Bürgerdialog zum Ausbau des Stromnetzes in Deutschland gestartet Behörden-Mitteilungen 22. September 2012 Werbung (WK-intern) - Bürgerdialog zum Netzentwicklungsplan und Umweltbericht mit Informationstag in Bonn erfolgreich gestartet Homann: Möglichkeit zur Information und Diskussion nutzen! Mit einem ersten Informationstag in Bonn hat die Bundesnetzagentur den Bürgerdialog zum Ausbau des Stromnetzes in Deutschland gestartet. Etwa 150 interessierte Bürger, Vertreter von Verbänden, Bürgerinitiativen, Behörden und Unternehmen diskutierten mit Experten der Bundesnetzagentur sowie externen Fachleuten über den im Zuge der Energiewende erforderlichen Ausbaubedarf für das Stromnetz und mögliche Auswirkungen auf die Umwelt. "Erstmals wird der Gesetzgeber den notwendigen Ausbau des Stromnetzes bundesweit festlegen. Damit betreten wir Neuland. Für mich ist die sehr frühe Beteiligung der Öffentlichkeit ein ganz zentraler Baustein. Deshalb freue ich
Bürgerdialog: Transparenz beim Netzausbau Voraussetzung für Akzeptanz der Energiewende Behörden-Mitteilungen 6. September 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Bundesnetzagentur startet Bürgerdialog zum Netzausbau Homann: Transparenz beim Netzausbau Voraussetzung für Akzeptanz der Energiewende Die Bundesnetzagentur hat heute die breit angelegte Konsultation des Netzentwicklungsplans Strom 2012 gestartet. Begleitend wurden auch erste Einschätzungen der Bundesnetzagentur zum Netzentwicklungsplan sowie ein Umweltbericht veröffentlicht. Die Dokumente sind auf der Internetseite der Bundesnetzagentur zum Netzausbau (www.netzausbau.de) zu finden. Alle Interessierten haben nun acht Wochen Zeit, hierzu Stellungnahmen abzugeben. "Wir setzen beim Netzausbau auf den Dialog mit den Bürgern und der interessierten Öffentlichkeit", betonte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. "Der rasche Ausbau der Übertragungsnetze ist ein zentraler Schlüssel, den wachsenden Anteil der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien erfolgreich zu
Übertragungsnetzbetreibern überarbeiteten Netzentwicklungsplan Strom 2012 Behörden-Mitteilungen 16. August 2012 Werbung (WK-intern) - Bundesnetzagentur erhält von den Übertragungsnetzbetreibern überarbeiteten Netzentwicklungsplan Strom 2012 Homann: „“Übergabe markiert weiteren wichtigen Schritt bei der Realisierung der Energiewende““ Die vier Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) 50Hertz, Amprion, Tennet und TransnetBW haben der Bundesnetzagentur gestern den überarbeiteten Netzentwicklungsplan Strom 2012 übermittelt. Auf Basis des Ende Mai dieses Jahres veröffentlichten Entwurfs des Netzentwicklungsplans haben die ÜNB damit ihren öffentlichen Konsultationsprozess abgeschlossen. Insgesamt sind dabei rund 2.100 Stellungnahmen eingegangen. „“Der zügige Ausbau der Übertragungsnetze ist von zentraler Bedeutung für das Gelingen der Energiewende. Die jetzt erfolgte Übergabe des überarbeiteten Netzentwicklungsplans Strom an die Bundesnetzagentur markiert einen weiteren wichtigen Schritt, die Ziele der Energiewende zu erreichen““, sagte
Überdurchschnittlich viele Schleswig-Holsteiner beteiligen sich am Netzentwicklungsplan Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Schleswig-Holstein 16. August 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Das schleswig-holsteinische Energiewende-Ministerium begrüßt, dass überdurchschnittlich viele Bürger in Schleswig-Holstein der Aufforderung zur Beteiligung am Netzentwicklungsplan gefolgt sind. "Die Vielzahl der Stellungnahmen zeigt, dass der neue Prozess der Netzplanung gut angenommen wird", sagte Energiewende-Staatssekretärin Ingrid Nestle heute (16. August). Die Schleswig-Holsteiner mischten sich damit aktiv in die Politik ein und lebten Demokratie. "Die Energiewende ist eine Mega-Chance für Schleswig-Holstein. Das gilt sowohl für unseren Wirtschaftsstandort als auch für den globalen Klimaschutz. Nachdem wir beim Ausbau der Erneuerbaren Energien auf einem guten Weg sind, müssen wir jetzt die Netze fit machen. Der Netzentwicklungsplan ist eine gute Grundlage." Positiv sei auch das Bemühen der
