NABU lehnt radikale Änderung des EEG ab Mitteilungen 12. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Tschimpke: Zubauquoten lösen keines der Probleme der Energiewende Berlin – Der NABU lehnt Forderungen nach einer radikalen Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ab. „Im Bereich der Energiewende gibt es kein einziges Beispiel dafür, dass Zubauquoten erfolgreich funktioniert hätten. Mit pauschalen Mengenvorgaben ist der Markt eben nicht in der Lage, die effizientesten und umweltverträglichsten Lösungen zu finden. Dieses Desaster haben wir bei den Biokraftstoffen erlebt, das sollte uns eine Warnung sein“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Auch die im EEG angelegte Deckelung der Photovoltaik habe immer wieder zu mehr Zubau von Anlagen geführt, bevor die Förderung weiter zurückgefahren wurde. Aus Sicht des NABU
BEE begrüßt den heutigen Verfahrensvorschlag des Bundesumweltministers Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 11. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - BEE begrüßt Verfahrensvorschlag des Bundesumweltministers Branche lehnt jedoch Vorfestlegungen wie gesetzliche Mengenziele für den Ausbau Erneuerbarer Energien strikt ab Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) begrüßt den heutigen Verfahrensvorschlag des Bundesumweltministers sowie seine Feststellung, dass das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) auch in Zukunft das zentrale Instrument für den Ausbau Erneuerbarer Energien sein wird. Allerdings lehnt der BEE jegliche Mengenbegrenzungen oder feste Quoten für einzelne Technologien ab. „Gesetzliche Deckel behindern einen sich selbst tragenden Ausbau Erneuerbarer Energien, sind investitionsfeindlich und führen zu massiven Vorzieheffekten. Derartige Schritte treiben die Kosten in die Höhe“, warnt BEE-Präsident Dietmar Schütz. Positiv wertet Schütz, dass eine Überarbeitung
Marktintegration von erneuerbaren Energien durch EEG 2.0 Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 11. Oktober 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - VDMA: Strommarktdesign 2.0 und EEG 2.0 jetzt entwickeln Frankfurt – Zu dem heute von Bundesminister Altmaier vorgelegten Verfahrensvorschlag erklärt Thorsten Herdan Geschäftsführer VDMA Power Systems und energiepolitischer Sprecher des VDMA: „Wir begrüßen den vorgelegten Verfahrensvorschlag von Bundesminister Altmaier, der mit einem strukturierten Prozess den Weg bereiten kann, die nächste Stufe des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) und gleichzeitig die erste Stufe einer echten Marktintegration von erneuerbaren Energien zu zünden. Dieses jetzt zu entwickelnde EEG 2.0 muss ein grundlegender Neuaufschlag werden, setzt allerdings auch ein Strommarktdesign 2.0 voraus.“ Der Weg bis zu einem gemeinsamen Strommarkt für konventionelle und erneuerbare Energien ist erst am
Kooperation zur Lieferung von Ökostrom für BMW-Elektrofahrzeuge E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Kooperationen 10. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Ökostrom für Elektrofahrzeuge: NATURSTROM AG und BMW AG gehen strategische Kooperation zur Lieferung von Strom aus regenerativen Quellen ein Die NATURSTROM AG und die BMW AG arbeiten künftig bei der Lieferung von Strom aus regenerativen Quellen für Elektrofahrzeuge eng zusammen. Gestern wurden in München entsprechende Verträge unterzeichnet. Im Rahmen der strategischen Kooperation werden BMW i Kunden zukünftig die Möglichkeit erhalten, ein maßgeschneidertes Ökostrompaket für den Betrieb ihrer Elektrofahrzeuge zu erwerben. Die BMW Group wird Ende 2013 mit dem BMW i3 ihr erstes Serienfahrzeug auf den Markt bringen, das von Grund auf für den Elektrobetrieb entwickelt wurde. Die Nutzung von Ökostrom
