkraftwerke über
Bundesverband Wärmepumpen vermisst nachhaltiges Wachstum Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 28. Januar 2019 Werbung BWP Marktzahlen 2018: Nachhaltiges Wachstum mit Luft nach oben, deutliches Signal für die Politik (WK-intern) - Mit einer Steigerung von acht Prozent gegenüber dem Vorjahr und einem Absatz von insgesamt 84.000 Heizungswärmepumpen freut sich die Branche über einen stetigen Zuwachs. Das Potenzial für den Klimaschutz ist allerdings erheblich größer. Den größten Zuwachs verzeichnen die Luftwärmepumpen: 2018 wurden in diesem Segment insgesamt 60.500 Geräte abgesetzt, das entspricht einer Steigerung von 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Splitgeräte konnten hierbei mit einem Plus von 15 Prozent (27.500 verkaufte Geräte) besonders zulegen. Bei den Monoblockgeräten fiel das Wachstum mit 6 Prozent geringer aus. Erdgekoppelte Systeme (inklusive Grundwasser-Wärmepumpen)
ifo Institut kritisiert die Kohle-Kommission Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 28. Januar 2019 Werbung Das ifo Institut hat die Kohle-Kommission kritisiert. (WK-intern) - „Nach Berechnungen des ifo Instituts wird der Kohleausstieg zumindest teilweise ausgeglichen durch Importe von Atom- und Kohlestrom aus Polen und Tschechien“, sagt ifo-Forscherin Karen Pittel. „Die Entschädigungen für Kraftwerksbetreiber und die geplante Entlastung der Strompreise werden die Kosten des Kohleausstiegs zudem weiter ansteigen lassen. Vertan wurde die Chance, den Kohleausstieg mit einer grundlegenden Reform der Energie- und Klimapolitik zu verbinden. Ein langfristiger Plan zur Umsetzung der deutschen und internationalen Klimaziele fehlt nach wie vor“, fügte Pittel hinzu, die Leiterin des ifo Zentrums für Energie, Klima und Ressourcen ist. Die Abschaltung der Kohle-Kraftwerke nach einem
Strompreis steigt um 11,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr Mitteilungen Verbraucherberatung 15. Januar 2019 Werbung Anstieg ist zurückzuführen auf um mehr als 40 Prozent gestiegene Großhandelsnotierungen (WK-intern) - Preisunterschied von mehr als 22 Prozent zwischen einzelnen Versorgungsgebieten Industriekunden müssen im Vergleich zum Vorjahr 11,4 Prozent mehr für ihren Strom bezahlen. Wie aus dem aktuellen Preisvergleich des VEA hervorgeht, basiert der Anstieg der Kosten gegenüber Januar 2018 vor allem auf gestiegenen Großhandelsnotierungen. „Seit Frühjahr 2016 steigen die Großhandelsnotierungen deutlich. Diese bedeuten – zusammen mit sich ändernden Umlagen – teilweise erhebliche finanzielle Zusatzbelastungen“, erklärt Dr. Volker Stuke, Hauptgeschäftsführer des VEA. „Unser Preisvergleich hilft Unternehmen dabei, den Markt besser zu überblicken.“ Laut Preisvergleich müssen Kunden bei den Stadtwerken in Rostock mit 17,6
Wechsel des Stromanbieters: Deutsche könnten 1,4 Milliarden Euro einsparen Verbraucherberatung 20. Dezember 2018 Werbung Kommentar zur Strompreiserhöhung, von Dr. Felix Grolman, Geschäftsführer des digitalen Energieunternehmens shine (WK-intern) - Über 400 Grundversorger werden in diesem Jahr aufgrund hoher Beschaffungskosten die Strompreise erhöhen oder haben eine Preiserhöhung zum Jahreswechsel angekündigt. Fakt ist, diese Erhöhung trifft direkt die Stromkunden – und dies kann selbst die geplante Senkung der EEG-Umlage für Stromverbraucher nicht mehr ändern. Dennoch können Stromkunden aktiv werden und nicht nur die teuren Preise vermeiden, sondern zum Jahresende sogar noch Geld sparen. Welche Alternativen Verbraucher dabei haben, kommentiert Dr. Felix Grolman, Geschäftsführer des digitalen Energieunternehmens shine und Experte für Energiewirtschaft: „Rund 11,5 Millionen deutsche Haushalte befinden sich noch im
