Neuer Trafo für TenneT-Umspannwerk Stadorf für den Transports von grünem Windstrom Richtung Süden Erneuerbare & Ökologie Produkte Technik Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 14. Juli 2020 Werbung Auf der Lüneburger Heide mit 528 Tonnen und 70 Meter Länge - Deutschlands erste Serienkompensationsanlage Ausbau und Modernisierung macht das wichtige Umspannwerk im Landkreis Uelzen einzigartig in Deutschland Deutschlands erste Serienkompensationsanlage wird ab 2023 von Stadorf aus Netzengpässe in Niedersachsen reduzieren (WK-intern) - Per 70 Meter langem Straßentransportzug und mit einem auf 30 Achsen verteilten Gesamtgewicht von 528 Tonnen erreicht in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2020 ein Direktkuppeltransformator das Umspannwerk Über das TenneT-Umspannwerk Stadorf (Landkreis Uelzen) werden seit Beginn der 1980er Jahre weite Bereiche des östlichen Niedersachsens sicher mit Strom versorgt. Im Zuge der Energiewende und des damit verbundenen Transports von grünem
Energiekosten belasten Verbraucher im On- und Offshore-Windland Mecklenburg-Vorpommern am stärksten Forschungs-Mitteilungen Verbraucherberatung 22. Mai 202022. Mai 2020 Werbung Verbraucher in Meck-Pomm wenden knapp fünf Prozent ihres Einkommens für Energie auf Ostdeutsche zahlen rund drei Prozent mehr für Gas als Westdeutsche Anbieterwettbewerb senkt Energiepreise - Gesamtersparnis von 481 Mio. Euro im Jahr (WK-intern) - Die Kosten für Strom und Gas belasten Verbraucher in Mecklenburg-Vorpommern am stärksten. Ein Singlehaushalt muss dort 4,9 Prozent seines verfügbaren Einkommens für Strom und Gas aufwenden. Im Bundesdurchschnitt sind es nur 3,9 Prozent.1 Westdeutsche verwenden 3,8 Prozent ihrer Kaufkraft für Strom und Gas, Ostdeutsche 4,6 Prozent. In Baden-Württemberg, Bayern und Hamburg beträgt der Anteil der Energiekosten am verfügbaren Einkommen sogar nur 3,6 Prozent. Ostdeutsche zahlen rund drei Prozent mehr für Gas
Mittelstand durch Steigerung der Strom-Netzentgelte weiterhin stark belastet Mitteilungen Verbraucherberatung 25. März 202026. März 2020 Werbung Netzentgelte im Mittelspannungsbereich in den letzten 12 Monaten um 5,2 Prozent angestiegen (WK-intern) - VEA empfiehlt Unternehmen professionelle Beratung, um sich einen Marktüberblick zu verschaffen Die Strom-Netznutzungsentgelte sind laut aktuellem VEA-Preisvergleich erneut angestiegen. Bereits seit 2009 steigen die Preise — bis auf eine Ausnahme im Jahr 2018 — kontinuierlich an. Aktuell zahlen Unternehmen im Mittelspannungsbereich im Durchschnitt 4,46 Ct/kWh und damit 5,2 Prozent mehr als im April 2019; im Niederspannungsbereich steigen die Preise um 3,9 Prozent auf durchschnittlich 7,55 Ct/kWh. Nach wie vor herrschen große regionale Preisunterschiede, wobei der Westen und Südwesten der Bundesrepublik das niedrigste Preisniveau zeigen. Die Preise zwischen den teuersten und
Regierung verspricht in ihren neusten 30-Jahreplan-Gesetzentwurf-Kohleausstieg wieder keine Mehrkosten Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Technik 30. Januar 2020 Werbung Kohleausstieg: Industrie muss verbindlich in den Fokus - jetzt kommt es auf den Gesetzgeber an (WK-intern) - Die WirtschaftsVereinigung Metalle (WVMetalle) fordert mehr Verbindlichkeit in den Gesetzesbestimmungen hinsichtlich des Zuschusses zu Netzentgelten und eines Ausgleichsmechanismus. / Zum Schutz der Wettbewerbsfähigkeit der Nichteisen(NE)-Metallindustrie am Standort Deutschland ist ein Ausgleich der Mehrkosten essenziell. Heute hat das Bundeskabinett das Kohleausstiegsgesetz beschlossen. Neben der Stilllegung von Kraftwerkskapazitäten sieht der Gesetzentwurf auch einen Ausgleich für die Verbraucher vor. Der für die energieintensive NE-Metallindustrie wichtige Zuschuss zu den Netzentgelten aus dem Bundeshaushalt und der ebenso zentrale Ausgleichsmechanismus für stromintensive Unternehmen sind im Gesetzentwurf enthalten, aber gespickt mit "soll"- und