Citigroup Global Markets wird General-Clearing-Mitglied der ECC Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 2. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Die European Commodity Clearing AG (ECC) begrüßt Citigroup Global Markets Limited, London, als neues General-Clearing-Mitglied (GCM). Damit kann Citigroup ab sofort die Abwicklung von eigenen Geschäften und Kundengeschäften durchführen und steht darüber hinaus auch Nicht-Clearing-Mitgliedern als Dienstleister zur Verfügung. „Wir freuen uns, mit Citigroup erneut einen führenden Finanzdienstleister als Clearing- Mitglied gewonnen zu haben“, sagt Dr. Thomas Siegl, Mitglied des Vorstands und Chief Risk Officer der ECC, und fügt hinzu „Citigroup ist bereits als Handelsteilnehmer an der EEX aktiv. Das verstärkte Engagement der Citigroup im Commodity-Bereich öffnet weiteren Teilnehmern den Zugang zu unserem Clearing-Angebot.“ "Citi Futures freut sich, General-Clearing-Mitglied an
FDP will dynamischen Ausbau der Erneuerbaren Energien bremsen und unnötig verteuern Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 24. September 2012 Werbung (WK-intern) - Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) lehnt die heute in Berlin vorgelegten Vorschläge der FDP für einen grundlegenden Wechsel in der Förderpolitik für Erneuerbare Energien strikt ab. „Die Vorstellungen der Liberalen würden das Ende für den dynamischen Ausbau der Erneuerbaren Energien bedeuten. Das widerspricht diametral der Entscheidung der schwarz-gelben Bundesregierung, aus der Kernenergie auszusteigen und Erneuerbare Energien schneller auszubauen“, kommentiert BEE-Präsident Dietmar Schütz die von FDP-Generalsekretär Patrick Döring und dem niedersächsischen Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz, Dr. Stefan Birkner, vorgestellten Thesen. Die FDP biete mit ihren Vorschlägen zudem keine Lösungsansätze für das Kernproblem eines immer weniger funktionierenden Strommarktes an. Schon
Berlin: Bundeskabinett beschließt Absenkung der Managementprämie im EEG Behörden-Mitteilungen 30. August 2012 Werbung (WK-news) - Altmaier: Verbraucher um 160 Millionen Euro entlastet. Das Bundeskabinett hat heute auf Vorschlag von Bundesumweltminister Peter Altmaier die Managementprämienverordnung beschlossen. Mit dieser Verordnung wird die so genannte Managementprämie für direkt vermarkteten Strom aus Windenergie- und Photovoltaikanlagen ab dem kommenden Jahr abgesenkt. „Mit dieser Verordnung entlasten wir die EEG-Umlage und damit die Verbraucher um rund 160 Millionen Euro pro Jahr“, so Bundesumweltminister Peter Altmaier. Um die erneuerbaren Energien besser in den bestehenden Strommarkt zu integrieren wurde mit der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) zu Jahresbeginn die so genannte „optionale Marktprämie“ einschließlich der Managementprämie eingeführt. Die Marktprämie ist ein Anreiz, erneuerbaren Strom stärker marktorientiert einzuspeisen.