Rösler lädt zum Gespräch zur Verbesserung der Offshore-Windenergie Finanzierungen Offshore Windenergie Windparks 9. August 2012 Werbung (WK-intern) - Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, ist gestern mit Vertretern der norddeutschen Küstenländer und den beteiligten Übertragungsnetzbetreibern im Bundeswirtschaftsministerium zusammengekommen, um Lösungen für die anstehenden Herausforderungen beim Ausbau der Offshore-Windenergie zu besprechen. Dabei ging es einerseits um die Haftungsfrage bei Verzögerungen und Störungen der Einspeisung aus Offshore-Windparks, andererseits um den erheblichen Finanzierungsbedarf für den notwendigen Leitungsbau, insbesondere in der Nordsee. Bundesminister Rösler: "Beim Umbau der Energieversorgung ist die Offshore-Windenergie ein wichtiger Baustein. Daher müssen wir die Rahmenbedingungen für Investitionen in Offshore-Windenergie weiter verbessern. Wichtig ist hier insbesondere die Haftungsfrage, zu deren Lösung die Bundesregierung noch im Sommer
Energieleitungsausbau mit weiter teils deutlicher Verzögerung Behörden-Mitteilungen 3. August 2012 Werbung (WK-intern) - Bundesnetzagentur stellt weitere Verzögerung bei EnLAG-Projekten fest Homann: „Ausbau des Höchstspannungsnetzes muss dringend beschleunigt werden.“ Die Bundesnetzagentur hat weitere Verzögerungen bei dem Netzausbau im Rahmen der EnLAG-Projekte festgestellt. Dies geht aus heute veröffentlichten Daten zum Fortschritt der Vorhaben aus dem Energieleitungsausbaugesetz (EnLAG-Monitoring) hervor. Danach gibt es bei der Mehrzahl der 24 Projekte, deren Notwendigkeit bereits vor der Energiewende festgestellt wurde, weiter teils deutliche Verzögerungen. „Der Ausbau des deutschen Höchstspannungsnetzes muss dringend beschleunigt werden. Bereits die Daten des ersten Quartals 2012 hatten Anlass zur Sorge gegeben. Der weiterhin schleppende Ausbau ist Beleg für den dringenden Handlungsbedarf“, betonte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. „Unter
TenneT: Konsultationsbeiträge zum Netzentwicklungsplan gehen online Erneuerbare & Ökologie 25. Juli 2012 Werbung (WK-news) - Umfangreiche inhaltliche Prüfung der Stellungnahmen Übergabe des überarbeiteten Entwurfs in der zweiten Augusthälfte Vom 30. Mai bis 10. Juli 2012 sind über 1.500 Stellungnahmen zum Entwurf des Netzentwicklungsplans Strom 2012 eingegangen. Sie werden jetzt kontinuierlich seit dem 23. Juli 2012 auf www.netzentwicklungsplan.de veröffentlicht. Die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz, Amprion, TenneT und TransnetBW wollen damit der Öffentlichkeit frühzeitig die Gelegenheit geben, die Stellungnahmen und Argumente einzusehen. Seit dem 11. Juli prüfen die Übertragungsnetzbetreiber alle eingebrachten Stellungnahmen inhaltlich. Aufgrund der Vielzahl der Stellungnahmen wird dieser Prozess mehrere Wochen in Anspruch nehmen. Auf der Basis dieser Prüfung überarbeiten sie den ersten Entwurf des NEP 2012
Netzentwicklungsplan: Bürgerbeteiligung? Das Monopol der Stromversorger stand nie zur Disposition Erneuerbare & Ökologie News allgemein 13. Juli 2012 Werbung (WK-news) - Netzentwicklungsplan - Konzerninteressen gegen Bürgerbeteiligung und Energiewende. Gestern endete die Frist für die Bürgerbeteiligung zum Entwurf des Netzentwicklungsplans. Auf den ersten Blick erscheint es so, als hätte man hier den Bürgern die Möglichkeit gegeben, ihre Interessen und Bedenken einzubringen. Doch eine wirkliche Partizipation scheint gar nicht erwünscht zu sein. Denn es ist offenkundig: Der grundsätzliche Kurs, ein zentralistisches Versorgungssystem zu konservieren und in der Netzstruktur dauerhaft zu verankern, stand nie zur Disposition. Als 2011 der Szenariorahmen für Stromnetzausbau vorgestellt wurde, wurde der dezentrale und verbrauchsnahe – also dezentrale – Ausbau der Erneuerbaren Energien mehr oder minder ignoriert, und dies ist bis heute so