Vergleichsportal: Strompreise in Deutschland erreichen Allzeithoch Mitteilungen Verbraucherberatung 8. Januar 2020 Werbung Das neue Jahr startet für Verbraucher in Deutschland mit Rekordpreisen beim Strom: (WK-intern) - Eine Kilowattstunde (kWh) kostet aktuell laut Verivox-Verbraucherpreisindex durchschnittlich 30,01 Cent - so viel wie nie zuvor. Auf Jahressicht hat sich Strom damit um 4,1 Prozent verteuert, wie die Daten des Vergleichsportals Verivox zeigen. EEG-Umlage und Netzentgelte treiben Strompreise Zum Jahreswechsel hat mehr als die Hälfte der über 800 Strom-Grundversorger in Deutschland ihre Preise erhöht. Die Stromrechnung einer dreiköpfigen Familie mit einem Verbrauch von 4.000 kWh stieg im Januar auf Jahreskosten von 1.200 Euro. Im Januar 2019 waren es noch 1.153 Euro, was einem Anstieg um 4,1 Prozent entspricht. "Der Jahreswechsel beginnt
Netzverlustentgelt steigt wiederum um bis zu 36 Prozent Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 2. Januar 2020 Werbung Bevorzugung von Atom- und Kohlestrom aus dem Ausland muss beendet werden (WK-intern) - Zum wiederholten Male sind die Netzentgelte für heimische Stromerzeuger angehoben worden. In Summe bedeutet das für Windkraftbetreiber in Österreich eine neuerliche Reduktion der Erlöse um bis zu 3 Prozent. „Netzentgelte sind nur von heimischen Stromerzeugern zu zahlen. Atom- und Kohlestromimporte sind davon ausgenommen“, erklärt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft, und fordert umgehend diese Benachteiligung zu beenden. Mit der von der E-Control verabschiedeten Systemnutzungsentgelte-Verordnung werden die heimischen Stromerzeuger wieder stärker belastet werden. Die Verordnung legt fest, wer die anfallenden Netzentgelte zu bezahlen hat. Diese werden durch mehrere Komponenten eingehoben. Zwar kommt
Deutsche Übertragungsnetzbetreiber berechnen erstmals bundeseinheitliches Netzentgelt Mitteilungen Verbraucherberatung 2. Oktober 2019 Werbung Bayreuth, Berlin, Dortmund, Stuttgart. Im Jahr 2019 werden die Netzentgelte der vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz, Amprion, TenneT und TransnetBW erstmals einen bundeseinheitlichen Netzentgeltanteil enthalten. (WK-intern) - Dieser wird aus 20 Prozent der jeweiligen Kostenbasis (Erlösobergrenze) der Übertragungsnetzbetreiber berechnet, während von den übrigen 80 Prozent die unternehmensindividuellen Netzentgelte der Übertragungsnetzbetreiber bestimmt werden. Grundlagen sind das Netzentgeltmodernisierungsgesetz (NEMoG), das im Juli 2017 in Kraft getreten ist, sowie die Verordnung zur schrittweisen Einführung bundeseinheitlicher Übertragungsnetzentgelte vom 25. April 2018. Das NEMoG sieht eine schrittweise Vereinheitlichung der Übertragungsnetzentgelte ab 2019 bis zum Jahr 2022 vor, sodass ab 2023 vollständig bundeseinheitliche Übertragungsnetzentgelte bestehen. Dabei steigt der Anteil der
Strompreis erhöht sich im Durchschnitt um 6,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Verbraucherberatung Windenergie 18. Juli 201918. Juli 2019 Werbung STEIGENDE GROSSHANDELSNOTIERUNGEN VERTEUERN INDUSTRIESTROM ERNEUT VEA-Preisvergleich: Strompreis erhöht sich im Durchschnitt um 6,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr Auch Preisentwicklung bei den Netzentgelten verursacht regionale Unterschiede (WK-intern) - Um 23 Prozent gestiegene Großhandelsnotierungen sorgen derzeit für eine Verteuerung des Industriestroms. Wie aus dem aktuellen Preisvergleich des VEA hervorgeht, müssen Unternehmen gegenüber Juli 2018 im Durchschnitt 6,9 Prozent mehr für ihren Strom bezahlen. Auch die Netzentgelte tragen mit einem durchschnittlichen Anstieg von 4,0 Prozent zum erhöhten Strompreis bei. „Wir verzeichnen bereits seit 2016 steigende Großhandelsnotierungen“, sagt VEA-Hauptgeschäftsführer Dr. Volker Stuke. „Durch die gesetzlichen Änderungen im Zuge der Energiewende müssen Industriekunden zusätzlich etwa noch EEG- und KWKG-Umlagen schultern,