VDMA: Öko-Energieumlage nicht abschaffen, sondern EEG konsequent weiter entwickeln Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 15. August 2012 Werbung (WK-intern) - Der VDMA fordert eine konsequente Weiterentwicklung des EEG. Frankfurt - Die von der Textilindustrie geforderte Abschaffung der Öko-Energieumlage oder gar ein Kippen des ganzen Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG), wie es sich die FDP wünscht, ist nach Ansicht des VDMA grundlegend falsch und unter Umständen sogar gefährlich. Thorsten Herdan, Geschäftsführer VDMA Power Systems, plädiert für Besonnenheit: „Das EEG darf nicht voreilig und abrupt novelliert werden, die Diskussion für eine fundierte Novelle muss aber jetzt starten und im geregelten Verfahren umgesetzt werden.“ Der VDMA ist dabei, Vorschläge vorzubereiten und Antworten zu finden auf die dringenden Fragen zur Integration der erneuerbaren Energien in den Strommarkt und
Strommarkt: EEX und EPEX SPOT setzen sich für einheitliche EU-Umsetzung ein Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 12. Juli 201212. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Paris, Leipzig - Die Bundesregierung hatte im Herbst des vergangenen Jahres das EWI mit einer Studie zum zukünftigen Strommarktdesign beauftragt. Die Ergebnisse des Gutachtens wurden im März dieses Jahres vorgestellt und den Marktteilnehmern die Möglichkeit zur Stellungnahme gegeben. EEX und EPEX SPOT haben nun eine gemeinsame Stellungnahme beim Bundeswirtschaftsministerium eingereicht. Die European Energy Exchange AG (EEX) und die EPEX SPOT SE beteiligen sich intensiv an der Debatte zum europäischen Marktdesign sowie zur Umsetzung der Energiewende in Deutschland – zuletzt im Rahmen ihrer Stellungnahme zu dem vom Energiewirtschaftlichen Institut an der Universität zu Köln (EWI) im Auftrag der Bundesregierung erstellten Gutachten „Untersuchungen
Ohne langfristige Planungssicherheit gibt es keine erfolgreiche Energiewende News allgemein 3. Juli 201222. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Trianel: Energiewirtschaftliches Paradoxon gefährdet Planungen der Bundesregierung Aachen, Düsseldorf. „Die Energiewende ist ein Generationenprojekt, hinter dem wir uneingeschränkt stehen“, erläutert Sven Becker, Sprecher der Geschäftsführung der Trianel GmbH, auf der Jahrespressekonferenz die Position der Trianel. Das Unternehmen hat die neuen Herausforderungen erkannt und stellt auf allen Stufen der Wertschöpfungskette Produkte und Lösungen für Stadtwerke in der Energiewende bereit. „Wir haben nicht abgewartet, sondern sind frühzeitig aktiv geworden“, so Becker, „das führt auch dazu, dass wir heute insbesondere in unseren Assetprojekten mit den aktuellen Marktverzerrungen aufgrund der fehlenden stabilen Rahmenbedingungen und Investitionsanreize kämpfen müssen.“ Langfristige Planungssicherheit ist laut Becker die wichtigste Voraussetzung für eine
Die Bundesregierung begrüßt die Ziele Libyens zum Ausbau erneuerbarer Energien News allgemein 26. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Rösler trifft den libyschen Minister für Strom und Erneuerbare Energien Al Baraasi Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, ist heute am Rande des in Berlin stattfindenden Africa Energy Forum mit dem libyschen Minister für Strom und Erneuerbare Energien, Dr. Awad Ibrahim Al Baraasi, zu einem bilateralen Gespräch zusammen getroffen, um über die Lage auf den internationalen Energiemärkten und bilaterale Kooperationspotentiale bei erneuerbaren Energien zu sprechen. Bundesminister Rösler: "Die Bundesregierung begrüßt die Ziele Libyens zum Ausbau erneuerbarer Energien. Das Land kann in diesem Bereich von der hohen technologischen Erfahrung deutscher Unternehmen profitieren. Künftig könnte Libyen auch für die Realisierung
Pumpspeicherkraftwerke für die Integration von Wind- und Sonnenstrom Erneuerbare & Ökologie Technik 25. Mai 201224. Mai 2012 Werbung (WK-news) - dena und VERBUND plädieren für stärkere deutsch-österreichische Energiepartnerschaft Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) und VERBUND, das führende österreichische Stromunternehmen, unterstreichen in einem gemeinsamen Thesenpapier die Bedeutung der energiewirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Österreich. Handlungsbedarf sehen die beiden Organisationen insbesondere bei der Weiterentwicklung des grenzüberschreitenden Strommarkts, der Verbesserung der Rahmenbedingungen für Pumpspeicher und dem Netzausbau. „Deutschland muss sich bei der Energiewende eng mit seinen Nachbarn abstimmen“, betonte Stephan Kohler, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung, bei der Vorstellung des Thesenpapiers in Berlin. „Österreich bietet mit seinen Pumpspeicherkraftwerken einen Baustein, der für Deutschland sehr nützlich ist. Ohne leistungsfähige Speicher wird Deutschland den zunehmenden Anteil an stark