Bedeutung von Schleswig-Holsteins ist für die Energiewende anerkannt Offshore Schleswig-Holstein Windenergie Windparks 10. Juli 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Stellungnahme des Energiewendeministers Robert Habeck zum Netzentwicklungsplan: "Damit ist die Bedeutung Schleswig-Holsteins für die Energiewende anerkannt." Schleswig-Holsteins Energiewendeminister Robert Habeck sieht im Netzentwicklungsplan (NEP) zum Ausbau des bundesweiten Stromnetzes einen wichtigen Schritt hin zur Energiewende. Das macht er in seiner Stellungnahme zum NEP klar. "Das Verfahren ist viel transparenter als alles, was es bislang gab", sagte Habeck am Dienstag (10. Juli). An diesem Tag lief die Frist zur Stellungnahmen aus. Der NEP zeigt für die kommenden Jahre den bundesweiten Strombedarf, die Produktion und die Wege, die der Strom nehmen soll. "Gerade für Schleswig-Holstein hat der NEP große Bedeutung. Die Energiewende hängt am
Netzbetreiber tricksen bei Strommengen aus Kohlekraftwerken News allgemein 29. Juni 2012 Werbung (WK-news) - BUND: Netzentwicklungsplan ist so nicht tragbar Berlin: Die Netzbetreiber gehen bei ihren Planungen zum Netzausbau von einer viel zu hohen künftigen Strommenge aus Kohlekraftwerken aus. Dies ist das Ergebnis einer Analyse des Netzentwicklungsplans, die der BUND vorgelegt hat. Die prognostizierten Strommengen aus Kohlekraftwerken für das Jahr 2022 lägen mit fast 250 Terawattstunden (TWh) bis zu 100 TWh über den aktuellen Annahmen in den Energieszenarien der Bundesregierung. Rein rechnerisch entspräche dieser Unterschied der Stromproduktion von über 30 Kohlekraftwerken und einem Mehr-Ausstoß von etwa 90 Millionen Tonnen CO2 im Jahr 2022. Mit diesen Zahlen würden sich die Netzbetreiber weit von der gesetzlichen Vorgabe
UmweltministeriumBW und Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW laden zur Informationsveranstaltung Baden-Württemberg Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Technik 15. Juni 2012 Werbung (WK-news) - Dialogangebot zum Netzausbau in Baden-Württemberg: Umweltministerium und der Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW laden zur Informationsveranstaltung Der Ausbau des deutschen Übertragungsnetzes ist eine wesentliche Voraussetzung für das Gelingen der Energiewende. Entsprechend ihres gesetzlichen Auftrags haben die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber Amprion, Tennet, 50Hertz und TransnetBW einen gemeinsamen Netzentwicklungsplan entwickelt, der am 30. Mai 2012 veröffentlicht wurde. Wie sehen die Szenarien aus, auf denen der Netzentwicklungsplan basiert? Welche Auswirkungen des Netzausbaus sind für Baden-Württemberg zu erwarten? Welche Möglichkeiten haben die Bürger, sich an den Planungen zu beteiligen? Wie stehen die Umweltverbände zum Netzausbaubedarf? Zur Beantwortung dieser und weiterer Fragen laden das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft und die TransnetBW
Netzentwicklungsplan soll zentralistische Strukturen konservieren Erneuerbare & Ökologie 1. Juni 2012 Werbung (WK-news) - Die deutsche Bundesregierung, die Bundesnetzagentur und die Übertragungsnetzbetreiber suggerieren den deutschen Bürgern, dass der Bau von 4.000 km neuen Stromtrassen eine unausweichliche Notwendigkeit sei, ohne die die Energiewende nicht zu realisieren ist. Doch dem ist nicht so. Was als unvermeidbar dargestellt wird, ist in Wirklichkeit eine ganz bewusste Entscheidung, genau diejenigen Versorgungs- und Machtstrukturen zu bewahren und sogar auszubauen, die durch den dezentralen Ausbau der Erneuerbaren Energien in den vergangenen Jahren zurückgedrängt worden sind. Aber schon der Szenariorahmen für den Netzentwicklungsplan im vergangenen Jahr war ganz auf zentralistische Strukturen ausgerichtet. Es ist sehr bedauerlich, dass schon damals berechtigte Kritik nicht