Fracking-Gas: Verbraucher müssen den Einsatz fossiler Energien subventionieren Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 24. Juni 2019 Werbung Scharfe Kritik des VSHEW an Förderung des Brunsbütteler Flüssiggasterminals Verbraucher sollen kommerzielle Investoren über Netzentgelte in Millionenhöhe subventionieren Landesregierung gewährt Zuschuss über 50 Millionen-Euro aus Steuergeldern Förderung fossiler Energieträger widerspricht schleswig-holsteinischen Klimaschutzzielen (WK-intern) - Der Verband der Schleswig-Holsteinischen Energie- und Wasserwirtschaft (VSHEW) kritisiert den politischen Beschluss zur Förderung einer FlüssiggasInfrastruktur in Norddeutschland aufs Schärfste. Anfang des Monats hatte der Bundesrat einer entsprechenden Regierungsverordnung zugestimmt. Danach werden Fernleitungsnetzbetreiber künftig verpflichtet, LNG-Anlagen (Liquefied Natural Gas) an ihre Netze anzuschließen und die Anschlussleitungen zu betreiben. 90 Prozent der Kosten wird später der Netzbetreiber zahlen – und damit über die Netzentgelte der Verbraucher. „Wenn es zur Umsetzung dieses Vorhabens kommt, wird
Bundesverband der Energie-Abnehmer warnt vor immer höheren Stromkosten und wirtschaftlichen Auswirkungen Aktuelles Mitteilungen Verbraucherberatung 7. Juni 2019 Werbung HOHE STROMKOSTEN: VEA RUFT ZU MEHR UMSICHT BEI DER ENERGIEWENDE AUF VEA kommt zur Mitgliederversammlung in Hannover zusammen Vorstandvorsitzender Wagner: Deutschen Mittelstand stärker in die Klimapolitik einbeziehen (WK-intern) - Der VEA hat gestern auf seiner Mitgliederversammlung mehr Umsicht bei der Energiewende gefordert. „Die entstehenden Kosten müssen in einem vernünftigen Verhältnis zu den erzielten Effekten stehen“ sagte August Wagner, Vorstandsvorsitzender des VEA vor den geladenen Mitgliedern in Hannover. Momentan seien mittelständische Unternehmen von hohen Strompreisen stark betroffen, die die Energiewende jedoch kaum voranbringen. So habe etwa das World Economic Forum Deutschland bei der Stromerzeugung aus Erneuerbaren nur Mittelmaß bescheinigt. Im Vergleich der Strompreise für private Verbraucher
Strompreise im Mittelspannungsbereich erhöhen sich um 9,2 Prozent innerhalb von 12 Monaten Mitteilungen Verbraucherberatung 25. April 2019 Werbung UNTERNEHMEN MÜSSEN STEIGENDE NETZENTGELTE SCHULTERN (WK-intern) - VEA weist auf große regionale Unterschiede zwischen einzelnen Netzbetreibern hin Nachdem im vergangenen Jahr die Netzentgelte erstmals seit 9 Jahren gesunken waren, zieht die Gebühr der Netzbetreiber erneut kräftig an. Wie aus dem aktuellen Preisvergleich des VEA hervorgeht, stiegen die Preise im Vorjahresvergleich in der Mittelspannung um 9,2 Prozent bzw. 0,36 Ct/kWh. Auch in der Niederspannung stiegen die Entgelte um durchschnittlich 0,64 Ct/kWh bzw. 9,7 Prozent. Weiterhin weist der Preisvergleich einen massiven Unterschied von bis zu 400 Prozent zwischen einzelnen Netzbetreibern auf. „Die signifikanten regionalen Unterschiede in Deutschland sind auffallend: Insgesamt ist das Preisniveau im Westen bzw.
Kölner Jungunternehmen bietet kostenfreie Photovoltaikanlagen für öffentliche Gebäude an Aussteller Mitteilungen Neue Ideen ! Ökologie Solarenergie Veranstaltungen 18. April 2019 Werbung Kostenfreie Photovoltaikanlagen für öffentliche Gebäude in NRW: Kölner Jungunternehmen macht unschlagbares Angebot EINHUNDERT Energie, Energieversorger aus Köln, bietet Umweltministerin von NRW, Ursula Heinen-Esser, kostenfreie Ausstattung öffentlicher Gebäude in NRW an. Umweltministerin zeigt sich begeistert und bietet weitere Gespräche an. Ein klares Zeichen in Richtung Energiewende für das Land NRW. (WK-intern) - Auf der diesjährigen Hannover Messe traf sich Garnier mit der energiepolitischen Sprecherin der Bundesfraktion Bündnis90/ Die Grünen Dr. Julia Verlinden. Die beiden sprachen über Hürden und Hemmnisse von bürokratischer Seite und waren sich einig: jedes sich eignende Dach gehöre mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet. Denn lokal produzierter und lokal verbrauchter Strom reduziere nicht nur die Kosten