Trotz gesunkener EEG-Umlage: 2019 steigen die Strompreise Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 27. November 2018 Werbung Ökostrom liegt voll im Trend. Aber nur wenig Tarife fördern den Ausbau Strompreise vieler Anbieter steigen: im Durchschnitt um 5 Prozent Proteste gegen Braunkohle lassen Nachfrage nach Ökostrom steigen Nur 3 Stadtwerke im Münsterland bieten Top-Zertifikate für ihren Ökostrom an (WK-intern) - November ist Wechselzeit. Dies gilt nicht nur für Kfz-Versicherungen, sondern auch für Stromverträge. Sechs Wochen vor Jahresende haben laut Angabe des Online-Portals “Verivox” mehr als 200 Versorger Strompreiserhöhungen für 2019 angekündigt. Im Schnitt um etwa fünf Prozent. Ein guter Grund für immer mehr Verbraucher, die Möglichkeit eines Stromanbieterwechsels zum Jahresende in die Tat umzusetzen. Angesichts der Braunkohledebatte liegt Ökostrom derzeit voll im Trend. Marcel Richter,
Energiemarkt: Stromanbieter nutzen Rückgewinnungspotenzial nicht ausreichend Mitteilungen Verbraucherberatung 20. November 2018 Werbung Trotz wieder steigender Strompreise hat sich die Wechselabsicht bei Stromkunden im Vergleich zu den Vorjahren nicht verändert: (WK-intern) - Gut ein Drittel der Energieentscheider (38 Prozent) planen innerhalb der nächsten 12 Monate einen Stromanbieterwechsel – 2016 waren es 37 Prozent. Vor fünf Jahren lag der Anteil derer, die einen Wechsel des Versorgers in Betracht zogen, mit 44 Prozent noch deutlich höher. Auch ist der Anteil der Befragten, die unter keinen Umständen in den nächsten 12 Monaten wechseln wollen, seit 2013 um 9 Prozentpunkte gestiegen (aktuell 21 Prozent vs. 12 Prozent in 2013). Dieser feste Anteil an resistenten Nicht-Wechslern nimmt Tempo aus der Erosion
Photovoltaik kann die Heizkosten für 120 Millionen EU-Bürger in den Wintermonaten senken Solarenergie Technik Verbraucherberatung 19. November 2018 Werbung Da die Preise für Sonnenkollektoren um bis zu 30% fallen, könnte die Massenanwendung von PV-Anlagen 20% der Europäer aus der Energiearmut bringen (WK-intern) - The Introduction of Photovoltaics Would Reduce Heating Bills For 120 Million EU Citizens In Winter Months With prices of solar panels dropping by as much as 30%, the mass-adoption of PVs would bring 20% of Europeans out of energy poverty November 19, 2018: With heating season in full swing, as many as 120 million citizens living in the European Union - or 20% of the bloc’s entire population - are still living in what energy experts refer to as
Sind Gewächshäuser bei aktuellen Strompreisen im Winter mit Heizung und Beleuchtung wirtschaftlich Aktuelles Forschungs-Mitteilungen Technik 18. November 201818. November 2018 Werbung Lastmanagement mit Gewächshäusern: ELGEVOS-Animation online! (WK-intern) - In Deutschland ist im Winter der Gewächshausanbau von Gurken und Tomaten aufgrund der relativ geringen Sonneneinstrahlung nur mit Heizung und Beleuchtung möglich. Wirtschaftlich ist die Gemüseproduktion mit Zusatzbeleuchtung mit den aktuellen Strompreisen allerdings nicht. Ob das mit einem optimierten direkten Strombezug zu den schwankenden Börsenpreisen am Strommarkt möglich wäre, hat das Verbundforschungsprojekt ELGEVOS - Elektroenergieversorgung von Gewächshäusern bei einer volatilen Stromversorgung mit hohem Anteil erneuerbarer Energien untersucht. Das Ergebnis ist nun als interaktive Animation verfügbar: www.elgevos.de Durch die Verwendung von Zusatzlicht lässt sich die Produktion von Gemüse in Gewächshäusern nicht nur auf die Wintermonate ausdehnen, sondern auch
Brennstoff- und CO2-Preisprojektionen des World Energy Outlook stützen steigende Strompreiserwartung Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Technik 15. November 2018 Werbung Anfang der Woche wurde der diesjährige World Energy Outlook (WEO) der Internationalen Energieagentur veröffentlicht. (WK-intern) - Darin werden verschiedene Zukunftsperspektiven der Energiemärkte - in diesem Jahr mit besonderem Fokus auf der Stromwirtschaft - anhand von Szenarien aufgezeigt. Im Zentrum steht traditionell das sogenannte „New Policies Scenario“, welches angekündigte Politikmaßnahmen und -ziele in die langfristigen Marktprognosen einbezieht. Die in diesem Szenario unterstellten Brennstoff- und CO2-Preispfade sind für eine Vielzahl energiewirtschaftlicher Studien und Szenariobetrachtungen wesentlicher und anerkannter Benchmark. Allerdings fehlt es in der Publikation an Prognosen zur Entwicklung länderspezifischer Strompreise. Basierend auf den Commodity-Annahmen des WEO „New Policies Scenario“, haben die Energieökonomen der enervis energy advisors